steht offiziell wirtschaftlich gut da. Die Aktienkurse müssen dies widerspiegeln. Im MDax muss ein Unternehmen schon bestimmte Kriterien erfüllen. Anderes Beispiel die Deutsche Bank, läuft inoffiziell schlecht, offiziell nach Aktienkurs >>gut<<. Man kann auf sie eben nicht verzichten bzw. will sich nicht eingestehen, dass das Finanzsystem nicht funktioniert. Die DB hat zu viel DERIVATE und darf nicht untergehen! Steinhoff ist nicht systemrelevant, aber 90.000 Mitarbeiter sind gefährdet, auch die Zulieferer und Hilfskräfte. Ich weis nicht ob Deutschland per Staatsanwaltschaft bei den Entlassungen beteiligt sein will.
Erstmal ist niemand gefährdet...der Kurs ist nicht ein Barometer für die Unternehmensstimmung . Hier wird heute das Vergehen einer oder mehrerer Führungskräfte bewertet und gewisse Einbußen an der Unternehmenswertigkeit verpreist...
Wie gesagt, das Wort Bilanzfälschung ansich ist ein echter Kurskiller...aber das sollte mit - 60 % und vorigen gehörigen Abschlägen mal so langsam verdaubar sein.
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Schwachsinn. Natürlich gibt es Kriterien, aber welches soll hier nicht erfüllt sein? Freefloat, Marketcap, ... Steinhoff ist ein multinationaler Konzern und hier können in Bezug auf das internationale Steuerrecht Fehler auftreten. Hier von Insolvenz zu sprechen ist absoluter Unfug. Aber das wurde in der Vergangenheit bei Dieselgate auch bei allen Automobilkonzernen versucht. Die Personen müssen zur Rechenschaft gezogen werden. In den USA haften die Manager auch persönlich. Dies wäre wünschenswert für Deutschland.
in deinem Interesse: Lass die Finger vom Kapitalmarkt. Du hast Vorstellungen,....
Das einzig richtige was du schreibst ist, dass es Kriterien für den MDAX gibt. Werden die nicht erfüllt, wir d der Wert aus dem Index entfernt. Frau Merkel wird nicht vom Bundesvermögen Steinhoff kaufen, damit du keinen Pennystock im MDAX sehen musst :-)
eine Stellungnahme schon her muss...darauf haben wir bei Telit, Aurelius und wie alle heissen immerhin auch gewartet...letztendlich kam eine und man sah, was das für Auswirkungen auf die Kurse hatte.
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Die Stellungnahme war doch dass das Unternehmen PWC beauftragt hat um Licht ins Dunkle zu bringen - habe hier irgendwie die Angst vor Aussetzung - in Südafrika gelten andere Gesetze wie bei uns
Senseo2016
: Der ehemalige CEO gibt zu Fehler gemacht zu haben
- ER WIRD ABER WOHL KAUM ALLEINE DEN 106.000 MITARBEITER KONZERN IN DIE INSOLVENZ GERITTEN HABEN
Er spricht ausserdem " Glauben Sie weiter an Steinhoff" . Das würde er nicht sagen wenn er wüsste das er das Unternehmen in die Pleite geritten zu haben .
keine richtige Stellungnahme. Das war einfach nur eine Wasserstandmeldung. Die sollten schon zusehen, dass sie zumindestens einige Dinge ausschliessen können...man sieht ja , dass der Markt jetzt an einem Punkt ist, wo er eine Bodenbildung in Erwägung zieht.
Da sollte dann auch in irgendeiner Form jetzt unternehmensseitig ein Signal kommen.
Insiderkäufe aber weniger, das wäre grade wohl nicht der richtige Moment und eher suspekt.
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Die Nichtvorlage des Berichts ist nicht die Ursache des Kursabsturzes sondern ein Symptom der schlechten Bilanzen. Außerdem haben sie ihn rausgeschmissen, achtkantig. Hoffentlich schmeißen sie ihm nicht so viel Geld nach.