Da sieht man mal auch hier wieder, wie die ach so akribischen medizinischen Studien vom Zufall abhängen.
Anscheinend wurden die unterschiedlichen Geräte nicht vorher angegeben. Mal angenommen, alle drei Labore hätten die ältere Version des Messgerätes eingesetzt. Dann wäre das Ergebnis ein voller Erfolg gewesen und Epigenomics stünde wohl über 5 Euro nun und alle wären happy.
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