SOLARPARC: überverkauft und..
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Photovoltaik-Fassade in Tübingen.
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Photovoltaik-Fassade in Tübingen.
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Rund vier Monate vor Messebeginn bricht die glasstec 2008 bereits alle Rekorde: Mit mehr als 1.000 Ausstellern auf über 65.500 Quadratmetern Ausstellungsfläche präsentiert sich die Leitmesse der Glasbranche schon jetzt größer denn je. Zu den wichtigsten Themen auf der diesjährigen glasstec zählen Photovoltaik und Solarthermie. "Wir sind hochzufrieden mit der starken Nachfrage. Täglich gehen bei uns neue Anfragen von Unternehmen aus aller Welt ein", freut sich Projektleiterin Marianne Ingenhoven. Vor allem das Interesse der internationalen Glashersteller sei im Vergleich zur Vorveranstaltung noch einmal gestiegen. Bis zur Messe-Laufzeit der glasstec vom 21. bis 25. Oktober 2008 rechnet die Messe Düsseldorf mit weiteren Ausstellern. Marianne Ingenhoven: "Natürlich kommt diese hervorragende Entwicklung der glasstec nicht von ungefähr. Glas ist heute so gefragt wie nie und die Unternehmen möchten natürlich auch auf der weltweit führenden Veranstaltung der Branche Flagge zeigen." Die Präsenz der Marktführer, aber auch das hochkarätige Rahmenprogramm mit der Sonderschau "glass technology live" inklusive Symposium sowie dem Architekturkongress "Transparenz! Glas und Fassadentechnologie" bietet dem Fachbesucher eine rundherum beste Versorgung an Informationen für künftige Investitionsentscheidungen.
Schwerpunkt Solarstrom und Solarwärme
Das "Solar- und Laser Center" in Halle 11 der Messe zeigt Innovationen wie zum Beispiel neuartige Dünnschichtmodule, die mit ihrer nur wenige 1.000stel Millimeter dünnen Schicht, eine vielversprechende Alternative zu herkömmlichen Silizium-Solarzellen sind. Darüber hinaus nimmt das Thema Solar auch erstmals zwei der fünf Konferenztage beim Fachsymposium der Sonderschau "glass technology live" ein. Hier dreht es sich vor allem um Herstellungstechnologien, Produkte und Wege der Gebäudeintegration. Innovativ präsentieren sich jedoch auch die anderen Branchen der Glasindustrie auf der glasstec 2008 und ein Messerundgang zeigt die Vielfalt dieses boomenden Marktes. Der größte Ausstellungsbereich der glasstec ist der Glasmaschinen- und Anlagenbau. Die Hersteller präsentieren sich dem Fachbesucher in den Hallen 12 bis 17. Vor allem für die exportorientierten deutschen und italienischen Unternehmen, deren Exportquote bei rund 80 Prozent liegt, ist die Präsenz in Düsseldorf wichtig, denn hier treffen sie die wichtigsten Entscheider aus nahezu allen Teilen der Welt. Das Topthema der diesjährigen glasstec, die Solartechnologie, hat sich auch für die Glasmaschinenhersteller zu einem bedeutenden Absatzmarkt entwickelt. So benötigen die Produzenten von Solar-Produkten leistungsstarke und zuverlässige Fertigungsanlagen, um im wachsenden Markt auch in Zukunft unternehmerischen Erfolg zu haben.
"glass technology live" - ein Blick in die Zukunft
Die Sonderschau "glass technology live" in Halle 11 steht in diesem Jahr ebenfalls unter dem Motto "glass and energy". Organisator Professor Stephan Behling und sein Institut für Baukonstruktion der Universität Stuttgart haben hier eine Präsentation geschaffen, die sowohl die ressourcenschonenden heutigen Maßnahmen als auch einen Ausblick auf die Technologie von morgen zusammenfasst. Dabei ist der Innovationspark in die vier Segmente "Licht und Transparenz", "Photovoltaik", "Solarthermie" sowie "Wärme und Sonnenschutz" unterteilt. Aktuelle internationale Architekturprojekte und Glasanwendungen zeigen die Umsetzung und Integration neuester Technologie bei Isoliergläsern, Fenstern und Fassaden und informieren über die Konstruktion energieeffizienter und integrativer Gebäudehüllen sowie die dazugehörigen Herstellungs- und Produktionsverfahren.
Internationale Konferenz für Architekten
"Transparenz! Glas und Fassadentechnologie" ? lautet das Motto des Architekturkongresses am 24. Oktober auf der glasstec 2008. Die Architektenkammer Nordrhein-Westfalen und die Technische Universität in Delft/Niederlande entwickelten diese Veranstaltung schon vor zwei Jahren und organisierten auch den diesjährigen Kongress. Architekten, Statiker, Klimaingenieure und Fassadenplaner wie Lise Ann Couture (Asymptote Architecture, New York), Chris Wilkinson (Wilkinson Eyre architects, London), Professor Stephan Behling (Foster and Partners, London, Institut für Baukonstruktion Universität Stuttgart), Thomas Auer (Transsolar, Klimaengineering, Stuttgart), Professor Dr.-Ing. Holger Techen (Fachhochschule Frankfurt am Main), Prof. Dr. Ulrich Knaack, TU Delft und Andrea Compagno (Fassadenplanung und ?beratung, Zürich) berichten aus ihrer Praxis über Ideen und Einsatzmöglichkeiten zum Thema "Glas und Fassadentechnologie". Überlegungen zur Glastechnologie von morgen stellt Professor Bernhard Weller vom Institut für Baukonstruktion an der Technischen Universität Dresden vor. Weitere Informationen zur glasstec 2008, die umfassende Ausstellerdatenbank, News aus der Branche sowie zum Programm der Fachkonferenz und zum Symposium gibt es im Internet unter http://www.glasstec.de/.
30.07.2008 Quelle: Messe Düsseldorf Solarserver.de © Heindl Server GmbH
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Zeitpunkt: 30.07.08 14:52
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Einspeisevergütung für Solarstrom in Spanien soll deutlich sinken Künftig weniger Geld für Solarstrom in Spanien. Der spanische Generalsekretär für Energie, Pedro L. Martín Uribe, hat am 18.07.2008 einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der erhebliche Einschränkungen beim Bau von Photovoltaik-Anlagen und hinsichtlich der Einspeisevergütung für Solarstrom in Spanien vorsieht. Der Photovoltaik-Einspeisetarif soll demnach abhängig vom Anlagentyp um bis zu 35 Prozent sinken, berichtet die Wirtschaftskanzlei Rödl & Partner in einer Pressemitteilung. Die maximale Leistung von Photovoltaikanlagen werde ebenso beschränkt wie die maximale Vergabe von Leistungskapazitäten. "Geplante Investitionen in Photovoltaikprojekte in Spanien müssen dringend auf den Prüfstand", erklärt Georg Abegg, Partner und Leiter der Rechtsberatung bei Rödl & Partner in Madrid. "Für Projekte, die nach dem 29.09.2008 eingetragen werden, besteht kaum noch Planungssicherheit. Tritt das Gesetz wie geplant in Kraft, drohen der Solar-Industrie in Spanien erhebliche Schwierigkeiten. Davon werden insbesondere auch die bisher erfolgreichen Investoren aus Deutschland betroffen sein. 33 Cent/kW für Dachanlagen und 29 Cent/kW für Freiflächenanlagen Der Entwurf betrifft Anlagen der Gruppe b.1.1. des Artikels 2 des Königlichen Dekrets 661/2007, welche ihre endgültige Eintragung in das Register der Energieproduzenten erst nach dem 29.09.2008 erhalten. Anstelle der bisherigen Unterscheidung nach der Leistung der Anlage ist die Höhe des Vergütungstarifes künftig davon abhängig, ob es sich um eine Dachanlage oder eine Bodenanlage handelt. Die Einspeisevergütung sinkt auf 33 Cent/kW für Dachanlagen und 29 Cent/kW für Bodenanlagen. Dies entspreche einer Reduzierung um bis zu 35 Prozent gegenüber den derzeit geltenden Tarifen, betont Rödl & Partner. Bei Dachanlagen müsse die Anlage mindestens 50 Prozent der Summe des jährlichen Stromverbrauches des Gebäudes decken, auf welchem sie aufgestellt wird. Die maximale Leistung der Anlagen, welche in das Register zur Vergütungszuweisung eingetragen werden, darf für Dachanlagen höchstens 2 MW und für Bodenanlagen höchstens 10 MW betragen. Neue bürokratische Hürden Darüber hinaus werde die Errichtung neuer Photovoltaik-Anlagen durch zusätzliche bürokratische Hürden erschwert, so Abegg. Spanien führe ein Register zur Vergütungszuweisung ein, in das jedes Projekt eingetragen werden muss, um den entsprechenden Vergütungstarif zugewiesen zu bekommen. Projekte mit der selben Katasterreferenz würden als eine einzige Anlage oder ein einziges Projekt betrachtet. Auf diese Weise soll eine Aufteilung in Einzelanlagen zur Umgehung der vorgegebenen Leistungshöchstgrenze verhindert werden. Geförderte Gesamtkapazität sinkt auf 300 MW/Jahr Die zu vergebende Leistungskapazität wird in Vergaberunden aufgeteilt. Insgesamt sollen jährlich vier Vergaberunden stattfinden. Die Reihenfolge der Kapazitätszuweisung richtet sich nach dem Einreichungsdatum des Antrages. Anträge, welche in der jeweiligen Vergaberunde keine Leistung mehr zugewiesen bekommen, da das Kapazitätskontingent erschöpft worden ist, rutschen automatisch in die nächste Vergaberunde. Die maximale Vergabeleistung im ersten Jahr beträgt für Dachanlagen insgesamt 200 MW (50 MW pro Vergaberunde), für Bodenanlagen insgesamt 100 MW (25 MW pro Vergaberunde). Damit sinkt die geförderte Gesamtkapazität auf 300 MW/Jahr. Ab dem zweiten Jahr und in den Folgejahren soll die Leistungskapazität der vorangegangenen Vergaberunden um denselben Gesamtprozentsatz erhöht oder reduziert werden, um den sich der Vergütungstarif im vorangehenden Jahr entsprechend erhöht oder reduziert hat. Kopplung von Leistungskontingenten und Einspeisetarifen Wird das Leistungskontingent in einer Vergaberunde bereits gänzlich erschöpft, so reduziert sich der Vergütungstarif in der nächsten Vergaberunde um ca. 2,5 Prozent. Umgekehrt erhöht sich der Vergütungstarif um ca. 2,5 Prozent, wenn in zwei aufeinanderfolgenden Vergaberunden nicht jeweils mindestens 50 Prozent der Kapazität erschöpft werden. Nach Eintragung im Register zur Leistungszuweisung verfügt der Antragssteller über einen Zeitraum von maximal zwölf Monaten, welcher in Ausnahmefällen um vier Monate verlängert werden kann, um die endgültige Eintragung im Register der Energieproduzenten (RIPRE) zu erlangen. Andernfalls wird die Eintragung im Register zur Vergütungszuweisung gelöscht. 28.07.2008 Quelle: Rödl & Partner Madrid Solarserver.de © Heindl Server GmbH Bildquelle: Würz Energy, TOP 10 SOLAR-NEWS die wichtigsten Solarnachrichten auf einen Blick Künftig weniger Geld für Solarstrom in Spanien. Künftig weniger Geld für Solarstrom in Spanien. Der spanische Generalsekretär für Energie, Pedro L. Martín Uribe, hat am 18.07.2008 einen Gesetzesentwurf vorgelegt, der erhebliche Einschränkungen beim Bau von Photovoltaik-Anlagen und hinsichtlich der Einspeisevergütung für Solarstrom in Spanien vorsieht. Der Photovoltaik-Einspeisetarif soll demnach abhängig vom Anlagentyp um bis zu 35 Prozent sinken, berichtet die Wirtschaftskanzlei Rödl & Partner in einer Pressemitteilung. Die maximale Leistung von Photovoltaikanlagen werde ebenso beschränkt wie die maximale Vergabe von Leistungskapazitäten. "Geplante Investitionen in Photovoltaikprojekte in Spanien müssen dringend auf den Prüfstand", erklärt Georg Abegg, Partner und Leiter der Rechtsberatung bei Rödl & Partner in Madrid. "Für Projekte, die nach dem 29.09.2008 eingetragen werden, besteht kaum noch Planungssicherheit. Tritt das Gesetz wie geplant in Kraft, drohen der Solar-Industrie in Spanien erhebliche Schwierigkeiten. Davon werden insbesondere auch die bisher erfolgreichen Investoren aus Deutschland betroffen sein. 33 Cent/kW für Dachanlagen und 29 Cent/kW für Freiflächenanlagen Der Entwurf betrifft Anlagen der Gruppe b.1.1. des Artikels 2 des Königlichen Dekrets 661/2007, welche ihre endgültige Eintragung in das Register der Energieproduzenten erst nach dem 29.09.2008 erhalten. Anstelle der bisherigen Unterscheidung nach der Leistung der Anlage ist die Höhe des Vergütungstarifes künftig davon abhängig, ob es sich um eine Dachanlage oder eine Bodenanlage handelt. Die Einspeisevergütung sinkt auf 33 Cent/kW für Dachanlagen und 29 Cent/kW für Bodenanlagen. Dies entspreche einer Reduzierung um bis zu 35 Prozent gegenüber den derzeit geltenden Tarifen, betont Rödl & Partner. Bei Dachanlagen müsse die Anlage mindestens 50 Prozent der Summe des jährlichen Stromverbrauches des Gebäudes decken, auf welchem sie aufgestellt wird. Die maximale Leistung der Anlagen, welche in das Register zur Vergütungszuweisung eingetragen werden, darf für Dachanlagen höchstens 2 MW und für Bodenanlagen höchstens 10 MW betragen. Neue bürokratische Hürden Darüber hinaus werde die Errichtung neuer Photovoltaik-Anlagen durch zusätzliche bürokratische Hürden erschwert, so Abegg. Spanien führe ein Register zur Vergütungszuweisung ein, in das jedes Projekt eingetragen werden muss, um den entsprechenden Vergütungstarif zugewiesen zu bekommen. Projekte mit der selben Katasterreferenz würden als eine einzige Anlage oder ein einziges Projekt betrachtet. Auf diese Weise soll eine Aufteilung in Einzelanlagen zur Umgehung der vorgegebenen Leistungshöchstgrenze verhindert werden. Geförderte Gesamtkapazität sinkt auf 300 MW/Jahr Die zu vergebende Leistungskapazität wird in Vergaberunden aufgeteilt. Insgesamt sollen jährlich vier Vergaberunden stattfinden. Die Reihenfolge der Kapazitätszuweisung richtet sich nach dem Einreichungsdatum des Antrages. Anträge, welche in der jeweiligen Vergaberunde keine Leistung mehr zugewiesen bekommen, da das Kapazitätskontingent erschöpft worden ist, rutschen automatisch in die nächste Vergaberunde. Die maximale Vergabeleistung im ersten Jahr beträgt für Dachanlagen insgesamt 200 MW (50 MW pro Vergaberunde), für Bodenanlagen insgesamt 100 MW (25 MW pro Vergaberunde). Damit sinkt die geförderte Gesamtkapazität auf 300 MW/Jahr. Ab dem zweiten Jahr und in den Folgejahren soll die Leistungskapazität der vorangegangenen Vergaberunden um denselben Gesamtprozentsatz erhöht oder reduziert werden, um den sich der Vergütungstarif im vorangehenden Jahr entsprechend erhöht oder reduziert hat. Kopplung von Leistungskontingenten und Einspeisetarifen Wird das Leistungskontingent in einer Vergaberunde bereits gänzlich erschöpft, so reduziert sich der Vergütungstarif in der nächsten Vergaberunde um ca. 2,5 Prozent. Umgekehrt erhöht sich der Vergütungstarif um ca. 2,5 Prozent, wenn in zwei aufeinanderfolgenden Vergaberunden nicht jeweils mindestens 50 Prozent der Kapazität erschöpft werden. Nach Eintragung im Register zur Leistungszuweisung verfügt der Antragssteller über einen Zeitraum von maximal zwölf Monaten, welcher in Ausnahmefällen um vier Monate verlängert werden kann, um die endgültige Eintragung im Register der Energieproduzenten (RIPRE) zu erlangen. Andernfalls wird die Eintragung im Register zur Vergütungszuweisung gelöscht. 28.07.2008 Quelle: Rödl & Partner Madrid Solarserver.de © Heindl Server GmbH Bildquelle: Würz Energy, TOP 10 SOLAR-NEWS die wichtigsten Solarnachrichten auf einen Blick
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Boardmail an "moneymaker0070" |
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auch texte reinstellen ist leicht.
auswerten, mein lieber, auswerten! i
ich fang dann mal an:
"Für Projekte, die nach dem 29.09.2008 eingetragen werden, besteht kaum noch Planungssicherheit. Tritt das Gesetz wie geplant in Kraft, drohen der Solar-Industrie in Spanien erhebliche Schwierigkeiten. Davon werden insbesondere auch die bisher erfolgreichen Investoren aus Deutschland betroffen sein. 33 Cent/kW für Dachanlagen und 29 Cent/kW für Freiflächenanlagen Der Entwurf betrifft Anlagen der Gruppe b.1.1. des Artikels 2 des Königlichen Dekrets 661/2007, welche ihre endgültige Eintragung in das Register der Energieproduzenten erst nach dem 29.09.2008 erhalten.
das heißt dann ja wohl, wenn das gesetz so in kraft tritt, bestandsschutz für bestehende anlagen mit der eintragung im register, korrekt?
das verändert dann das scoring der anbieter, zugunsten derer mit solchen solaranlagen mit bestandsschutz
das heißt, verbesserte wettbewerbsposition, u.U auch besseres rating.
und davon profitiert ja wohl auch die solarparc, solange eben der spanische solarpark die eintragung hat und er zum portfolio gehört.
als anleger such ich mir jedenfalls solche solaranbieter aus, die möglichst viel einsteigevergütungen abkriegen.
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Boardmail an "Joya" |
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Also das Solapark-Projekt in Spanien findet ja durch Solarparc/SW in Kooperation mit der Deutschen Bank statt. Herr Asbeck meinte auf der HV ja auch nach meiner Anfrage, dass man sich bezüglich Solarparc auch mal bei Analysten ins Gespräch bringen müsste. Da sollte doch nachfolgender Bericht wohl ein kleiner Vorgeschmack sein! Herr Karnick, wie steht es denn mit Solarparc ??
SolarWorld buy (Deutsche Bank AG) Frankfurt (aktiencheck.de AG) - Alexander Karnick, Analyst der Deutschen Bank, stuft die Aktie von SolarWorld (ISIN DE0005108401/ WKN 510840) unverändert mit "buy" ein. Am 14. August werde der Bericht zum zweiten Quartal erwartet. Insbesondere das Geschäft in Spanien dürfte sowohl zu einem starken Umsatz als auch Margenwachstum geführt haben. Die EBIT-Marge könnte bei fast 29% liegen. Darüber hinaus dürfte das Finanzergebnis weniger Belastungen mit sich bringen. Es werde damit gerechnet, dass SolarWorld auch bei schwierigen Marktbedingungen eine starke Gewinnentwicklung erzielen werde und sich der erwartete Umschwung bei den US-Aktivitäten deutlicher abzeichne. Vor diesem Hintergrund sprechen die Analysten der Deutschen Bank für die Aktie von SolarWorld weiterhin eine Kaufempfehlung aus. (Analyse vom 29.07.08) (29.07.2008/ac/a/t) Offenlegungstatbestand nach WpHG §34b: Das Wertpapierdienstleistungsunternehmen oder ein mit ihm verbundenes Unternehmen halten an dem analysierten Unternehmen eine Beteiligung in Höhe von mindestens 1 Prozent des Grundkapitals und betreuen die analysierte Gesellschaft am Markt. Weitere möglichen Interessenskonflikte können Sie auf der Site des Erstellers/ der Quelle der Analyse einsehen. Analyse-Datum: 29.07.2008
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Boardmail an "moneymaker0070" |
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Zeitpunkt: 30.07.08 16:16
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Kommentar: Off-Topic - Das tut hier nix zur Sache
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Ich jedenfalls muss mich nicht beleidigen lassen, egal, ob Du das einsiehst oder nicht, moneymaker0070!
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Boardmail an "Joya" |
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Schau dir mal die anderen boards an uns du wirst den wahren Charakter von Pliscon erkennen !
Zum Glück hab ich mir alle seine BM zur Sicherheit auf die Festplatte kopiert.
Wer hier Interesse an einer vernünftigen Diskussion und zum Thema Solarparc hat, sollte doch wohl besser das board wechseln !
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Boardmail an "moneymaker0070" |
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Aber warum drehst du denn gleich so durch? Was du hier geschrieben hast, das kann man ja nicht mehr lesen, aber ich kanns mir denken. Vor allem in Verbindung mit dem, was du auf W.O. geschrieben hast.
Außerdem plauderst du private Sachen von mir aus, das macht man nicht!
Komm mal wieder zu dir und beschränke dich auf das wesentliche, auf Solarparc!
Der Beitrag mit der Deutschen Bank war ja schonmal ein Anfang.
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http://ard.gedif.de/ard/...6&n=SOLARPARC%20AG%20INHABER-AKTIEN%20O.N.
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General Electric ist an Solarworld interessiert !!
Der gleiche Coup wie kürzlich mit BOSCH und Ersol !?
Die Zahlen für Q2 von Solarworld sind auf alle Fälle phantastisch !
Und was könnte da für Solarparc kommen.....
Übernahmegerüchte von Solarworld durch GE....
http://www.boerse.ard.de/content.jsp?key=dokument_303872
Gewinn fast verdoppelt -SW legt Latte höher....
http://www.n-tv.de/Gewinn_fast_verdoppelt_Solarworld_legt_La?
Solarworld kündigt stärkeres Wachstum an...
http://www.pressetext.de/pte.mc?pte=080731012
Mal sehen, was mit der winzig kleinen Tochter passiert.....?
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Boardmail an "moneymaker0070" |
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meistens läuft das alles unter syergieeffekte.
manchmal wird aber auch ne perle einzeln weitergereicht. son deal kostet ja fett kohle, ja freut ein schnelldreher...
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Die Umsätze werden immer geringer da liegt doch was in er Luft
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Die Hoffnungen auf eine neue Rallye bei den Solar-Aktien haben neue Nahrung erhalten: Zunächst sorgten zwei Großaufträge des italienischen Versorgers Enel für Euphorie. Ferner schob die japanische Regierung mit einem Bekenntnis zum Ausbau der Solarenergie die Solar-Aktien an. Auch in Spanien zeichnet sich Bewegung bei der für die Branche negativen Limitierung der Subventionen ab. Allerdings ist hier noch lange nicht das letzte Wort gesprochen.Im Überblick - Tipps zum Stromsparen
Artikel-Show - Die Energiespar-Gesetze
Japan setzt verstärkt auf Solar-Energie
Kräftige Kursgewinne bei den Solar-Aktien an der Wall Street: Japan will den Ausstoß von Treibhausgasen bis 2050 um 80 Prozent reduzieren. Sein Land müsse seine Führungsrolle in Umweltfragen unter Beweis stellen, erklärte Ministerpräsident Yasuo Fukuda. Das Kabinett verabschiedete einen Plan, wonach der Einsatz von Solar-Energie bis 2020 verzehnfacht werden soll; bis 2030 soll 40mal mehr Solar-Energie verwandt werden.
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Enel vergibt Großaufträge
Am Dienstag legten insbesondere Trina Solar um neun Prozent zu, Suntech Power gewannen sechs Prozent. Beide Firmen meldeten je einen Großauftrag mit dem italienischen Energieversorger Enel. Demnach wird Suntech in diesem und im kommenden Jahr Solarmodule für die Erzeugung von 30 Megawatt (MW) Strom liefern. Trina wird mit der Lieferung von Modulen von 17 Megawatt noch in diesem Jahr beginnen. Konkrete Zahlen über den Auftragswert wurden nicht genannt. Der Kontrakt hat jedoch Signalwirkung für die Branche: Enel gilt als führender Großkonzern in der erneuerbaren Energie. Das Unternehmen will bis zum Jahresende 2012 rund 7,4 Milliarden Euro in alternative Energiequellen stecken.
Solar-Aktien im Plus
Die Nachrichten schoben am Dienstag auch andere Solar-Aktien an der Wall Street an: LDK Solar gewannen sieben Prozent auf 34,99 Dollar, Sunpower kletterten ebenfalls um rund sieben Prozent auf 77,13 Dollar. Die Bewegung setzte sich am Mittwoch in Deutschland abgemildert fort: Am Mittag notierten Solarworld mit vier Prozent im Plus bei 28,81 Euro, Q-Cells gewannen zwischenzeitlich vier Prozent auf 58,32 Euro, bevor die Titel wieder nachgaben. Conergy legten um mehr als acht Prozent auf 8,67 Euro zu.
Hoffnung auf Kehrtwende in Spanien
Nun richten sich die Blicke von Firmen und Anlegern nach Spanien - dort gibt es neue Entwicklungen, die auf einen Kompromiss bei der Kappung der Subventionen hindeuten. Das Sonnen-Land ist einer der wichtigsten Märkte der Branche. Die Pläne der Iberer halten die Solar-Aktien seit geraumer Zeit am Boden. Der spanische Generalsekretär für Energie, Pedro L. Martín Uribe, legte am 18. Juli einen Gesetzesentwurf vor, der erhebliche Einschränkungen beim Bau von Photovoltaik-Anlagen und bei der Einspeisevergütung für Solarstrom vorsieht.
Senkung der spanischen Subventionen
Der Photovoltaik-Einspeisetarif soll demnach abhängig vom Anlagentyp um bis zu 35 Prozent sinken, erklärte die Wirtschaftskanzlei Rödl & Partner. Außerdem soll die geförderte Gesamtkapazität auf 300 MW pro Jahr sinken, der bürokratische Prozess werde erschwert. Trete das Gesetz wie geplant in Kraft, drohten der Solar-Industrie in Spanien erhebliche Schwierigkeiten. Davon seien dann insbesondere auch die bisher erfolgreichen Investoren aus Deutschland betroffen.
Kompromiss für dieses Jahr
Nun zeichnet sich offenbar zumindest eine Milderung der Einschnitte ab: Am Mittwoch gab die für die zuständige Regierungskommission eine Stellungnahme zum Vorschlag des Industrieministeriums ab, wie Georg Abegg, Rechtsanwalt und Partner bei Rödl & Partner Madrid im Gespräch mit t.online.de/wirtschaft erläuterte. Demnach empfiehlt die Energiekommission, für Anlagen, die zwischen dem 30. September und dem 31. Dezember dieses Jahres ans Netz gehen, auf eine Deckelung zu verzichten. Die vorgeschlagene Kappung der Einspeise-Vergütung trete jedoch in Kraft, auch die später vorgesehene Deckelung der Maximal-Förderung von 300 MW bleibe bestehen.
Rechtssicherheit für laufende Projekte
Damit könnten schon projektierte Vorhaben mit Rechtssicherheit abgewickelt werden, betonte Abegg. Die neue Regel werde im Übrigen nur die Zwischenhändler treffen und sei für die großen Solarkonzerne langfristig sogar positiv: Dadurch würden diese gezwungen, ins Projektgeschäft vorzustoßen und sich als Kraftwerksbauer mit langfristigen Lieferbeziehungen zu positionieren. Zum Hintergrund der Kappung erläuterte Abegg, Spanien versuche, die Teuerung auch mit der Senkung der Energiepreise in den Griff zu bekommen. Denn sämtliche Tarifverträge im Land seien an die Inflation gekoppelt.
Kampf der Lobbygruppen
Nun beginne das Ringen der diversen Lobbygruppen um die Endfassung der Neuregelung, betonte Theo Kitz, Analyst bei der Privatbank Merck Finck, auf Anfrage von t.online.de/wirtschaft. Eigentlich sollte das neue Gesetze ab 1. September in Kraft treten, vielleicht werde es noch eine Übergangsregelung geben. Besonders negativ wäre eine Deckelung der Subventionen bis 300 MW installierte Leistung, betonte der Analyst.
Positive Faktoren auch aus den USA
Kitz wies aber auf einen anderen positiven Faktor für Solar-Aktien hin: In den USA deute sich ein Boom für die Solar-Energie an, der erst nach den Präsidentschaftswahlen im November beginne. Sowohl der demokratische Kandidat Barack Obama als auch der republikanische Herausforderer John McCain hätten bereits ihren Willen bekräftigt, verstärkt auf erneuerbare Energien zu setzen.
http://wirtschaft.t-online.de/c/15/75/31/20/15753120.html
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Da muss was gehen.
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Die Ertragszahlen sind marginal schwächer, liegen unterhalb dem Soll - so roundabout 500.000 kWh
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Und wenns in Hessen regnet, dann muss es ja auch nicht in Bayern regnen ;)
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Donau I = Aidenbach + Hofkirchen
Donau II = Ballstadt + Penzing
Da hast du auch täglich schöne Bilder der Webcam (aktuell)
Die genauen url's geb ich nicht mehr raus. Hatte sie schon vor Monaten im wo eingestellt.
Ich hab sie ja !
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