ja, das ist Chile, da glaube ich das gern, zumal die Chilenen als Preußen Südamerikas galten, auch mit solchen fast deutsch anmutenden Ausrutschern wie Allende und Pinochet. Und Honecker hamse auch genommen.
Aber den Massenmarkt kriegen die deutschen Autohersteller nicht so richtig gebacken, alles sehr solide und daher teuer, Ideen fehlen manchmal, nur wenn die Hütte brennt, haben die Deutschen den Mut, gute Ideen zu realisieren. Es hat was mit dem deutschen Naturell zu tun, und da ist nicht nur alles Sonnenschein. Milli als Außengeländer könnte dazu was sagen, wird sich aber als höflicher Holländer bestimmt dezent ausdrücken.
Mir hat mal ein (deutscher) Freund, dessen Ehefrau aus Pisa kommt, gesagt, dass alle Leute aus Pisa mit Zweitwohnsitz in Marina di Pisa, also die mit wenigstens etwas Geld, nur deutsche Autos hätten, was anderes sähe man da nicht auf der Straße. Grund war die Salzluft am Meer, die alle anderen Autos zum Rosten brachte, also vorzugsweise italienische Autos. Ist aber schon eine Weile her, inzwischen rosten auch die Alfas nicht mehr.
Aber die deutschen Autobauer dürfen sich keine Fehler erlauben, gar keine, und müssen immer ein ganzes Stück besser sein als die Konkurrenz, am besten unerreichbar besser, wie es z.B. mit Dieseltechnik war. Da hatte nur Renault was vergleichbar Konkurrenzfähiges
Um so verwerflicher ist die kriminelle Energie, mit der hier in D die Dieseltechnik in den Dreck gezogen wurde. Die Ökoirren ziehen sich selbst den Stuhl weg, auf dem sie sitzen. Dieseltechnik weiter zu entwickeln wäre möglich und richtig gewesen, genau so wie Kerntechnik.
Letzteres machen inzwischen andere, Google, Amazon etc. bauen für den Stromverbrauch von KI weiter entwickelte kerntechnische Energie Anlagen, hier ist momentan alles tot.
|