Umsetzbarkeit des Energiewandels

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neuester Beitrag: 30.11.22 17:45
eröffnet am: 04.10.20 05:28 von: leslie007 Anzahl Beiträge: 562
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12.12.20 11:09
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4343 Postings, 1634 Tage SousSherpaGazprom erhält das höchste CDP-Klimarating

Gazprom Neft erhält das höchste CDP-Klimarating unter den russischen Ölunternehmen - Die Position im Rating entspricht dem Niveau der größten internationalen Öl- und Gasunternehmen

https://...rossiyskikh-neftyanykh-kompaniy-klimaticheskiy-reyting-cd/

Mit umweltfreundlichem Gas die Klimaziele sich nicht nur wünschen, sondern auch erreichen ...

Gazprom Neft - Umweltfreundliche Schifffahrt und Transport in Europa: Umweltfreundliche Transport- und Bunkerdienste für Erdgaskraftstoffe für Kunden in wichtigen Häfen der Ostsee - in St. Petersburg, Ust-Luga, Primorsk und anderswo.
https://www.hellenicshippingnews.com/...prom-nefts-future-lng-bunker/  

12.12.20 11:18

4343 Postings, 1634 Tage SousSherpaEU Regulierung der Methanemissionen

https://assets.bwbx.io/images/users/iqjWHBFdfxIU/...UCY/v0/740x-1.png

Jonathan Stern discusses why companies which are supplying or intending to supply natural gas to EU would be well advised to pay close attention to how regulation of methane emissions is unfolding...Gazprom is the only company which transparently reports it?s methane emissions for upstream, transmission and storage and has those emissions certified by an international accounting company.?
https://t.co/H89Ab8IRSx?amp=1

 

12.12.20 11:39

4343 Postings, 1634 Tage SousSherpaUnited Nations Global Compact

Gazprom Neft joins the United Nations Global Compact sustainable development initiative

Gazprom Neft has joined the United Nations? Global Compact ? the largest international corporate social responsibility (CSR) and sustainable development initiative in the world.

https://www.gazprom-neft.com/press-center/news/...lopment_initiative/
 

12.12.20 23:36

878 Postings, 5323 Tage leslie007China will die Entwicklung von Schiefergas fördern

Angesichts der steigenden Importe von Erdgas und Flüssigerdgas (LNG) zur Deckung der wachsenden Nachfrage versucht China, seine heimische Gasproduktion zu  steigern , indem es Anreize für die Produktion von  Schiefergas und Kohleflözmethan schafft.

Im Jahr 2010 machten die Importe nur 15 Prozent der chinesischen Erdgasversorgung aus. Bis 2018 stieg der Anteil der Importe an der Gasversorgung des Landes auf fast die Hälfte (45 Prozent) der Gesamtversorgung. Da der Verbrauch die heimische Erdgasproduktion bei weitem übertroffen hat, hat China in den letzten drei Jahren versucht, seine eigene Produktion zu steigern.

https://oilprice.com/Latest-Energy-News/...Shale-Gas-Development.html  

13.12.20 23:03
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878 Postings, 5323 Tage leslie007zukunftsfähiger als grüner Wasserstoff?

BASF setzt auf türkisen Wasserstoff aus Methanpyrolyse

Die DZ Bank sieht  ? so Blechner auf boerse.ard.de ? in einer Studie ?große Chancen für das türkise Wasserstoff-Projekt von BASF, da es die Ressource Erdgas emissionsfrei nutzt?. Das dort angewandte Verfahren der Methanpyrolyse benötige nämlich nur ein Fünftel der Energie, die für die ?Wasserelektrolyse gebraucht wird. Laut BASF werden bei der Herstellung von einer Tonne türkisem Wasserstoff mit Methanpyrolyse nur 10 MWh Energie verbraucht, beim grünen Wasserstoff sind es 55 MWh Energie. Bei der konventionellen Produktion von grauem Wasserstoff über die so genannte Dampfreformierung werden zwar noch weniger, nämlich sechs MWh Energie gebraucht, allerdings entstehen dabei auch zehn Tonnen CO2.

Aktuell baut BASF am Standort Ludwigshafen eine Testanlage, die Anfang 2021 in Betrieb gehen soll. Der bei der Pyrolyse anfallende Kohlenstoff könnte in der Aluminium-, Stahl-, oder Bauindustrie oder als Graphitersatz für Batteriematerialien eingesetzt werden, sagt Projektleiter Dieter Flick. Bis das Verfahren großtechnisch in einer Produktionsanlage angewandt wird, dürfte es wohl noch bis 2030 dauern. Blechner: ?BASF sieht sich als Vorreiter bei der Methanpyrolyse. Auch die Tochter Wintershall Dea, das Potsdamer Institute for Advanced Sustainability Studies und das Karlsruher Institut für Technologie (KIT) tüfteln an der Technologie. Angeblich arbeitet auch Gazprom an einem Verfahren der Methanpyrolyse.?

https://www.solarify.eu/2020/12/11/...rschiede-und-hohe-frachtkosten/  

14.12.20 09:39

4343 Postings, 1634 Tage SousSherpaGazprom führend in der Ergas-Pyrolyse

Verfahrensübersicht zur Erzeugung von Wasserstoff durch Erdgas?Pyrolyse
https://onlinelibrary.wiley.com/doi/full/10.1002/cite.202000021  

18.12.20 00:42

878 Postings, 5323 Tage leslie007die Energiekriese ist da

Und wird mit Aufhebung des Lockdowns zum Superzyklus für Gas und Öl führen.

https://www.reuters.com/article/global-lng-prices/...ia-idUSL4N2IW21S



 

18.12.20 17:24
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4343 Postings, 1634 Tage SousSherpaGas als wichtigster Energieträger

Kohle immer unwichtiger in Deutschland ? Gas und Erneuerbare wachsen
https://snanews.de/20201218/...unwichtiger-in-deutschland-207668.html

Ireland State?s power generation almost fully based on gas and wind - Gas Networks Ireland said the two sources of energy account for 85% of power supply
https://www.irishtimes.com/business/...ased-on-gas-and-wind-1.4440359  

19.12.20 01:27
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878 Postings, 5323 Tage leslie007LNG Alternative für Transportindustrie?

Da Schiffseigner und -betreiber versuchen, die Emissionen zu senken, wenden sie sich alternativen Kraftstoffquellen zu, und LNG ist bislang der klare Favorit, um schwefelemittierende Kraftstoffe in der Schifffahrt zu ersetzen.

https://oilprice.com/Energy/Energy-General/...Opportunity-In-LNG.html

Im Jahr 2020 wurden bis September knapp 30.200 Tonnen flüssiges Erdgas (LNG) an deutschen Tankstellen abgesetzt. Das geht aus einer Erhebung der Brancheninitiative Zukunft Erdgas hervor. Damit wurde in den ersten neun Monaten mehr als doppelt so viel LNG abgesetzt wie im gesamten Jahr 2019. Im Jahr 2019 wurden insgesamt rund 14.550 Tonnen des emissionsarmen Kraftstoffs verkauft. Für das Gesamtjahr 2020 prognostiziert Zukunft Erdgas einen Absatz von rund 47.000 Tonnen.

https://www.industr.com/de/...astverkehr-auf-der-ueberholspur-2544997  

19.12.20 01:43
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878 Postings, 5323 Tage leslie007Wachstumspotiential..

"Gleichzeitig ist es ratsam, die Möglichkeit des Transports von Gas in Form von LNG zu nutzen, um die Exportrichtungen zu diversifizieren und neue Absatzmärkte zu erschließen, die nicht in der Lage sind, es über Gaspipelines zu importieren", hieß es.

Gazprom entwickelt in Ust-Luga im Nordwesten Russlands eine neue LNG-Exportanlage mit einer Kapazität von 13 Millionen Tonnen pro Jahr, um die LNG-Anlage in Sachalin mit 10,8 Millionen Tonnen pro Jahr zu erweitern.

Russlands neue Energiestrategie, die im April veröffentlicht wurde, enthält eine hohe Prognose für die LNG-Produktion von bis zu 140 Millionen Tonnen bis 2035, ein deutlicher Anstieg gegenüber der derzeitigen Kapazität und den vorherigen Prognosen.

https://www.spglobal.com/platts/en/...wdown-in-lng-project-investment  

19.12.20 10:36
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4343 Postings, 1634 Tage SousSherpaLNG Alternative für Transportindustrie?

In anbetracht der Energiedichte ist LNG als "Energiespeicher" gegenüber alternativen wie Wasserstoff oder Ammonium für die Transportindustrie mit beschränkten Tanks natürlich unschlagbar:
https://pbs.twimg.com/media/EpW5ccIW8AEJ4_T?format=jpg

Allerdings muss man sich auch die Gesamtkosten ansehen von der Produktion bis zur Speicherung (spezielle Kühltanks) und Entsorgung (CO2, Methan, ...). Der Verflüssigungsprozess von LNG kostet zusätzlich 8-12% an Energie im Vergleich zum Leitungsgas und entsprechend sind die CO2 und Methan Emissionen wesentlich höher, insbesondere wenn es, wie in den USA, auch noch aus umweltverseuchenden Frackingas hergestellt wird.

Wasserstoff als Alternative: Gazprom proposes hydrogen production facility in Germany
https://www.upstreamonline.com/energy-transition/...ermany/2-1-924017

Ammonimum als Alternative: https://pbs.twimg.com/media/EphgF1lWMAMkq4i?format=png
Gazprom Gazprom Neftekhim Salavat Amonium Produktion: 604.8 thousand tonnes of ammonia
https://www.industry.gov.au/sites/default/files/...to_application.pdf  

20.12.20 02:07

878 Postings, 5323 Tage leslie007Gasnetz für Wasserstoff Ausbau nutzen..

Wasserstoff lasse sich mit bis zu 20 Prozent Anteil einfach ins Gasnetz einspeisen. ?Mieter und Hauseigentümer werden auf diese Weise nicht zusätzlich belastet, da keine Austauschkosten entstehen?, werben die Verbände.

Mit der Einspeisung von Wasserstoff ins bestehende Gasnetz lassen sich die Klimaziele kostengünstiger erreichen, heißt es in einem Brief an Wirtschaftsminister Altmaier. Der will Wasserstoff bisher nur im Verkehrsbereich fördern. Solange der Brennstoff, der auch als ?Champagner der Energiewende? gilt, knapp und teuer sei, soll er im Gebäudesektor nicht zum Einsatz kommen. Hier setzt die Politik vor allem auf die mit Ökostrom betriebene Wärmepumpe.

Ein Fehler, glauben die Heizungsbauer und Gasverbände. ?Die Markteintrittshürden für den Einsatz von Wasserstoff im Gebäudesektor sind deutlich niedriger als in anderen Sektoren?, argumentieren sie: ?Denn während der Gebäudesektor mit der bestehenden Gasinfrastruktur unmittelbar versorgt werden kann, muss eine flächendeckende Infrastruktur im Verkehrssektor erst noch geschaffen werden.?

https://www.welt.de/wirtschaft/article222864478/...u-Wasserstoff.html  

21.12.20 02:42
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878 Postings, 5323 Tage leslie007Elektroautos viel dreckiger als gedacht

... die überraschende Folgerung ist, dass der Verkauf eines jeden Elektrofahrzeugs die Sektkorken bei den fossilen Stromerzeuger knallen lassen sollte:

https://www.elektroauto-news.net/2020/...d-viel-dreckiger-als-gedacht  

23.12.20 10:12

878 Postings, 5323 Tage leslie007RWE verringert Stromerzeugung um ein Drittel

Der größte deutsche Stromerzeuger RWE baut massiv Kapazitäten ab. Bis 2030 müssten deshalb noch einige Gasturbinen gebaut werden, um die Versorgungssicherheit nicht zu gefährden.

Der größte deutsche Kraftwerksbetreiber RWE wird seine Stromerzeugung in Deutschland bis Ende 2022 wegen des Kohleausstiegs um mehr als ein Drittel reduzieren. »RWE hatte im Jahr 2019 noch 20,8 Gigawatt Kraftwerksleistung in Deutschland und Ende 2022 werden es noch 13,3 Gigawatt sein ? und da ist der geplante Ausbau der erneuerbaren Energien um 50 Prozent schon eingerechnet«, sagte RWE-Chef Rolf Martin Schmitz.

https://www.spiegel.de/wirtschaft/unternehmen/...92-91b9-d421eb984644  

23.12.20 23:09

878 Postings, 5323 Tage leslie007Wasserstofftransit und künftige Importländer

Ukraine: Die Leitungen für den Transport des Wasserstoffs sind bereits verlegt

Nach Überzeugung von Andreas Kuhlmann, Chef der Deutschen Energie-Agentur (dena), ist die Ukraine aussichtsreicher Kandidat für eine Wasserstoffpartnerschaft. ?Wir sehen in der Ukraine großes Potenzial für den Aufbau einer grünen Wasserstoffwirtschaft?

https://app.handelsblatt.com/politik/deutschland/...tdn64IkaqeINe-ap4

 

26.12.20 00:58
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878 Postings, 5323 Tage leslie007keine Zukunft ohne Wasserstoff?

Europa stellt fest, dass sein aggressiver Vorstoß zu sauberer Energie dazu geführt hat, dass ein erheblicher Überschuss an Wind- und Solarstrom erzeugt wird, wenn dieser nicht benötigt wird, was die Energieversorger dazu zwingt, die Produzenten für den verschwendeten Strom zu bezahlen. Die Unterbrechung von Wind- und Sonnenenergie bedeutet, dass eine zwei- bis dreifache Stromerzeugungskapazität aufgebaut werden muss, was zu einer Fehlallokation der Investitionen führt. Diese Fehlallokation wird durch die Tatsache verstärkt, dass diese intermittierenden Stromquellen eine Lebensdauer von nur 15 bis 25 Jahren haben, verglichen mit Kraftwerken mit fossilen Brennstoffen mit einer Lebensdauer von 40 bis 60 Jahren.

https://www.maritime-executive.com/magazine/super-fuel  

30.12.20 00:21

878 Postings, 5323 Tage leslie007ein guter Ansatz zur Energiewende

https://www.dmm.travel/nc/news/...prinzip-schiene-vor-strasse-gelten/

Insbesondere für den Gütersektor finde ich es als interessante Alternative. Bestehende Infrastrukkturen nutzen, modernisieren und ausbauen.

Die Frage ist nur, ob dass alles allein durch Erneuerbare umgesetzt werden kann und ökonomisch sinnvoll ist, bei bereits steigenden Strompreisen würde ich mir jedenfalls kein E-Auto kaufen..

Der Mobilitätsdienstleister Plugsurfing will die Preise für das Laden von Elektroautos deutlich erhöhen. Die erst im vergangenen Oktober eingeführten Festpreise pro Kilowattstunde (kWh) steigen vom 15. Januar 2021 an in Deutschland um bis zu 30 Prozent. Vor allem der Strom beim Schnellladenetzwerk Ionity wird mit 1,09 Euro pro kWh sehr teuer. Bislang kostete das Laden dort 84 Cent.

Das Laden an überregionalen Strecken wird durch die Preiserhöhung sehr teuer. Ein Ladevorgang von 80 kWh, was bei einem größeren Akku möglich ist, würde dann 87,20 Euro kosten. Bei einer geladenen Reichweite von 300 Kilometern entspräche das einem Preis von 29 Euro pro 100 km an Stromkosten. Für denselben Preis ließen sich aktuell etwa 25 Liter Diesel tanken.

https://www.google.com/amp/s/www.golem.de/news/...012-153066.amp.html
 

30.12.20 00:51

656 Postings, 1440 Tage DronatiaLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 30.12.20 11:33
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß

 

 

30.12.20 06:48

656 Postings, 1440 Tage DronatiaLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 30.12.20 11:51
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Regelverstoß

 

 

03.01.21 02:09
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878 Postings, 5323 Tage leslie007Vergleich Ölkriese 1973/2020-2021

Damals:

https://www.google.com/amp/s/amp.n-tv.de/politik/...rticle605647.html

Heute:

Sonn- und Feiertagsverbot für Motorräder, Stillegung von Verkehrsflughäfen, Verschrottung von Kreuzfahrtschiffen, Gastronomie - und Tourismuslockdown, Fussballspiele und Großveranstaltungen nur noch im TV, Homeschooling und Homeoffice.. Die Schwindel der Energiewende durch Erneuerbare und Ausstieg aus fossiler Energie wird nicht nur teuer..

https://www.motorradonline.de/ratgeber/...-diese-staedte-sperren-aus/

https://www.presseportal.de/pm/7666/4755138

https://www.t-online.de/leben/reisen/id_88695844/...verschrottet.html  

10.01.21 18:11
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878 Postings, 5323 Tage leslie007kritische Infrastruktur

Massive Probleme im europäischen Stromnetz

Das europäische Stromnetz hatte gestern mit größeren Problemen zu kämpfen. Eine Region wurde abgetrennt, teils kam es zu Stromausfällen.

Am 8. Januar gegen 14:05 Uhr kam es zu einer Frequenzabweichung von rund 250 mHz im synchronisierten europäischen Hochspannungs-Stromnetz, teilte der Netzbetreiber Amprion auf Twitter mit. In der Folge sei die Region Südosteuropa vom europäischen Verbundnetz getrennt worden. Insgesamt soll der Strom von drei Kraftwerken in Rumänien gefehlt haben.

https://www.golem.de/news/...europaeischen-stromnetz-2101-153263.html  

10.01.21 20:05

3832 Postings, 1863 Tage Michael_1980Gedanken

Dieses Problem zeigt wie wichtig Gaskraftwerke sind  

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