Zypernkrise : Griechische Banken locken mehr Spargelder an Während der Zypernkrise haben Griechenlands Banken zusätzliche Einlagen in Milliardenhöhe angezogen. Die Bankeinlagen legten seit dem Wahlsieg der Sparkurs-Befürworter in Griechenland um mehr als 19 Milliarden zu.
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Griechische Fahnen vor der Akropolis. Quelle: dapd AthenGriechenlands Banken haben während der Zypern-Krise zusätzliche Einlagen in Milliardenhöhe angezogen. Allein im März stiegen die Guthaben der Sparer bei den Instituten um 1,5 Milliarden Euro, wie Notenbankchef Georgios Provopoulos am Mittwoch mitteilte. Die Krise im benachbarten Inselstaat Zypern hatte in dem Monat Sorgen ausgelöst, es könnten auch in anderen Euro-Problemländern wie Griechenland massenhaft Spareinlagen abgezogen werden.
...nicht die Laune verderben, aber das ist doch Unsinn: Die KE mit der Ausgabe von neuen Aktien und der entsprechend immensen Verwässerung hat doch noch gar nicht stattgefunden (siehe auch Meldung unten).
Ganz kapiere ich es ja auch nicht, warum jetzt vor der KE der Kurs noch mal steigt...., gebe ich ja zu, denke aber, dass man die noch wesentlich billiger bekommt (war auch schon strak invetsiert, dann raus, und warte jetzt auf den richtigen zeitpunkt für einen Wiedereinstieg)
Griechische Eurobank wendet sich an Athener Stabilitätsfonds
22.04.2013, 18:47 Uhr | dpa-AFX
ATHEN (dpa-AFX) - Das zweitgrößte griechische Geldhaus, die Eurobank, hat nicht das nötige Geld (5,8 Milliarden Euro) für eine Rekapitalisierung aufgetrieben und sich daher für eine Rettung an den griechischen Stabilitätsfonds gewendet. Dies teilte die Bank am Montag mit. Es ist die erste der insgesamt vier systemrelevanten Banken des Landes, die sich an den Stabilitätsfonds wendet. Damit wird die Bank praktisch vorübergehend verstaatlicht. Zu einem späteren Zeitpunkt soll die Bank vom Stabilitätsfonds verkauft werden. Die Rekapitalisierung der griechischen Banken wird mit 50 Milliarden Euro von der EU finanziert.