der vergangenen Tage verantwortlich ist. Man kann offene Fonds´-Gesellschaften ausschließen, das Risiko ist für die viel zu groß und die Marktkapitalisierung viel zu klein. Herr Endemann hatte zwischen 5 15 Cent genügend Zeit seine Position aufzustocken. Das gleiche gilt für die Mitarbeiter. All jene haben die Chance nicht wahrgenommen. Die s.g. Zocker, haben andere Spielwiesen, auf denen sie sich zeitgleich austoben konnten, bei weit größerer Fungibilität. Die Marktteilnehmer, die mit Beträgen von bis zu 3000 € je Position arbeiten und in diesen Wert investieren würden sind ganz sicher auch zählbar und nicht für diesen Kursanstieg verantwortlich. Und ganz sicher, der sich verbessernde Werbemarkt führt sicher nicht dazu, dass für ABACHO die Bäume in den Himmel wachsen. Da gibt es auch genügend Investitions- oder Spekulationsalternativen. Die Frage lautet, wer nimmt eine Menge Geld in die Hand und kauft sich bei einer Aktiengesellschaft wie Abacho ein, und erwartet nicht, diese Aktien in den nächsten 24 Monaten wieder zu veräußern?
Mit anderen Worten, wer kauft ABACHO?
Franziskaner
|