die scannen die Märkte nach bestimmten Mustern selbständig und handeln dann auch selbständig in diesen Aktien.
Beispiel: ein Trading-Algo, der in irgendwelchen MDAX oder auch DAX-Werten nach bestimmten Mustern handelt, hat gefunden dass bei GGO nun gerade auch dieses Muster/Orderbuchkonstellation/wasweissich bei GGO auftritt.
Dieser Algorithmus hat z.B. die Strategie, dass er bei den jeweiligen Aktien dann kleine Stücke kauft/verkauft und damit eine bestimmte, darauf folgende Bewegung auslöst und an dieser dann verdient/kapitalisiert. Also kann sein Ziel drücken/hochziehen des Kurses sein und dann billiger einsammeln/höher verkaufen oder so etwas ähnliches.
Irgendwann merkt der Computer dann, dass es nicht funktionert (z.B. weil der Wert "eigentlich" gar nicht zu seinen "echten Spielbällen" gehört und stellt ohne Limits glatt wenn er eine Position hatte - oder er haut einfach wieder ab, ohne Schaden/eine große Bewegung anzurichten.
Klingt alles unglaublich, ist aber so - leider... :-(
Es kann allerdings auch sein, dass es ein "echter" Kaufalgo ist und der den Kurs versucht zu drücken, um "richtig" einzukaufen zu besseren Kursen - beides ist möglich und letztere Variante würde ich bevorzugen ;-)
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