Börsenmeinung:
Ich glaube schon, dass erstmal das schlimmste überstanden ist. Deswegen denke ich, dass die Kurse auch weiter steigen werden, aber sehr selektiv.
Ich würde deshalb nur in cashflowstarke Werte investieren, wie eine EON oder Technologieführer mit gesunden Bilanzen und guten Wachtsumsaussichten in speziellen Branchen, wie z.B. eine Solarworld.
Was ich aber in jedem Fall parallel raten würde: GOLD KAUFEN !
Weil ich denke nach einer 1/2 jährlichen Erholung kommen neue Probleme, und das ist eine massive gewollte Inflation um die Entschuldung abzubauen.
Und möglichwerweise ein Kollaps des US $, da die Welt nicht mehr die Schulden der USA finanzieren wollen.
Der größte Gläubiger der USA tut dies, China .. JA !! Die kaufen mit Ihren Dollarreserven Rohstoffe wie blöd und jetzt passt mal auf welchen: GOLD !!
Wir sehen da noch Kurse bei Gold, wo jeder sich im nachhinein fragen wird, weshalb er zu günstigen 950 $ nicht gekauft hat. Ich selbst rechne mit einem zügigen Anstieg auf Minimum 1.200 US $, mittelfristig mit einer Verdopplung. Gold ist das einzigste , was immer einen Wert hat und nicht wie Papiergeld einfach beliebig vermehrt werden kann. Das hat sich in dieser krise gezeigt und Gold wird zukünftig einen ganz anderen Fokus in der Einschätzung von Investoren haben wie zuletzt.
Deshalb mein Rat: Kauft für ca. 10%-15% Eurer Investitionssumme Gold, bei der Hausbank oder im Internet bei den großen seriösen Goldverkäufern.
Vergesst dabei aber nicht das Investment in cashflowstarke Unternehmen wie EON oder RWE, weil die werden von einer Inflation auch profitieren. Und Solarworld hat wg. der sehr gesunden Bilanz und dem wohl gigantischen Aussichten in den USA ein enormes Kurspotential, es sit sozusagen der Stromversorger der zukunft, denn Netzparität haben wir in 2 Jahren !
So long.
brokersteve
Soviel zur Nachfrage: Die Nachfrage nach Münzen und Barren in Gold und Silber bleibt weltweit ungebrochen. Die Hersteller schaffen es nicht, den Markt mit genügend Produkten zu versorgen. Um Produktionsausfälle zu vermeiden, konzentrieren sich die Produzenten auf wenige Produkte. So werden bei den Münzen fast nur noch Unzenstücke geprägt. Halbe, Viertel und Zehntel Unzen sind nur schwerlich zu besorgen. Die kleineren Barreneinheiten bis zu einer Unze werden nur noch ein- bis zweimal monatlich hergestellt. Die angebotenen Stückzahlen entsprechen hier etwa 5% der tatsächlichen Nachfrage
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