VW - mysteriöse Entwicklung im Open Interest
--button_text--
interessant
|
witzig
|
gut analysiert
|
informativ
|
Ich finde die Nachricht insofern merkwürdig, als ich bislang immer dachte Piech sei einer der entscheidenden Triebfaktoren des Übernahmeprozesses gewesen. Nun wird er kritisiert, dass er sich nicht ausreichend gegen die Übernahme ausgesprochen hätte? Was erwarten die Leute bloß von ihm? Nach anderen Informationen ist er wohl aus dem porsche Vorstand zurückgetreten. Ich finde die Nachrichtenlage gerade etwas undurchsichtig. Es wird auch erstaunlich wenig über diese Vorkomnisse berichtet...
Volkswagen
Porsche will Anteil auf 75 Prozent erhöhen
Der Porsche-Konzern will die Macht bei Volkswagen komplett übernehmen. Nach FOCUS-Informationen sehen interne Planungen vor, die Anteile auf 75 Prozent aufzustocken.
Porsche ist größter VW-Aktionär
Dann könnte der Sportwagenbauer auf der Hauptversammlung einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag mit VW durchsetzen. Lediglich der genaue Zeitpunkt der vollständigen Machtübernahme ist noch offen.
Durch einen Beherrschungs- und Gewinnabführungsvertrag hätte Porsche einen operativen Zugriff auf Europas größten Autobauer. Die wichtigsten Entscheidungen würden dann nicht wie bisher im VW-Aufsichtsrat fallen, sondern in der europäischen Porsche-Holding. Die Stuttgarter könnten über Vorstandsposten, neue Fahrzeugmodelle oder Standorte bestimmen. Zudem flössen sämtliche Gewinne auf ihr Konto. Den übrigen Aktionären, vor allem dem Land Niedersachsen, stünden nur jährliche Ausgleichszahlungen zu.
Massive Kritik an Piech
VW-Aufsichtsratschef und Porsche-Miteigentümer Ferdinand Piech hat unterdessen nach FOCUS-Informationen den Machtkampf gegen den Aufsichtsratsboss Wolfgang Porsche sowie den Vorstandsvorsitzenden Wendelin Wiedeking verloren. Bei der Aufsichtsratssitzung am vergangenen Montag am Standort Weissach musste Piech harsche Kritik einstecken. Arbeitnehmervertreter wie Familienmitglieder in dem Gremium maßregelten ihn wegen seines Verhaltens im Streit mit den VW-Betriebsräten. Ihm wurde vorgeworfen, er hätte als VW-Aufsichtsratschef die Angriffe aus Wolfsburg stoppen oder sich wenigstens davon distanzieren müssen. Aus dem Konzern erfuhr FOCUS, so offen wie in dieser Sitzung habe etwa Wolfgang Porsche seinen Cousin Ferdinand Piech noch nie kritisiert.
Die Stuttgarter bauen ihren Einfluss bei Volkswagen außerdem aus, indem demnächst erstmals Porsche-Vertreter in den Aufsichtsrat der VW-Tochter Audi einziehen. Bei der Hauptversammlung am 7. Mai wollen sich nach FOCUS-Informationen Ferdinand Piech, Wendelin Wiedeking und Finanzvorstand Holger Härter in das Kontrollgremium wählen lassen. Daneben bekommt das Porsche-Lager weitere Posten in Wolfsburg. Wolfgang Porsche soll auf der VW-Hauptversammlung Ende April Ex-Siemens-Chef Heinrich von Pierer ersetzen. Darauf verständigte sich bereits die Kapitalseite im VW-Aufsichtsrat. Daneben wollen die Stuttgarter auch Hans Michel Piech, den Bruder von Ferdinand Piech, ins VW-Kontrollgremium entsenden
Optionen
Aber eigentlich passt es sogar Porsche, dass die VW-Aktie steigt. Wenn sie wieder 200 EUR + X erreicht, denkt jeder, dass sie überteuert ist und für sämtliche Investoren zu riskant und zu unattraktiv geworden ist. Porsche hält in(-direkt) wahrscheinlich jetzt schon 60 % - 70 % der VW-Aktien. Keiner wird sich für die Aktie aus dem wohl genannten Grund interessieren und die restlichen Aktien kann Porsche ohne störende Trittbrettfahrer "einsammeln". Ich bin mir ziemlich sicher, dass Porsche bereits jetzt den möglichen Anstieg der VW-Aktie abgesichert hat und die Tatsache, dass kartellrechtliche Fragen geklärt werden müssen, soll den Anstieg erstmal verlangsamen und zur weiteren Verunsicherung führen. Soweit meine Meinung...
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Cornholio" |
Wertpapier:
Volkswagen AG St
|
In seiner Zeit als VW-VV hatte er grosse Erfolge und brachte VW wieder gut in den grünen Bereich. Er veranlasste jedoch auch einige Milliarden-Investitionen (Bentley, Phaeton, Auto-Stadt. Und als sein weiteres Baby, der jetzige Golf, nicht so gut lief wie erwünscht und auch die Gewinnspanne sehr biedrig war, kam VW unter Piechs VV-Nachfolger Pietschesrieder in einen spürbaren Liquditätsengpass. In der Folge sanken die VW-Kurse deutlich unter ihren Buchwert und in Bereiche von unter 30 ? (2003/2004).
Piech, der nach seiner Zeit als VW-VV VW AV wurde, kannte den Wert des VW-Konzerns der ja hauptsächlich durch den Liquiditäsengpass so überdeutlich runter gedrückt war, besser als jeder andere.
Und, Zufall oder bewusst gesteuert (???) fielen die Milliardengewinne beim Touarek und das Kurstief bei VW zeitlich relativ dicht zusammen. Diese Situation ließ sich Piech nicht entgehen und schnappte zu. Er konnte sich sogar noch "zum Retter von VW vor Heuschrecken" aufspielen. In der Zeit muss er unruhige Tage gehabt haben, denn wenn außer ihm einige der Hedgfonds den wahren Wert von VW erkannt hätten, so hätte man sich mit deren Einstieg rechnen und einer anschließenden Zerlegung von VW rechnen müssen.
Aus dieser Sicht hat der VW tatsächlich "gerettet" und das mit einer strategischen Meisterleistung, die von fast allen er bemerkt wurde, als sie nicht mehr zu bremsen war.
Von den übrigen Porsche-Mitgliedern des Familien-Clans habe ich in Vergangenheit wenig gehört. Sie hatten mit dem Vorgänger des Herrn Wiedeking, einem Herrn Luft, der vorher schon Nixdorf in den Sumpf gefahren hatte, eine gehörigen Fehlgriff getan. Porsche geriet damals selbst gewaltig ins Trudeln und konte wahrscheinlich nur die Eigenständigkeit waren, weil alel Stammaktien in Familienbesitz waren. Herr Wiedeking war dagegen ein Glückgriff für den Familien-Clan.
Doch während Piech während seines gesamten Lebensablauf aktiv und fast die meiste Zeit leitend tätig war und seine Kompetenz erweisen udn ausbauen konnte, ist mir ähnlichenes vom Rest des Familien-Clans nicht bekannt.
Jetzt ist die VW-Übernahme kaum noch zu stoppen ist und die Porsche-Familie wurde durch den Anstieg der VW-Aktien und damit verbunden auch der Porsche Aktie in die Top-Ten der reichsten Familien Deutschlands katapultiert. Wenn sie sich nun jetzt auf einmal so aktiv in die Planungen einmischen wollen, die von Piech sicher auch noch vorausschauend für das nächste Jahrzehnt aufgebaut wurden, so kann ich mir denken, dass das zu gewaltigem Zoff führt. Wenn dabei die Porsches Schulterschluss mit Wiedeking haben udn auch von den Anteilen bei Porsche deutlich über denen von Piech liegen, so bleibt Piech nur der Schulterschluss mit Winterkorn, dem BR Osterloh von VW und der Politik (-> VW-Gesetz). Ein solcher Kampf könnte für Piech schwierig werden, einige Zeit dauern und auch nach einer Mehrheitsübernahme von VW durch Porsche fortgesetzt werden. Allerdings hat Piech mit seinen 70 Jahren auch nicht mehr alle Zeit der welt.
Gruß
FredoTorpedo
Optionen
100% - 60/70% - 20% (Niedersachsen-Anteil) = 10 bis 20% freie VW-Aktien im Markt sind. Oder aber, dass Investoren Porsche Aktien zugesagt haben, die sie noch gar nicht besitzen. In beiden Fällen und im zweiten ganz besonders, wäre für mich davon auszugehen, dass Umsätze wie sie zur Zeit erfolgen, zu deutlich höheren Kursanstiegen führen müssten. Denn wer verkauft schon seine Aktien, wenn er weiß, dass Porsche aufstocken will, egal ob direkt oder über Mittelsmänner.
Du solltest im April zu VW-HV nach Hamburg fahren, falls du schon mal da warst, wirst du von der Teilnehmerzahl kaum einen Unterschied merken zu den Versammlungen der vergangenen Jahre.
Volkswagen war und ist für viele Kleinanleger immer noch eine Volksaktien. Die habe Ihre Aktien seit vielen Jahren im Depot, waren lange Zeit über die schwachen Kurse traurig und möchten sich jetzt lange Zeit über hohe Kurs freuen. Ich bin überzeugt, dass allein die Gruppe dieser Aktionäre mindestens 10 bis 20% an VW hält.
Dann werden jetzt nach der endgültigen Absichtserklärung von Porsche, VW übernehmen zu wollen (vielleicht sogar 75%) auch wieder Spekulanten versuchen einzusteigen.
Also - so leicht wird es für Porsche nicht werden. Wenn Sie die 51% schaffen, habe sie schon viel erreicht. Für alles was darüber hinaus werden sie sicher noch viel Geduld haben müssen udn kontinuierlich einsammeln.
Es sei denn, in Niedersachsen kommt es zu einer politischen Konstellation, dass der Niedersachsen-Anteil an Porsche abgegeben wird. Mit Standort- und Arbeitsplatzgarantien für das nächste Jahrzehnt oder länger hätte man das vielleicht erreichen können.
Doch diese Möglichkeit haben Wiedeking und sein BR Hück durch ihre tolpatschige und unsensible Art zunichte gemacht (Piech hat dagegen bei Scania gezeigt wie das gehen kann).
Gruß
FredoTorpedo
Optionen
Allerdings hat der Porsche-Kurs mittlerweile relativ zum VW-Kurs an Wert verloren, so dass das aus heutiger Sicht nicht mehr ganz so interessant ist.
Gruß
FredoTorpedo
Optionen
Ich kann mir nicht vorstellen, dass das tatsächlich so ist, denn dass wäre offener Krieg im Familien-Clan. Piech würde sich eine solche Entmachtung nicht widerstandslos gefallen lassen.
Falls an der Aussage tatsächlich was dran sein sollte, so kann ich mir nur vorstellen, dass das ein Warnschuss gegen Piech war, damit er den Bogen (insbesondere gegen Wiedeking) nicht überspannt.
Gruß
FredoTorpedo
Optionen
Porsche + VW + MAN + Scania
sehr schön, dass ist Marktbeherrschung!
Glaub mal, die Porschefamilie versteht sich schon!!
Vorallem aber verstehen sie genau, was sie tun!
Woodstore
Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Woodstore" |
Wertpapier:
Volkswagen AG St
|
1. Fundamental steht VW am besten noch da und baut als einziger deutscher Autobauer vernünftige Autos.
2. Sowohl von der kartellrechtlichen als auch Arbeitnehmerseite dürften die "Probleme" von geringer Relevanz für Porsche sein. Vielmehr denke ich, dass Osterloh auch bei einem taktischen "Spielchen" auf Anweisung von Porsche mitmacht, um die Öffentlichkeit abzulenken. In Wirklichkeit gibt es wahrscheinlich gar keinen Streit und das kämpferische Verhalen von Osterloh gegen Porsche ist nur gespielt und wirkt vor VW-Arbeitnehmern sehr authentisch. Bezüglich der Übernahme durch Porsche dürfte wohl mit den Arbeitnehmervertretern alles geklärt sein. Kartelltechnisch dürfte Porsche kaum Probleme haben, da sie so gut wie kaum beherrschenden Einfluss in der Welt haben. Schliesslich die EU-Komission "greift" Porsche auch unter die Arme . Wenn jetzt schon zu hören ist, dass EU gegen VW-Gesetz vorgehen wird, dürfte dies ein aufschlussreicher Hinweis sein, dass schon jetzt rechtliche Probleme geklärt werden dürften.
3. So wie Du schreibst, FredoTorpedo, Piech ist auch nicht mehr der jüngste und dürfte sein Ziel bald erreichen wollen.
Zusammengefasst: Bis zur HV dürften alles geklärt sein und dann werden sowohl der Gewinnabführungsvertrag und sonstige beherrschende Vereinbarungen unterzeichnet sein.
Jedenfalls dürfte die VW-Aktie in dieser turbulenten Zeit eine der wenigen interessanten Aktien sein...
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Cornholio" |
Wertpapier:
Volkswagen AG St
|
+ Weiterhin hohes Umsatzwachstum erwartet
+ 0,18 und 0,34 Euro Gewinn/Aktie in 2008e und 2009e
+ Guenstige Bewertung im Branchenvergleich
+ Fazit der Studie: 4,70 Euro fairer Wert!
+ Unser Kursziel 5 Euro (aktuell 2,51 Euro)
Sehr geehrte Leserinnen und Leser!
Eine neue Analyse mit Kaufempfehlung gibt es fuer unseren
Musterdepot-Wert Fluxx (WKN A0JRU6, Aktien-Kuerzel FXXN,
ISIN DE000A0JRU67), die Sie beiliegend als PDF erhalten.
Das renommierte Analystenhaus First Berlin Research hat in einer
ausfuehrlichen, 19seitigen Studie die Empfehlung 'Kaufen'
bestaetigt und einen aktuellen, fairen Wert von 4,70 Euro
errechnet.
Damit hat die Aktie rund +100 % Kurspotenzial!
Der Titel der Analyse, 'Lebhafter Markt, starkes Wachstum'
(buoyant market, strong growth) zeigt bereits, dass sich einiges
bewegt in der Branche und bei Fluxx.
Nach +33,3 % Umsatzwachstum in 2007e, erwartet First Berlin im
laufenden Geschaeftsjahr 2008e einen Anstieg in Hoehe von satten
+74,5 %! Der Grund dafuer sind vor allem neue Produkte,
Akquisitionen und die geographische Diversifizierung. So verfuegt
Fluxx neben dem Geschaeft in Deutschland auch in Grossbritannien,
Malta, Oesterreich und Spanien ueber Tochtergesellschaften mit
einer breiten Kundenbasis, sodass letztes Jahr der Umsatzanteil von
deutschem Lotto '6 aus 49' nur mehr bei etwa 30 % des Umsatzes
gelegen hat. Dadurch ist Fluxx von den neuen Einschraenkungen
durch den Lotto-Staatsvertrag deutlich weniger betroffen, als
der Markt momentan noch annimmt.
Weiterhin hohes Wachstum
Wie in der untenstehenden Tabelle (PDF Seite 17) gut zu sehen ist,
verzeichnete Fluxx in den letzten Jahren bereits ein kraeftiges
Umsatzwachstum, das sich weiter fortsetzen sollte. Die Firma war
2005 bereits profitabel, musste aber z.B. durch die Umstellung
des Geschaeftsmodelles und der Verringerung der Abhaengigkeit vom
deutschen Markt 2006/2007 Verluste hinnehmen. Der naechste
Wachstumsschub soll den Umsatz in neue Regionen bringen und ebenso
den Gewinn auf ein Niveau deutlich ueber dem 2005er Gewinn:
Umsatz EBITDA Gewinn Gewinn/Aktie
2005: 22,0 6,5 1,7 0,14
2006: 50,9 0,5 -8,7 -0,60
2007e: 67,9 7,3 -3,0 -0,19
2008e: 118,4 12,2 2,9 0,18
2009e: 138,4 15,9 5,5 0,34
2010e: 157,3 19,4 8,3 0,52
(Werte in Mio. Euro bzw. G/A in Euro)
Guenstige Bewertung im Branchenvergleich
Wie auf Seite 16 des PDFs zu sehen ist, weist Fluxx im Vergleich
mit anderen Unternehmen der Gluecksspiel-Branche deutlich
niedrigere Bewertungen auf beim Verhaeltnis Unternehmenswert zu
Umsatz (EV/sales) sowie beim Verhaeltnis Unternehmenswert zu
Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen (EBITDA). Beim
Kurs/Gewinn-Verhaeltnis (P/E) ist Fluxx erst auf Basis der
Schaetzungen fuer das kommende Jahr deutlich unter dem Branchen-
Durchschnitt, da das Unternehmen erst dieses Jahr den Break-Even
ueberschreitet.
Fazit: Kaufen
Insgesamt kommt First Berlin zu der Einschaetzung, dass Fluxx mit
rund 40 Mio. Euro Boersenwert (Eigenkapital 34,6 Mio. Euro) derzeit
deutlich zu billig ist. Die neuen Umsatz- und Gewinnschaetzungen
ergeben einen fairen Wert in Hoehe von 4,70 Euro pro Aktie.
Somit wird Fluxx von den Experten mit 'Kaufen' eingestuft.
Auch fuer uns ist die Aktie auf dem aktuellen Kursniveau ein klarer
Kauf. Die hohen Umsatzsteigerungen fuehren zu laufend steigenden
Ergebnissen. Das sollte sich - in einem etwas freundlicheren
Boersenumfeld - auch wieder auf den Aktienkurs auswirken, der
dementsprechend deutlich anziehen sollte!
Kaufen Sie die Aktie an der Boerse Xetra/Frankfurt bei Kursen unter
3 Euro mit einem Kursziel von 5 Euro.
Unternehmen: Fluxx AG
Boerse: Xetra/Frankfurt
WKN: A0JRU6
Kuerzel: FXXN
ISIN: DE000A0JRU67
Aktuell: 2,51 Euro
Kaufen bis: 3,00 Euro
Kursziel: 5 Euro (+99 %)
Homepage von Fluxx:
http://i.derspekulant.ch/click_at.html?ADVD=91074.94117632.1.0116622.
Aktuelle Nachrichten zu Fluxx:
http://i.derspekulant.ch/click_at.html?ADVD=91074.94117632.2.0116622.
Aktuelles Xetra-Orderbuch von Fluxx:
http://i.derspekulant.ch/click_at.html?ADVD=91074.94117632.3.0116622.
Optionen
Wenn du's nicht glauben willst, so schau dir doch den Chart von Fluxx die letzten 12 Monate an (und vergleich ihn mit dem von VW).
Im übrigen solltest du solche Werbepostings lieber im Fluxx-Thread anbringen und dich hier mit Postings zu VW und zum Automobli-Umfeld beteiligen.
Gruß
FredoTorpedo
Optionen
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Cornholio" |
Wertpapier:
Volkswagen AG St
|
Ich hatte zwar nur einen kleinen zur Absicherung, doch da habe ich es verpennt. habe erartet, dass es nochmal kurz unter die 150? Marke geht.
Mittlerwiels sieht es ja so aus, als wolle jemand noch vor der VW-HV am 24.April möglichst viel Stimmen erkaufen.
Gruß
FredoTorpedo
Optionen
Frage: Von wem Firma Porsche ? / Familie Porsche ? / Familie Piech ? Land Niedersachsen ?
Oder Porsche will bis zur HV vollendete Tatsachen schaffen und die 51% auf den Tisch legen. Dann müßte allerdings in den nächsten vier Wochen noch eine gewaltige Endralley starten.
Gruß
FredoTorpd
Optionen
Stück Geld Kurs Brief Stück
163,82 Aktien im Verkauf 233
163,70 Aktien im Verkauf 3.000
163,63 Aktien im Verkauf 925
163,62 Aktien im Verkauf 150
163,59 Aktien im Verkauf 144
163,58 Aktien im Verkauf 126
163,52 Aktien im Verkauf 3.306
163,50 Aktien im Verkauf 555
163,49 Aktien im Verkauf 150
163,48 Aktien im Verkauf 775
[b]Quelle: [URL] http://aktienkurs-orderbuch.finanznachrichten.de/VOW.aspx [/URL][/b]
300 Aktien im Kauf 163,42
100 Aktien im Kauf 163,41
1.406 Aktien im Kauf 163,40
300 Aktien im Kauf 163,39
1.100 Aktien im Kauf 163,38
1.300 Aktien im Kauf 163,37
1.074 Aktien im Kauf 163,35
150 Aktien im Kauf 163,34
303 Aktien im Kauf 163,32
930 Aktien im Kauf 163,31
Summe Aktien im Kauf Verhältnis Summe Aktien im Verkauf
6.963 1:1,34 9.364
Optionen
Ich tippe auf die alten Höchststände so um 190-200 EUR. Alter Schwede hatte Recht mit seinem Tipp zum Turbocall auf VW. Soeben hat Porsche dementiert, dass sie die Aktien heute gekauft hätten. Niedersachen schließe ich als Käufer höchstwahrscheinlich aus. Das Land müsste doch irgend eine Sondererlaubnis haben, um große Aktienpakete zu kaufen, oder? Das klingt zwar recht plausibel, dass das Land seine Macht bei VW behalten will und offensichtlich hat Niedersachsen eingesehen, dass das VW-Gesetz scheitert. Also bliebe nur diese Alternative, auf 25 % zu erhöhen, um wenigstens da Porsche bei seinen künftigen Entscheidungen auszubremsen.
Wenn Porsche offiziell die Käufe heute dementiert, dann lässt alles darauf schließen, dass die Dritten (wer auch immer) die Aktien für Porsche noch vor der HV besorgen müssen. Aber so ganz glaube ich das Dementi nicht. Porsche AG hat vielleicht nicht gekauft, aber eher die Familien Porsche und Piech. Den Rest dürften die Spekulanten angeheizt haben...
Was sind Euere Tipps?
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Cornholio" |
Wertpapier:
Volkswagen AG St
|
Im Porsche Thread habe ich schon geschrieben, dass ich einen Machtkampf im Porsche/Piech-Familien-Clan vermute. Pieche dürfte nicht aktzeptieren, dass Weideking bei VW- Sanierungspotential sieht, wo doch Piech seit Jahren bei Audi/VW die Fäden zieht.
Doch wer und wieso gerade heute für den großen Umsatz (fast 2 bis 3 mal so hoch wie an anderen Tagen) verantwortlich ist, lässt sich daraus auch nicht so einfach ableiten.
Wichtig ist zu sehen, wie solch ein Umsatz sofort den Kurs hoch treibt. Der Markt scheint bei VW schon deutlich enger zu werden. Ich werde deshalb meinen Absicherungs-put schnellstens abgeben. Meine verbliebenen VW-Aktien werde ich jedoch auf Eis legen, auch wenn es nach der HV wie im vorigen Jahr zunächst wieder etwas runter gehen sollte.
Ich denke, der von Orlandus und Alter Schwede erwartete Crash wird so nicht eintreten und bei VW werden wir in diesem Jahr noch Kurse von 190 und mehr sehen.
Gruß
FredoTorpedo
Optionen
VW-Porsche-Scania-MAN die Fäden zieht!!
Er ist Cheffe des Porscheclans, Inhaber der Porsche Holding SE GmbH
Hat mit Wallenbergs das verhandelt, was MAN mit dem 10fachen an
Geld nicht geschafft hat!
Der Man ist hart wie nix Gutes....lest ihr eigentlich auch mal sekundärliteratur
zu den Werten die ihr tradet!?
gruß
Woodstore
Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Woodstore" |
Wertpapier:
Volkswagen AG St
|
Woodstore
Großes fällt in sich selbst zusammen: Diese Beschränkung des Wachstums hat der göttliche Wille dem Erfolg aufgelegt.
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Woodstore" |
Wertpapier:
Volkswagen AG St
|
"Ich denke, der von Orlandus und Alter Schwede erwartete Crash wird so nicht eintreten und bei VW werden wir in diesem Jahr noch Kurse von 190 und mehr sehen."
Auf diese technische Reaktion warte ich schon seit vielen Wochen. Es ist nicht auszuschließen, dass möglicherweise sogar das bisherige Hoch bei 200 getestet wird, für wahrscheinlich halte ich es aber nicht. Das Bollinger Band im Wochenchart steht dem entgegen.
Mit einem neuen markanten Hoch deutlich unterhalb von 200 wäre eine langfristige Abwärtstrendlinie etabliert. Sobald dann im Stundenchart eine kurzfristige obere Umkehrformation aktiviert ist, werde ich neue Positionen in Put-Optionen aufbauen.
Nicht vergessen, dass der Löwenanteil des Open Interest in Put-Optionen zum Verfallstermin Juni 09 besteht. Bis dahin hat die Aktie noch viel Zeit, gründlich zu fallen.
Gruß orlandus
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "orlandus" |
Wertpapier:
Volkswagen AG St
|
Und das würde sicher nicht ohne Folgen auf den VW-Kurs bleiben. Wenn Porsche aber auch hinter den Puts stehen sollte, so müßten die das schon recht lange als Ersatzstratgie geplant haben - nach dem Motto "Entweder wir können uns VW komplett und iohne Bediningen einverleiben oder wir machen über ein bis zwei Jahre mittels Spekualtionsgeschäften den grossen Reibach und gehen dann unseren Weg ohne VW weiter".
Sollte Porsche jedoch nicht das Handtuch schmeißen und ggf. gegen Piech um die Macht bei VW kämpfen, dann wird das ein Kampf um jede Aktie.
Und wenn sich herausstellt, dass an den Zwistigkeiten zwischen den Familien garnichts dran ist und alle an einem Strang ziehen, so können sie sich mit 51% vergnügen, sehr viel mehr bekommen sie kurzfristig sowieso nicht zu vernünftigen Kursen zusammen. Dann würde man sicher auf Zeit spielen und Kurs der VW-Aktien würden einen langweiligen Verlauf nehmen mit kleinen Tiefen und Höhen.
Ich bin kein Hellseher, sondern versuche für mich nur Eintrittswahrscheinlichkeiten für die möglichen Szenarien abzuschätzen. Die Wahrscheinlichkeit für euer Crash-Szenarion bis Juni she ich zwar noch nicht bei Null, jedoch deutlich niedriger als noch vor 6 bis 8 Wochen.
Gruß
FredoTorpedo
Optionen
Ob das dies Jahr wieder so sein wird, möchte ich nicht einschätzen. Wenn einer noch schnell vorher Stimmen sammeln will, so könnte der Kurs sicher 190? leicht erreichen. Doch vielleicht wurde das Stimmensammeln schon abgeschlossen, dann könnte der Kurs genauso gut bis zur HV vor sich hin dümpeln.
Vor einem Jahr habe ich oft gesagt, dass bei VW auch Geduld gefragt ist. Im November letzten Jahres begann ich dann selbst ungeduldig und unsicher zu werden und habe seitdem einen deutlichen Teil meiner VWs abgegeben. Heute weiß ich:Geduld hätte mir mehr gebracht.
Gruß
FredoTorpedo