Eurobank Ergasias - Der Diskussionstread

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eröffnet am: 05.06.14 17:36 von: Spaetschicht Anzahl Beiträge: 8192
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24.03.15 15:29
1

4709 Postings, 5060 Tage SpaetschichtReplacement of final terms

Eine Anleihe (habe mal recherchiert)
Erstes Kupondatum 18.06.2015
http://www.finanzen.net/anleihen/A1VJ0L-Eurobank-Ergasias-Anleihe



Notice to the holders of the following series (the "Series") of instruments (the "Instruments") issued by Eurobank Ergasias S.A. (the "Issuer") under the ?20,000,000,000 Programme for the Issuance of Debt Instruments guaranteed by The Hellenic Republic:

?4,280,000,000 Floating Rate Guaranteed Instruments due March 2016 (ISIN: XS1202910847)


http://www.investegate.co.uk/...t-bond-series-27/201503190804578750H/


 

24.03.15 16:39
1

3296 Postings, 5732 Tage ARTNER514habe mich hier noch nicht eingelesen

ist hier etwas zu hohlen!?
welche nachrichten erhoffen wir unse!?
danke für jede info
lg  

24.03.15 16:47
4

1040 Postings, 5055 Tage don kosto?B

Von über 200 auf 0,10 runter geprügelt. Das sind über 10 Halbierungen.
Ist schon krass, aber zeigt sehr schön, wie wichtig die Psychologie bei Aktien ist.
Wenns hier einen Turnaround gibt, rechne ich mit ganz schnellen 200%.
Rechne bald mit ersten positiven News wie,
Griechenland hat Reformen umgesetzt und wird bei EZB Anleihekäufen berücksichtigt.
Griechenland verzeichnet Erfolge im Kampf gegen Steuerhinterziehung.
Griechenland hat Reformen umgesetzt und hat ein Wachstum von 3%.
dann gibts den Stimmungsumschwung. zuerst kommen die Zocker und pushen den Kurs und dann die Investoren.
Wie auch immer, der kluge Investor gerät nie aus der Ruhe. Weder bei stark fallenden, noch bei stark steigenden Kursen. Gelle, BOIaner...!-)
 

24.03.15 16:48
2

12765 Postings, 8390 Tage TigerEurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem

Dijsselbloem lotet schnelle Milliardenhilfe für Athen aus

Dienstag, 24. März 2015, 16:24 Uhr


 

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Eurogroup Chairman and Dutch Finance Minister Jeroen Dijsselbloem testifies before the European Parliament's Economic and Monetary Affairs Committee in Brussels February 24, 2015. Euro zone countries are not discussing a hypothetical Greek exit from the euro zone and only non-euro member Britain has discussed it, Dijsselbloem said on Tuesday. REUTERS/Francois Lenoir (BELGIUM - Tags: POLITICS BUSINESS)  

1 / 1Vollbild

Brüssel (Reuters) - Eurogruppenchef Jeroen Dijsselbloem lässt eine rasche Auszahlung von 1,2 Milliarden Euro für das pleitebedrohte Griechenland prüfen.
 
Das Direktorium des Euro-Rettungsschirms EFSF solle am Mittwoch darüber diskutieren, Athen das Geld aus dem für griechische Banken vorgesehenen Fonds zurückzuzahlen, sagte ein Sprecher des EFSF am Dienstag. Dijsselbloem habe den EFSF gebeten, eine Analyse dazu zu erstellen. Auch der Vorsitzende der Arbeitsgruppe für die Eurogruppe solle sich mit der Sache kurzfristig befassen. Das Geld stammt aus Anleihen des EFSF zur Rekapitalisierung griechischer Institute.
http://de.reuters.com/article/economicsNews/idDEKBN0MK1W320150324  

24.03.15 17:19
1

12765 Postings, 8390 Tage TigerVon über 200 auf 0,10 runter geprügelt....

unglaublich don kosto  

24.03.15 17:44
1

4709 Postings, 5060 Tage SpaetschichtGriechenland

Insider - Athen geht ohne Hilfe am 20. April Geld aus

(Reuters) - Griechenland droht nach Angaben eines Insiders ohne weitere Finanzhilfen innerhalb von knapp vier Wochen die Staatspleite.

http://de.reuters.com/article/topNews/idDEKBN0MK1TZ20150324  

24.03.15 18:02
3

1040 Postings, 5055 Tage don kostoTiger 1204

Euro zone countries are not discussing a hypothetical Greek exit from the euro zone and only non-euro member Britain has discussed it, Dijsselbloem

Sehr wichtiger Satz. erinnert mich als Sarkozy damals sagte, we will never, and I say never! Let the Euro fail.

Das ist die Situation. Alles andere Medienblabla.  

25.03.15 07:40
3

12765 Postings, 8390 Tage TigerAthen könnte in Bern bis 15 Milliarden holen

25.03.2015 06:50:56  

Steuerabkommen

Athen könnte in Bern bis 15 Milliarden holen

Griechenland könnte nach Einschätzung von Experten nach dem Abschluss eines Steuerabkommens mit der Schweiz rund 10 bis 15 Milliarden Euro einnehmen.


"Die Griechen haben in der Schweiz mindestens 80 Mrd EUR liegen. Etwa zwei Drittel davon sind Schwarzgeld", sagte der Wirtschaftswissenschaftler Friedrich Schneider von der Universität Linz der Deutschen Presse-Agentur (dpa).


"Der Abschluss eines Steuerabkommens wäre die schnellste und effizienteste Massnahme, an Geld zu kommen", meinte der auf Schattenwirtschaft spezialisierte Ökonom weiter. Er sei sehr erstaunt, dass die neue griechische Regierung bisher wenig Schritte in diese Richtung unternommen habe.


Es sei auch merkwürdig, warum die Gläubigerstaaten ein solches Vorgehen nicht energischer forderten, meinte Schneider weiter. Er gehe geschätzt von rund 10'000 griechischen Steuersündern aus, die ihr Geld vor allem in den vergangenen Jahren in die Schweiz gebracht hätten. "Die Summe hat sich mit Sicherheit in den letzten vier, fünf Jahren verdoppelt", sagte Schneider.


Im Lauf der Woche soll es nach Angaben der Schweizer Regierung zu neuen Gesprächen mit der griechischen Regierung kommen. Dazu wollte Jacques de Watteville, Leiter des Staatssekretariats für internationale Finanzfragen (SIF), nach Athen reisen.

awp
http://www.finanzen.ch/nachrichten/aktien/...liarden-holen-1000553419  

25.03.15 11:55

4837 Postings, 5341 Tage deepdj011Feiertag heute ?!

25.03.15 11:57
1

5742 Postings, 9368 Tage elgrecoJa, Feiertag

Befreiung von dem tuerkischen Besatzungsjoch 1821!  

25.03.15 12:00

4837 Postings, 5341 Tage deepdj011dann kann es ja morgen weitergehen !

25.03.15 12:33

12765 Postings, 8390 Tage TigerKleine Tagespause für einen neuen Anlauf

25.03.15 12:35
1

4837 Postings, 5341 Tage deepdj011da wird kein Anlauf für benötigt

wenn heute nicht der Feiertag wäre!  

25.03.15 12:55

12765 Postings, 8390 Tage TigerSehe ich auch so.

25.03.15 13:26
1

6729 Postings, 5639 Tage steven-blnDer griechische Nationalfeiertag,

der heute, 25. März, in Griechenland gefeiert wird, geht ja in Teilen anscheinend dadurch zurück, dass sich die Griechen, bzw. christliche Griechen, gegen eine ungerechte Behandlung der osmansichen Herrschaft gewehrt hatten. Diese Gegenwehr hatte anscheinend auch einen steuerlichen Aspekt, so wie es in der Wikipedia dargestellt ist:
http://de.wikipedia.org/wiki/Griechische_Revolution  

25.03.15 13:36

4837 Postings, 5341 Tage deepdj011für einen Feiertag haben wir aber einen guten Kurs

25.03.15 13:39

12765 Postings, 8390 Tage TigerWarum wohl?

25.03.15 13:45

4837 Postings, 5341 Tage deepdj011weiss nicht, erzähl....

25.03.15 14:34

4837 Postings, 5341 Tage deepdj011ich weiss es...man kann es hier leicht sehen..

in den letzen 2 Tagen, das mega-Volumen !  
Angehängte Grafik:
eurobank.png (verkleinert auf 60%) vergrößern
eurobank.png

25.03.15 14:35

2510 Postings, 3518 Tage michikaa1Nachkauf...


..ist bei mir 3 mal bei 0,101 und ein mal bei 0,112 und 0,088....habe gestern aber meine 0,162 -0,159 -0,138 - 0,124 und 0,120er Positionen.... 74002 Stk. aber leider schon bei 0,102 als Verlustvortrag Verkauft, und hoffe unter meinem Mischkurs von 0,114 noch verbilligen zu können ..am besten wäre unter dem Verkaufskurs, falls es wieder fallen sollte..!--Bin schon gespannt auf Morgen..!

und was haltet ihr von dieser runtermischerei(Spesen,etc,..)  

25.03.15 14:58
4

2510 Postings, 3518 Tage michikaa1Verbilligen oder Verluste begrenzen?


Unter "Verbilligen" versteht man das Ausbauen einer bestehenden Position zu niedrigeren Einstandskursen. Nach dem ersten Kauf der Werte ist der Kurs also gesunken und in der Bilanz weist die Position ein Minus aus. In dieser Situation das Engagement auszubauen, reduziert den durchschnittlichen Einstandskurs, weshalb man eben von Verbilligen spricht.

Gegner dieser Art der Depotgestaltung sind vor allem jene, die sich strikt an Stopp-Loss-Kursen orientieren. Ihre Maxime lautet oft "Verluste begrenzen, Gewinne laufen lassen". Für Trader geradezu eine elementare Einstellung, aber auch für traditionelle Value-Investoren steht der Kapitalerhalt an erster Stelle. Also eine klare Sache, sollte man meinen, denn der Volksmund sagt ja nicht umsonst, man solle schlechtem Geld kein gutes hinterherwerfen...

Doch was könnte für ein Verbilligen sprechen?

Setzt man voraus, dass der Anleger weiß, was er tut (er ist bei seinem Kauf also nicht dem neusten Börsentipp aus der Zeitung oder einem obskuren Börsenbrief hintergehechelt, sondern hat sich seine eigenen Gedanken gemacht), dann hat der Value-Investor einen fairen Wert für ein Unternehmen ermittelt. Er ist eingestiegen, als der Aktienkurs unter diesem Wert notierte und eine zusätzliche ausreichende Sicherheitsmarge beinhaltete. Sofern sich an den Fakten zum Unternehmen und der Einschätzung des Investors nichts geändert hat, wäre es geradezu fahrlässig von ihm, nicht weitere Anteile zu noch günstigeren Kursen zuzukaufen! Als Warren Buffett in die Washington Post investierte, fiel der Kurs zunächst um gut 50 Prozent, bevor er massiv an Wert gewann und ihn zum Milliardär machte. Ebenso verhielt es sich bei einigen anderen seiner Engagements. Peter Lynch, der erfolgreichste Fondsmanager der 1980er Jahre (Fidelity Magellan Fonds) meint: "Solange Sie nicht von der These überzeugt sind: 'Wenn ich 25 Prozent im Minus liege, bin ich Käufer', und den fatalen Gedanken: 'Wenn ich 25 Prozent im Plus liege, bin ich Verkäufer', für immer aus ihrem Denken verbannen, werden Sie mit Aktien nie einen anständigen Gewinn machen" (Quelle: "Der Börse einen Schritt voraus" von Peter Lynch, S. 312, 313). Wie auch Warren Buffett ist Lynch ein langfristig orientierter Anleger und nutzt Kursabschläge konsequent aus, um seine Position zu vergrößern - sofern die Daten stimmen. "Es ist ganz einfach unsinnig, sich auf Stopp-Orders als Absicherung gegen Kursverfälle zu verlassen, ebenso wie auf künstlich gesetzte Kursziele in Aufwärtsphasen. (...) Bleiben Sie dran und sehen Sie zu, was passiert - solange die ursprünglichen Bedingungen weiterhin gültig sind oder sich sogar verbessern - und Sie werden in einigen Jahren über die Ergebnisse erstaunt sein", rät Peter Lynch weiter.

Nach Kursverlusten weitere Aktien zuzukaufen, ist also für langfristig orientierte Value-Investoren erfolgversprechend. Denn die aktuellen Kursbewegungen der Aktien sind nicht der Indikator dafür, wie sich der fundamentale Wert des Unternehmens entwickelt. Die Kurse setzt "Mr. Market" fest, Benjamin Grahams imaginärer manisch-depressiver Freund, den er in seinem Standardwerk "Intelligent Investieren" beschreibt und der jeden Tag entsprechend seiner jeweiligen Laune willkürlich Kurse aufruft. Erfolgversprechend erscheint, Aktien dann umzuschichten, wenn sich der Kurs in Bezug auf die fundamentalen Daten verändert hat. Wenn also die Aktie sich so gut entwickelt hat, dass der Kurs dem inneren Wert nahe kommt oder gar schon darüber liegt, dann sollte man die Aktie verkaufen - und ggf. auf niedrigere Kurse warten, um später wieder einzusteigen, wenn der Kurs unter dem inneren (fairen) Wert notiert und zusätzlich die nötige Sicherheitsmarge aufweist. Oder wenn sich die Unternehmensdaten oder -aussichten deutlich verschlechtert haben.

Nachkaufen bzw. Aufstocken einer bestehenden Position ist ebenfalls dann lukrativ, wenn sich die fundamentalen Unternehmensdaten und/oder die Geschäftsaussichten deutlich verbessert haben und der Aktienkurs dies noch nicht eskomptiert hat. Die Sicherheitsmarge ist also noch vorhanden und trotz des gestiegenen Kurses notiert die Aktie unter ihrem fairen Wert. Dann sollte, nein muss, man seine Position aufstocken!

Und auf die Frage, ob man mit einer solchen Strategie und ggf. einem dicken Minus im Depot gut schlafen kann, antworte ich mit einem klaren Ja. Denn dass heute die Börse und die anderen Marktteilnehmer noch nicht erkannt haben, was in meinem Depot für Perlen schlummern, ist ja nicht mein Fehler, sondern der ihre. Ich gebe mich lieber der Vorfreude hin auf die Tage, an denen die Börse den fairen Wert der Unternehmen in meinem Depot erkennt - und sich mein Engagement in steigenden Kursen auszahlt.



Eingestellt von Michael C. Kissig (in http://www.intelligent-investieren.net)  

25.03.15 15:46
3

1040 Postings, 5055 Tage don kostoMichikaa

Top Artikel! Ben Graham schmückt auch meine Bibliothek.
Übrigens, Prem Watsa, der hier um die 0,30 eingestiegen ist, handelt strickt nach Ben Grahams Analysemethoden, inklusive Sicherheitsmarge.
So falsch liegen wir hier also wahrscheinlich nicht.
 

25.03.15 17:25
2

12765 Postings, 8390 Tage TigerKreise: EZB erhöht Ela-Notkredite für Griechenland

Kreise: EZB erhöht Ela-Notkredite für Griechenland auf über 71 Milliarden Euro

FRANKFURT (dpa-AFX) - Die Europäische Zentralbank (EZB) gewährt laut einem Medienbericht weiterhin Notkredite für die Banken im pleitebedrohten Griechenland. Die EZB habe die sogenannten Ela-Kredite ("Emergency Liquidity Assistance") auf über 71 Milliarden Euro aufgestockt, berichtete die Nachrichtenagentur Bloomberg am Mittwoch und berief sich dabei auf eine Person, die mit dem Thema vertraut sei. Zuletzt hatte das Volumen der Kredite bei rund 70 Milliarden Euro gelegen. Damit ist die Aufstockung höher als in den beiden Vorwochen, als sie Kreisen zufolge um 600 bzw. 400 Millionen Euro aufgestockt wurden.
http://www.finanzen.net/nachricht/aktien/...03-2015-17-00-Uhr-4258228  

25.03.15 18:18

4837 Postings, 5341 Tage deepdj011Na dann kanns ja morgen

richtig losgehen!!  

25.03.15 18:42

2510 Postings, 3518 Tage michikaa1Juncker zuversichtlich für Griechenland-Rettung

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