against all odds

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neuester Beitrag: 08.04.20 16:14
eröffnet am: 22.03.13 19:18 von: Fillorkill Anzahl Beiträge: 2905
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01.09.14 20:12

138 Postings, 5530 Tage kamikazeschneidernicht uninteressant

http://www.lse.ac.uk/fmg/events/capitalMarket/pdf/...er_24Jun2014.pdf

so kurzfistig handel ich nicht, ist aber eine sehr lesenswerte studie...

 
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07.09.14 07:56
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5913 Postings, 5640 Tage learnerDie letzten Ankündigungen Draghi´s

haben dazu geführt, dass es eine Trendbeschleunigung bei EUR/USD gab. Dazu haben wir mittlerweile sehr extreme Positionierungen bei den Cot Daten. Insbesondere die Positionierung der Small Specs ist von Belang. Von daher habe ich den Euro aktuell auf der Watchlist.

Ich überlege, ob sich am Montag schon mal ein Kurzfrist-Trade bezüglich einer technischen Gegenreaktion lohnen könnte?

Langfristig würde ich erst mal abwarten, ob sich so etwas wie ein Boden bildet.
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07.09.14 08:01
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5913 Postings, 5640 Tage learnerDer Euro aus Indikatorensicht

Hinsichtlich der politischen Lage stellt sich die Frage, ob wir das Tief im Sentiment der Ukrainekrise gesehen haben. Ich glaube schon!

Ansonsten wären bessere Wirtschaftsdaten in der Welt insbesondere für das Exportland Deutschland wichtig. Das würde den Anker für den Euro stärken und den Verfall des Euro bremsen oder stoppen können.
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02.10.14 10:16
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5913 Postings, 5640 Tage learnerHier ist ja der Teufel los!

Als ob es nichts interessantes in der Börsenwelt gäbe!

Der Euro ist weiter auf Abwertungstour. Trends halten länger als man es sich so denkt. Wo da das Ende ist, ist noch nicht absehbar.

Ansonsten finde ich diese Börsenphase extrem schwierig, da die Kursentwicklungen zB der EM´s konträr zu den Ami Indizes läuft. Da ist es schwer irgendwo ein Top oder einen Boden auszu machen.

Die Small Cap´s bei den Amis sind schon relativ stark gefallen, während die Hauptindizes noch nicht so viel abgeben mussten. Aber selbst aus der technischen Sicht des SP 600 mag ich persönlich zur Zeit keinen nahenden Boden ausrufen, auch wenn die EMA´s die implizieren könnten.
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02.10.14 10:18
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5913 Postings, 5640 Tage learnerWährend der Kursverlauf des SP 600

eine Topbildung darstellen könnte, ist die EMA 20 schon am Boden.
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05.10.14 12:31
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5913 Postings, 5640 Tage learnerDer Markt schwächelt und mit ihm

auch so namhafte Adressen wie die Münchner Rück, die ihren langfristigen Aufwärtstrend gebrochen hat. Das Momentum lässt ebenfalls nach.

Was untypisch für eine Topbildung wäre ist das fehlende Volumen. Aber ob immer alle Einzelkomponenten einer Definition vorhanden sein müssen?

Fakt ist, dass die Hausse lange gelaufen ist und trotz weiterhin vorhandenen Willens der EZB die Märkte weiter mit Liquidität zu versorgen steigen die Kurse in Euroland nicht weiter an.
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08.10.14 17:17

1826 Postings, 5060 Tage stefan1977Sentiment

Sind wir aktuell hier?
"Sentiment bullish bei Markttendenz knapp behauptet bis fallend = short"
 

11.10.14 14:32
1

5913 Postings, 5640 Tage learnerWelches Sentiment ist bullish?

Es herrscht gerade eine kleine Panik, weil die Märkte mal die Realität warnehmen.

Ausntechnischer Sicht wären wir schon in einem Bereich, der in einem ungebrochenen Bullenmarkt schon super Einstiegsmöglichkeiten bieten würde. Zur Zeit wäre ich da vorsichtiger.

Besonders schwierig macht es der Umstand, dass die Amis langsamer korrigieren und da hätten die Indikatoren noch Platz nach unten, ohne dass man bei "Unten" von einem Crash reden könnte.
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13.10.14 10:08

1826 Postings, 5060 Tage stefan1977@learner

Also Euwax-Sentiment, Börse-Frankfurt Sentiment oder AAII sind aus meiner Sicht aktuell noch eher bullish eingestellt.
Was für mich ein negatives Zeichen ist.

Aber eigentlich glaube ich noch nicht an den Crash. Wenn ich mir das Zocken nicht verboten hätte, hätte ich inzwischen schon ein Knock-Out Long auf den DAX gekauft. Aber bei fallenden Märkten auch sehr riskant.

Ich kann mir jedenfalls gut vorstellen, dass die US-Märkte halten. Und der DAX wird dann, wie immer, brav hinterherlaufen.


www.daxtrend.blogspot.de  

15.11.14 19:34

5913 Postings, 5640 Tage learnerIh schaue mir immer gerne

Union Pacific an, weil das so ein stabiler, konservativer Wert ist. Nun, nach der letzten Korrektur haben die Anleger hier wieder zugegriffen, als ob es kein Morgen geben würde.

Ich sehe zwar im Allgemeinen keine Euphorie, finde solche Preiskurven dennoch interessant. Wir könnten es hier auch mit einem grundsätzlichen Misstrauen in den Markt zu tun haben und da geht man vorsichtshalber in konservative Werte.
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06.12.14 19:57

5913 Postings, 5640 Tage learnerOBSG weit oben.

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06.12.14 20:00

5913 Postings, 5640 Tage learnerAufgrund der Saisonalität bieten

sich Shorts nicht an. Vielleicht im neuen Jahr!? Es ist immer wieder beeindruckend, wie der Markt auf neue Hochs gekauft wird!
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07.12.14 11:50

5913 Postings, 5640 Tage learnerAls Shortstrategie für die Zeit nach

der Jahresendrally bietet sich vielleicht das Konzept "Schwäche verkaufen" an.

ZB wäre die Fa. Gap so ein Kandidat. Während der Gesamtmarkt ein neues Hoch markiert, läuft der Wert seitwärts. Hier mal im Vergleich mit dem SP 500.
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07.12.14 11:52

5913 Postings, 5640 Tage learnerDer Einzelchart mit Indikatoren

zeigt die momentane Schwäche etwas deutlicher. Allerdings kann natürlich an der Börse immer alles anders kommen!
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15.02.15 11:24
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5913 Postings, 5640 Tage learnerDie aktuellen Entwicklungen bieten sich an,

um den Markt etwas näher zu betrachten. Als erstes werde ich sowohl für den Dax, als auch für den SP 500 die 200er EMA posten, wo wir nach wie vor eine Asymmetrie der Entwicklung erkennen können.

Während die EMA beim Dax schon sehr weit oben ist, hat die bei den Amis noch viel Luft nach oben, wenn der Aufwärtstrend hält.

Danach werde ich zwei Devisenpaare posten, die auf eine kommende Dollarschwäche hinweisen könnten, was für die Commodities positiv wäre und die Märkte stützen könnte. Insbesondere GBP/USD hat charttechnisch gesehen das Potenzial für einen Aufwärtstrend.

Der letzte Chart zeigt das Euwax-Sentiment, dass ebenfalls das Potenzial für eine Wende in den positiven Bereich hat, was für weiter steigende Kurse bis zu einem gewissen Punkt stehen kann.

Dies ist natürlich den Entwicklungen in der Griechenland- und Ukraine Krise geschuldet, die bei den Investoren für erhebliche Unsicherheit gesorgt hatte. Warten wir also darauf, bis alle guten Nachrichten drin sind.

Allerdings darf man bei der bärischen Sicht der Dinge nie die Notenbanken aus dem Blick verlieren, die nach wie vor die Märkte fluten. Für einen echten Downmove bedarf es deshalb eines ordentlichen Triggers. Alles andere bleibt eine Konsolidierung im Aufwärtstrend.
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15.02.15 11:26
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5913 Postings, 5640 Tage learnerSP 500 EMA 200

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15.02.15 11:26
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5913 Postings, 5640 Tage learnerUSD/NOK

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15.02.15 11:27
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5913 Postings, 5640 Tage learnerGBP/USD

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15.02.15 11:28

5913 Postings, 5640 Tage learnerEuwax Sentiment

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18.02.15 22:59
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72015 Postings, 6060 Tage FillorkillIndikation für den Bärenmarkt: Keine

Es gibt keine Euphorie, weil die private Kreditnachfrage und damit die Expansion der Geldmengen weiter nur mit gezogener Handbremse erfolgt. Es gibt keine Kreditnachfrage, weil wo nicht Altschulden rückabgewickelt gespart anstatt investiert wird - was allerdings einen ersten Effekt auf das Forward P/E zeitigt (unten).

Das bullische Sentiment zeigt sich robust, ohne jede Irritation durch die geopolitischen Dramen. Das bearische Sentiment hat die Kapitulationsphase erfolgreich abgeschlossen und existiert nur noch als Erinnerung. Der stetig fortschreitende Bullmarkt erscheint als die normalste Sache der Welt, die nur noch unaufgeregt oder überhaupt nicht mehr kommentiert wird.

Der Antizykliker steht damit vor dem Problem, die unvermeidliche Wende im Zyklus zu 'erfühlen', ohne diesmal auf starke Indikationen wie den euphorischen Spike bzw Exzesse im privaten Kredit zugreifen zu können. Im historischen Vergleich sehen wir jedoch einen Bullmarkt, dessen Amplitude der eines exzessiven Investitionsbooms entspricht und nicht dem eines Deflationsszenario wie seit 08 ff. Hier wäre der fundamentale Grund für eine Korrektur zu verorten.



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"History that repeats itself turns to farce. Farce that repeats itself turns to history."
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19.02.15 12:11
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72015 Postings, 6060 Tage FillorkillUS-Consumers fassen Tritt

Das Ausbleiben der angekündigten Katastrophen wie Hyperinflation oder Zusammenbruch des Fed-Schwindelsystems stabilisieren den Optimismus. Ein optimistischer Consumer gibt mehr aus und zieht dafür mehr Kredit, was tendenziell Aufwärtsdruck für die Zinsen bedeutet. Ein überraschender Zinsschritt der Fed könnte damit der Trigger sein, auf den antizyklische Bären setzen.

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"History that repeats itself turns to farce. Farce that repeats itself turns to history."
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19.02.15 12:15
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72015 Postings, 6060 Tage FillorkillS&P Drawdowns since March 09

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"History that repeats itself turns to farce. Farce that repeats itself turns to history."
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19.02.15 12:22

72015 Postings, 6060 Tage Fillorkillthe nature of money


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"History that repeats itself turns to farce. Farce that repeats itself turns to history."

19.02.15 17:46
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72015 Postings, 6060 Tage Fillorkillwhy qe doesn't work


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"History that repeats itself turns to farce. Farce that repeats itself turns to history."

19.02.15 22:00

72015 Postings, 6060 Tage Fillorkillsevere recessions leave permanent economic scars

The economic collapse in the wake of the global financial crises (GFC) and the weaker-than-expected recovery in many countries have led to questions about the impact of severe downturns on economic potential. Indeed, for several major economies, the level of output is nowhere near returning to pre-crisis trend (figure 1). Such developments have resulted in repeated downward revisions to estimates of potential output by private- and public-sector forecasters...

...Economic models usually assume that recession-induced gaps will close over time, typically via a period of above trend growth. In our results, growth is not faster after the recession than before, implying that the recession-induced gap is closed primarily by revising estimates of trend output growth lower. Interestingly, much of the downward revision to estimates of trend output happens well into the recovery. In particular, as economies recover and the lower level of actual output persists, potential output is gradually revised down toward actual GDP.

One reason output gaps are typically viewed as transitory is likely that techniques to calculate trend are often two sided, bending in response to the evolution of actual data...

...Although these calculations are simple, they raise deeper questions about the impact of recessions on trend output. The finding that recessions tend to depress the long-run level of output may imply that demand shocks have permanent effects. The sustained deviation of the level of output from pre-crisis trend points to flaws in the way the economics profession models the recovery of output to economic shocks and raises further doubts about the reliance on measures of output gaps to determine economic slack. For policymakers, the results also point to the cost of recessions, especially deep and long ones, and provide a rationale for strong and rapid policy responses to economic downturns.

http://www.federalreserve.gov/econresdata/notes/...lves-20141112.html

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