http://www.finanzen.net/nachricht/...l-kostet-Strom-in-Europa-2331065 ganz interessant zu sehen, auf welchem Platz Deutschland traurigerweise steht, nämlich auf Platz 3 (noch). Aber, warum sind die Preise so hoch bei uns? Sind die Energiekonzerne die Preistreiber, wie Roth, Trittin oder Özdemir gebetsmühlenartig versuchen weißzumachen. Aber, wenn man ein wenig nachhakt und recherchiert, erkennt man ganz schnell, dass das von vorn bis hinten nicht stimmen kann. Selbst die noch so eingefleischten Grünen Anhänger haben Schwierigkeiten, das noch zu glauben. Dank Internet, wo man unabhängig von den links eingefärbten Massenmedien seine eigenen Recherchen anstellen und somit seinen Horizont/sein Wissen deutlich erweitern kann. Wie sind denn wirklich die Strompreise zusammengesetzt? Hier mal eine von vielen Internetseiten, wo man das nachlesen kann. http://www.drewag.de/de/privatkunden/...om_preise_zusammensetzung.php Hier sieht man, was die Stromkonzerne %-ual für Brennstoffbeschaffung, Stromherstellung und Vertrieb tatsächlich bekommen. Ich möchte wirklich mal wissen, wie lange die stromintensiven Konzerne, die auf billigen Strom stark angewiesen sind, dass noch mitmachen. An der Leipziger Strombörse bekommen die für das Bereitstellen des hoch qualitativen Stromes (bedeutet 24h verfügbar) 4,5ct KW/h. Windkraft- oder Photovoltaikanlagen brauchen nicht an der Strombörse handeln, denn ihr Strom wird als minderwertig eingestuft (man kann nicht damit planen, denn sie sind nicht permanent verfügbar). Sie bekommen aber ein Vielfaches von dem, was die großen Stromerzeuger bekommen, vergütet. Das hat wenig mit Marktwirtschaft zu tun, eher sehe ich das als Planwirtschaft an. Und wo das hingeführt, hat uns die jüngste europäische Geschichte gezeigt. Ich hoffe, egal welche Partei ab Herbst das Sagen haben wird, dass sie dringend diese Fragen angehen und zu Gunsten des Standorts Deutschland ändern, sonst werden wir als Hightech-Land langfristig ausbluten und wieder zum „kranken Mann“ von Europa mutieren. Gruß Icke
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