▶ Der TagesTradingThread (TTT)

TENDENZ HEUTE: SEITWÄRTS
VDAX New: 30,70

Intraday Widerstände:
6.000 + 6.040/6.060 + 6.095/6.100 +
6.162/6.205

Intraday Unterstützungen:
5.950 + 5.850 + 5.700/5.710

Rückblick:
Ohne dass der DAX erneut über 6.000/6.030 ansteigt, sollte es gestern abwärts gehen bis 5.900. Ab 5.900 war mit einer weiteren Zwischenrallye
zu rechnen, die aber kaum über 6.000 hinausgehen sollte. Die Umsetzung sah so aus: Vormittagshoch bei 6.024, Tagestief bei 5.859,
Nachmittagsrallye bis 6.016. Tagesschluss bei 5.965.

Ausblick:

Die mittelfristige DAX Korrektur ist mit dem Rückfall unter 6.162/6.199 in eine neue Phase eingetreten. Dies sollte man nicht
unterschätzen! Der DAX ist kurzfristig vorerst klar überverkauft und dürfte sich zunächst mehrere Stunden zwischen 5.950 und 6.100 aufhalten. 6.040/6.060 wären am Vormittag zu erreichen, dann dürfte ein Rücksetzer bis 5.950 folgen, mit der Option auf einen sich anschließenden, weiteren Anstieg bis ~6.100. Ein Anstieg über die eng gestaffelten Hürden bei 6.100, 6.162 und 6.200 wird sehr schwer.

Ein Anstieg über 6.205 ist heute unwahrscheinlich. Bei einem bärischen Trendkanalausbruch im 60 Minuten Chart, wären
Ausverkaufsziele in Höhe von 5.700 und 5.350 ins Auge zu fassen.

Sy, vergessen -  die Quelle: BNP  

 CC = Cortal Consors gehört dazu.

Was bedeutet die Abkürzung BNP?

 www.bnpparibas.com

BNP Paribas ist eine der führenden Geschäftsbanken Frankreichs und Europas. Sie entstand am 23. Mai 2000 durch die Fusion der Banque Nationale de Paris (BNP) und der Paribas. Zusammen mit der Société Générale und dem Crédit Lyonnais gehört sie zu den drei alten Geschäftsbanken („les trois vieilles“) Frankreichs.

# 129: Doppelboden? Hält der Boden bzw. die Unterstützung? Nun Long? Nicht einfach in diesen Zeiten, gell?

Oh Sh.., es geht weiter runter! Na gut, dann wird es wieder billiger beim Einkauf.

WKN: 766400 ISIN: DE0007664005 Symbol: n/a Einfügen in   Watchlist |   Depot |   Börsenspiel            Push    Intraday   5 Tage   1 Monat   3 Monate   1 Jahr   3 Jahre   Gesamt       

Haben die ein Auto erfunden, das ohne Benzin fährt? (**ggg** ). Und 2003 konnte man die Aktie für 29,- EUR bekommen? Das Geld liegt auf der Straße - man ist nur zu dumm,  um es aufzuheben.

Mittwoch, 17. September 2008

An der Wall Street wachsen die Sorgen, dass die US-Investmentbank Morgan Stanley ebenfalls unter der Last der Kreditkrise zusammenbrechen könnte. Die Aktien des Branchenzweiten verloren am Mittwoch in New York zeitweise mehr als 40 Prozent, obwohl das Institut unerwartet gute Geschäftszahlen vorgelegt hatte. Auch die dramatisch fallenden Preise für Bank-Anleihen waren ein Indiz dafür, dass viele Anleger einen Kollaps für möglich hielten. Auch Branchenprimus Goldman Sachs konnte sich dem Sog nicht widersetzen: Die Aktien fielen zeitweise um mehr als 20 Prozent.

Banken brauchen das Vertrauen ihrer Anleger.

Doch das Vertrauen in die verbleibenden Investmentbanken erscheint tief erschüttert.

Hier geht's weiter:   http://www.n-tv.de/Neue_Sorgen_aus_New_York_Angst_um_Morgan_Stanley/170920080917/1025036.html

TENDENZ HEUTE: SEITWÄRTS

VDAX New: 32,47

Intraday Widerstände:
5.950 + 6.000 + 6.100 + 6.162/6.199

Intraday Unterstützungen:
5.775/5.800 + 5.715/5.725 + 5.555/5.575
Rückblick:
Der DAX sollte sich gestern zwischen 5.950 und 6.100 aufhalten. Eine Vormittsgsrallye sollte 6.040/6.060 erreichen. Schon bei 6.036 drehte der
DAX nach unten ab und ging dann am späteren Nachmittag unerwartet früh auf Tauchstation, auf ein direkt angesteuertes neues Jahrestief.

Ausblick:
Die mittelfristige DAX Korrektur ist mit dem Rückfall unter 6.162/6.199 in eine neue Phase eingetreten. Dies sollte man nicht
unterschätzen! Der DAX ist kurzfristig vorerst klar überverkauft.

ABER: Dies ist als Trendbeschleunigung, also sehr großer Verkaufsdruck zu interpretieren, keinesfalls als Kaufgelegenheit, in welchem Zeitfenster auch immer.

Intraday hat der DAX heute die Chance nach einem Tief zwischen 5.775/5.800 eine Zwischenrallye auszubilden bis 5.950. Übersteigt der DAX 5.950, wären auch 6.000 oder 6.100 erreichbar, mehr wohl kaum. Bei einem bärischen Trendkanalausbruch im 60 Minuten Chart hingegen wären heute Ausverkaufsziele in Höhe von 5.715/5.725 und 5.555/5.575 ins Auge zufassen.

Fazit: Warten auf das Top einer Zwischenrallye, dann wieder verkaufen.
 

Wer hatte aber auch mit solchen Maßnahmen der amerikanischen Regierung gerechnet? Ob sich da nicht einige Marktteilnehmer verrechnet haben. Der Steuerzahler in den USA soll den ganzen Müll übernehmen - zugunsten der Banken und deren Aktionäre? Da habe ich aber erhebliche Zweifel, ob das gutgehen wird !?

Quelle: BNP

TENDENZ HEUTE: ABWÄRTS (ab Handelsstart bei 6.090)

VDAX New:  32,79

Intraday Widerstände:
6.095/6.116 + 6.162/6.199

Intraday Unterstützungen:
6.000 + 5.950

Rückblick:
Der DAX hatte gestern die Chance nach einem Tief zwischen 5.775/5.800 eine Zwischenrallye auszubilden bis 5.950. In der Realität war
es andersherum. Der DAX stieg erst bis ~5.950 und fiel dann bis ~5.800. Die Verkaufswelle stoppte genau am Vortagestief.

Ausblick:

Der DAX steht heute bis 13 Uhr zunächst im Bann des Verfalls vom DAX Future September Kontrakt.

Der DAX dürfte heute im Bereich von 6.100 in den Tag starten. Bei 6.116 würde das Kursziel aus einem Doppelboden im 60 Min Chart abgearbeitet werden.

Bei 6.100 verläuft auch der mehrtägige Abwärtstrend und ein Horizontalwiderstand. Bei 6.100 kreuzt auch ein wichtiger gleitender Durchschnitt! Es entsteht ein CLUSTER Widerstand. Nach einem Handelsstart bei 6.095/6.116 besteht somit die Möglichkeit einer Konsolidierung bis 5.950/6.000.

Erreicht der DAX tatsächlich 5.950/6.000, könnte er im Anschluss erneut anziehen.

ABER: Ein neuerlicher Rückfall unter 5.925 per Stundenschluss wäre bärisch und führt zu neuen Jahrestiefs, bspw. heute bei ~5.725.

Ein Tagesschlussanstieg über 6.162/6.200 wäre bullisch im Hinblick auf eine mehrwöchige Rallye bis ~6.500.

Quelle: Yahoo

Börsianer fürchten erneuten Dax-Absturz

Fast sechs Prozent ist der Dax im Plus, andere Märkte haben noch mehr zugelegt - die Hoffnung auf ein gigantisches US-Hilfspaket hat die Börsen weltweit befeuert. Doch Händler fürchten schon den nächsten Kurs-Kollaps. US-Finanzjongleur George Soros hält sogar einen Zusammenbruch des Finanzsystems für möglich.

Wen' interessiert, hier geht's weiter:

http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,579263,00.html

# 142: Viel Glück, vielliecht keine schlechte Idee?  Aber trotzdem wachsam bleiben, denn kurzfristig könnte es weiter raufgehen. Zumindest so lange, bis die US-Pläne über das Hilfspaket konkret auf dem Tisch liegen. Die Skeptiker nehmen allerdings zu ...

Quelle: BZ

19.09.2008 20:47:23

ots.CorporateNews:  Börsen-Zeitung: Das Zittern geht weiter, Kommentar zu ...

Börsen-Zeitung: Das Zittern geht weiter, Kommentar zu den Finanzmärkten von Christopher Kalbhenn Frankfurt (ots) - Wer nicht schwindlig ins Wochenende gegangen ist, ist mit Sicherheit nicht in der Finanzbranche tätig. Was sich da in nur einer Woche ereignet hat, ist in der Wirtschaftsgeschichte einmalig und in so kurzer Zeit fast nicht zu verarbeiten. Per Bankrott, Fusion und Verstaatlichung verschwinden reihenweise große Finanzinstitutionen von der Bildfläche bzw. verlieren ihre Unabhängigkeit. Die gesamte Finanzindustrie wird umgepflügt mit derzeit noch schwer vorstellbaren langfristigen Folgen für die Branche. Nicht zu beneiden sind die Akteure in den Handelssälen, die nicht nur um ihre Arbeitgeber bangen müssen, sondern auch noch mit heftigsten Kursschwankungen zu kämpfen haben.

Hier geht's weiter:  http://www.boersen-zeitung.de/...p;ansicht=meldungen&dpaid=194626

Quelle: Handelsblatt

19.09.2008 , 22:27 Uhr 

US-Präsidentschaftskandidat stellt eigenen Plan vor

McCain kritisiert Rettungsaktionen scharf

Der republikanische US-Präsidentschaftskandidat John McCain hat die Federal Reserve für die Rettung von in Schwierigkeiten geratenen Unternehmen heftig kritisiert und einen eigenen Lösungsvorschlag für die Finanzkrise präsentiert. Sein politischer Gegner hingegen blieb einen Plan schuldig.

HB GREEN BAY/ WASHINGTON. „Die Federal Reserve sollte sich wieder um ihr eigentliches Geschäft kümmern, das darin besteht, verantwortungsvoll unseren Geldbedarf und die Inflation zu lenken“, sagte McCain am Freitag auf Wahlkampftour im US-Bundesstaat Wisconsin. Wichtig sei es, dass die Fed die Kaufkraft des Dollars absichere. Ein starker Dollar werde Energie- und Lebensmittelpreise verringern, nachhaltiges Wirtschaftswachstum fördern und die Wirtschaft wieder in Schwung bringen.

Der Senator aus Arizona kritisierte die US-Regierung zudem, scheinbar wahllos einige Unternehmen wie etwa die Hypothekenfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac zu retten und andere ihrem Ruin zu überlassen.

McCains Lager gab am Freitag zudem die Grundzüge eines Plans zur Reform der US-Finanzmärkte bekannt. Dieser sieht die Gründung eines Treuhandfonds für Hypothekenbanken und Finanzinstitutionen (MFI) vor, der gemeinsam mit Behörden und Privatwirtschaft schwächelnde Finanzinstitutionen stärken soll, bevor sie zahlungsunfähig sind. Der Fonds wäre den Angaben nach unter den Fittichen des Finanzministeriums und würde von einem Direktorium geleitet, dem auch der Fed-Chef und der Finanzminister angehörten. Unternehmen, die auf Hilfe zurückgriffen, würden nicht verstaatlicht und könnten „Liquiditätsdarlehen“ zu angemessenen Zinssätzen in Anspruch nehmen. Der Trust könne außerdem eine Kontrollmehrheit in den in Schwierigkeiten geratenen Unternehmen ausüben.

McCains demokratischer Rivale Barack Obama teilte indes mit, er verzichte zunächst auf die Veröffentlichung eines eigenen detaillierten Vorschlags. Er wolle zunächst abwarten, bis das Finanzministerium und die Federal Reserve ihren Vorschlag vorgelegt hätten, sagte der Senator aus Illinois. Er unterstütze die Entscheidungen der Regierung, die das Vertrauen in die Finanzmärkte verstärkten. Mit mutigen und entschiedenem Handeln könne eine Verschlimmerung der Wirtschaftskrise vermieden werden, die die Lebensersparnisse und das Wohlergehen von Millionen Amerikanern aufs Spiel setze.   US-Finanzminister Henry Paulson und Notenbank-Chef Ben Bernanke wollen am Wochenende mit dem Kongress einen Plan zur Schaffung einer staatlichen Abwicklungsbehörde erarbeiten, die faule Kredite übernimmt.

Quelle: BNP

TENDENZ HEUTE: SEITWÄRTS

VDAX New: 30,89

Intraday Widerstände:
6.235/6.275 + 6.325 + 6.525/6.555

Intraday Unterstützungen:
6.095/6.117 + 5.967/6.000 + 5.800/5.810

Rückblick:
Nach einem Handelsstart bei 6.095/6.116 war für den Freitag die Möglichkeit einer Konsolidierung bis 5.950/6.000 vorgesehen. Danach sollte
der DAX wieder steigen. Die reelle Eröffnung wurde 09:05 Uhr bei 6.120 festgestellt. Danach ging es nicht großartig abwärts. Schon bei 6.074
zog der DAX wieder an und kletterte nachhaltig über den Abwärtstrend der letzten 2 Wochen. Das Tageshoch wurde bei 6.220 markiert.

Ausblick:

Der DAX dürfte heute unverändert in die Woche starten, demnach bei ~6.190. Die Widerstände auf der Oberseite sind eng gestaffelt zwischen 6.200 und 6.325.

Im 1. Anlauf sind diese Widerstände nur schwer zu nehmen. Ausgehend von 6.235/6.275 würde sich daher zunächst ein Pullback bis 6.095/6.117 oder 5.967/6.000 anbieten.

Schießt der DAX direkt durch die “Decke”, so wäre schon heute rechnerisch ein Tagesziel bei 6.525/6.555 möglich. Unterhalb von 5.967 würde es wieder bärisch werden. Ziel dann: 5.800/5.810.

Fazit: Heute SEITWÄRTS mit der Option auf ein baldiges AUFWÄRTS!