das muss man einfach sehen!
Alle Reformen, waren immer nur ein ganz, ganz kleiner Teil des Notwendigen. In der Tat weiss ich nicht, was man Münti nun ankreiden kann, ausser, dass die Einschnitte noch nicht scharf genug sind. Aber bestimmt nicht, ihn, oder auch viele andere direkt, hierfür verantworltilch machen.
Klar, wir hätten eher, viel ehr sparen müssen und einschneidende Massnahmen ergreifen müssen - das ist nicht geschehen. Aber um so dringender und drastischer müssen nun die Reformen ausfallen.
Es war ja schön, und ist es wohl immer noch, für die heute 70 oder 80 oder 90 jährigen, dass sie im Verhältnis zu ihren Einzahlugnen soviel Rente bekommen und schon bekommen haben. Sie haben aber das Geld bekommen, was die jetzt vor der Rente stehenden eigentich für sich, ihren Ruhestand angspart haben.
Nun, müssen auch diese alten endlich mit bluten! Es kann doch nicht angehen, einem der jetzt in Rente geht, oder noch schlimmer in10 Jahren, nur mit einer Minimalen Rente abzuspeisen, wo er vielleicht 200.000 Euro eingezahlt hat, die direkt mit den Beiträgen von vielleicht 3 andern Beitragszahlern, an den heute 90jährigen gegangen sind.
Richtig ist, nicht die Renten nur zu beschneiden, die noch berechent und zukünftigt zur Zahlung kommen, sondern SOFORT auch die bestehenden hohen Renten so fest zu setzen, wie es auch für die, die am Meisten gezahlt haben, sich ergeben würde.
Die Ersparnisse, sind unabdingbar, zurück zu legen, für den Zeitpunkt wo die geburtenstärksten Jahrjänge, also in etwa 30 Jahren in den Ruhestand gehen.
Die aktuellen Beitragszahler sind von den früheren und jetztigen Rentner ausgebeutet worden, aber diese Ausbeutung kann keinen Bestandsschutz geniessen. Das man das sozialverträglich und auch mit einer kleinen Übergangszeit von vielleicht 2 Jahren machen kann, kann nicht die Frage sein.
Wichtig ist aber auch, die Beamtenversorgung, endlich die Privilegien zu entziehen. Entweder komplett wie alle Beschäftigten versichern, oder aber, die gleichen Regelungen anwenden. Ein Staatssekretär, der zu blöde für den Job war, braucht nicht im einstweiligen Ruhestand ein paar Tausend Euro, da reicht, wenn er denn für was anderes nicht zu gebrauchen ist gut 1000 Euro aus.
Auch ist überhaupt nicht einsichtig, warum gerade Beamte und öffentliche Angestellte im Schnitt 2 Jahre in Rente gehen, und dafür die Beamten noch 8 Jahre länger leben.
Ein Mindestmass an Gerechtigkeit muss schon eingehalten werden, wenn man Opfer verlangt
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