Gibt es meinungen zum wert? o. T.
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neuester Beitrag: 30.08.07 10:43
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eröffnet am: | 05.02.07 19:58 von: | Exkalibur | Anzahl Beiträge: | 63 |
neuester Beitrag: | 30.08.07 10:43 von: | hutch | Leser gesamt: | 15027 |
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http://www.emfis.de/global/global/analysen/...in_Vietnam_ID42299.html
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Das Unternehmen hat riieeessiges Potenzial meiner Meinung nach:
Es ist sehr profitabel. Die Nettogewinnmarge beträgt sagenhafte 23 %. Das Wachstumspotenzial in dem Markt der regenerativen Energien ist meiner Einschätzung sehr gut. Eigenkapitalquote ist extrem gut.
Also ich habe noch nichts Negatives über diesen Wert gefunden...und ich habe sehr gut danach gesucht - Ihr? Mit einer Marktkapitalisierung von ca. 90 Mio. ...ein echtes Schnäppchen :-)))
Aus diesem Grund habe ich mir ein paar Stück ins Nest gelegt.
Mich würde Eure Einschätzung interessieren....
Gruß und viel Erfolg an alle Anleger
Prof.
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China Enersave ? Biomasse in China, Öl & Gas in Vietnam
Key Facts:
Aktienzahl: 991 Mio.
Kurs: 18 Sing-Cents und 9 Eurocents
Market Cap bei Kurs 18c: S$178m (EUR 89m)
Bloomberg: CHEN SP (Heimatbörse Singapur)
WKN: A0HGF1
Yahoo Finance: 531.SI (Kurzname dort : CEnersave)
Homepage: www.enersavegroup.com
Chart: http://finance.yahoo.com/q?s=531.SI
China und saubere Energie sind ein Jahrhundertthema. Chinas 800 Millionen Bauern sind Rekordhalter im sinnlosen Verbrennen von Ernteabfällen. Das ändert sich nun! Seit zwei Jahren baut Enersave die Projektpipeline auf. Nun sind die ersten Anlagen am Netz, ein rasanter Gewinnanstieg ist absehbar!
Allgemeines:
Energie ist eine begrenzte Ressource, vor allem, wenn man von Primärenergien wie Öl, Gas und Kohle spricht. Die Branche ?erneuerbare Energie? wird in den kommenden Jahrzehnten wohl zum weltweit größten Empfänger von Investitionen werden. Drei Faktoren treiben den Bedarf: Knappere fossile Energieträger, das sich erschreckend entwickelnde globale Umweltproblem und die vollständige Industrialisierung der Emerging Markets mit circa der Hälfte der Weltbevölkerung. Gerade hat die UNO in einem neuen Bericht die katastrophale Lage weltweit, und insbesondere in China, dargelegt. Und es werden nun endlich drastische Schritte eingeleitet. In China hat die Regierung ? in klareren Worten als je zuvor - erklärt, dass man in Zukunft einen wesentlichen Teil des Kapitaleinsatzes von klassischen Wachstumsbranchen (Schwerindustrie, Automobilbau, Chemie) in umweltfreundliche Sektoren umlenken will.
Alternative Energien wie Biomasse, Solar oder Wasserkraft sind die ?unendlichen? Ressourcen, die die Zukunft dominieren werden. Biomasse und Wasserkraft werden die führende Rolle in China spielen! Chinas 800 Millionen Bauern sind heute noch die weltweit größten Ernteabfall-Verbrenner. Diese Abfälle werden in Zukunft in saubere Energie und somit Bargeld gewandelt. Genau in diesem stark wachsenden Geschäft ist China Enersave das einzige uns bekannte börsennotierte Unternehmen, das bereits Großanlagen fertig gestellt hat und profitabel betreibt.
China Enersave: Ein neuer Gigant von erneuerbaren Energien ist erwacht!
Hier entsteht ein Gigant in Chinas aufkommender Branche der regenerativen Energien. Man unterschätzt offensichtlich das riesige Potenzial, wenn man sich die niedrige Bewertung der China Enersave anschaut (EUR 89 Mio.). Diese Unterbewertung und das gigantische Potenzial hat übrigens auch Dubais Staatsführer Al-Makhtoum, einer der reichsten Männer der Welt, erkannt, der neben dem Management bei Enersave der Hauptaktionär ist.
Enersaves erste Biomassekraftwerke sind ende 2006 ans Netz gegangen. Das Unternehmen arbeitet profitabel, die Gewinne aus dem Biomassegeschäft sind aber in den Gewinnen 2005 oder 2006 noch nicht mit einbezogen. Viele weitere Biomassekraftwerke aus dem Hause Enersave sind im Aufbau oder es wurden Vorverträge unterzeichnet. Enersave ist nicht nur Bauherr, sondern auch Betreiber der Anlagen, deren Konzessionszeit normalerweise 25 Jahren betragen. Darüber hinaus werden die Ingenieursdienstleistungen von China Enersave für die Umrüstung alter Kohlekraftwerke auf Biomasse nachgefragt.
Mega-Boom Asien: China Enersave auch in Vietnam
China Enersave hat nicht nur ein riesiges Potenzial in China, sondern auch in den anderen Wachstumsregionen Asiens. Enersave ist Mehrheitsaktionär von Amanda Industries, einer führenden Gesellschaft im Öl- und Gasgeschäft Vietnams. Diese Mehrheit wurde billig erworben und könnte im Falle eines IPOs der Gesellschaft ? bei den aktuell hohen Preisen von Vietnam-Aktien, Enersave einen hohen Gewinn bescheren. Mit dem Vietnam-Fokus erhalten Anleger eine einzigartige Möglichkeit am florierenden Vietnam-Markt zu profitieren. Der Rohstoff-Guru Jim Rogers erklärte kürzlich, dass der Preis je Barrel Rohöl auf über 100 US Dollar steigen werde. Spätestens beim nächsten Ölpreisanstieg wird diese Story an der Börse eine Rolle spielen.
Finanzen: China Enersave hat über 150% Kurspotenzial!
China Enersave - Finanzmodell (1 Euro = 2,00 Singapur $) in Mio. Sing-$
2005
2006
2007
2008
2009
2010
Umsatz
18
40
150
300
500
900
Nettogewinn
1,1
6
20
40
70
130
Aktienzahl Mio.
225
991
991
991
991
991
Gewinn/Aktie cts
0,49
0,61
2,02
4,04
7,06
13,12
KGV
36,7
29,7
8,9
4,5
2,5
1,4
berechnet bei Kurs 18 Singapur-cents, 991 Mio Aktien und Marktkapitalisierung von S$ 178 Mio (EUR 89 Mio)
Quellen: China Enersave/ EMFIS Research
Das volle Gewinnpotenzial von China Enersave wird sich erst in den kommenden Jahren voll entfalten. Die meisten Anlagen befinden sich noch im Bau oder in der Planungsphase. Aber die Firma arbeitet schon heute profitabel und hat bereits einen track record in dieser sehr jungen Branche aufgebaut. Investoren wie der Scheich von Dubai haben eher einen mittel- bis langfristigen Horizont und schauen auf das KGV in 1, 2 oder 3 Jahren. Und hier sind die Zahlen wirklich eindrucksvoll. Der Gewinnsprung in 2007 erklärt sich vor allem durch die Erstkonsolidierung mehrerer Anlagen, die erst seit den letzten Monaten 2006 oder im Verlauf 2007 in Betrieb sind, und der Erstkonsoldierung der Vietnam-Tochter. Zudem sorgt das jüngst akquirierte sehr moderne Kohlekraftwerk für regelmäßigen Cash Flow. China wird trotz aller Maßnahmen wohl erst zur Mitte des Jahrhunderts auf moderne Kohlekraftwerke verzichten können. Link zum Einstieg der Dubai Investment Group
Enersave: Früh einsteigen
Vieles spricht für eine Investition in China Enersave. Umweltfreundliche Energien befinden sich noch im Frühstadium. Die chinesische Regierung sollte nach der jüngsten UNO-Studie zum Klimaschutz die Investitionen drastisch verstärken. Bereits heute sind große internationale Investoren wie die Dubai Investment Group auf die Mega-Story aufgesprungen. Sie hat im August 2006 einen 12,9-prozentigen Anteil gekauft. Bemerkenswert für einen solch niedrig kapitalisierten Wert ist das Coverage durch große Investmentbanken wie Goldman Sachs und Singapurs führender Bank DBS, die sich normalerweise nur den Blue Chips zuwenden. Dieses große Interesse spiegelt sich auch im Handelsvolumen an der Heimatbörse in Singapur wider. Das Unternehmen wird bereits seit längerer Zeit mit Volumina gehandelt, die an Blue Chips erinnern.
Amanda kann zum Börsenstar werden!
Bei der Unternehmensbewertung sind die Tochtergesellschaften nicht zu unterschätzen. Diese könnten in Zukunft auf dem Kapitalmarkt platziert werden und somit für weitere außerordentliche Gewinne sorgen. So hat Enersave im Januar 2007 einen Mehrheitsanteil an Amanda Industries gekauft, die als Öl- und Gasversorger in Vietnam operieren.
www.enersavegroup.com/webtop/reports/annexercisecalloption10jan07.pdf
Amanda wächst atemberaubend schnell und konnte das Orderbuch von August 2006 bis Dezember 2006 von etwa EUR 20 Mio auf knapp EUR 60 Mio verdreifachen. Der Gewinn 2006 sollte bei US$ 4-5 Mio. liegen. Der Kaufpreis war niedrig, da Enersave seit mehreren Jahren eine Kaufoption gehalten hat. Amanda ist für ein in Vietnam tätiges (in Singapur inkorporiertes) privates Unternehmen recht groß und könnte zu einem Börsenstar werden. Vor allem in Anbetracht der Bewertungsverhältnisse in Vietnam. Kaum kommuniziert wird, dass die noch weitgehend unerschlossenen Öl- und Gasreserven in Vietnam, einschliesslich der Küstengewässer, nach einigen Studien die größten im ASEAN-Raum sein sollen.
Risiken, die man beachten sollte!
China Enersave ist nach wie vor in einer Pionierbranche tätig. Die Gewinne waren in 2005 und 2006 noch relativ gering. Aber die Erwartungen ab 2007 sind atemberaubend. Bis 2010 könnte die 100 Millionen-Dollar Gewinnschwelle überwunden werden. Die Investitionen für Kraftwerke sind kapitalintensiv. Die Unterstützung durch den Grossaktionär aus Dubai sollte Enersave aber helfen, die großen Pläne umzusetzen. Eine andere EMFIS-Empfehlung aus dem Umweltsektor Chinas, Zhonghui, ist bereits heute zu einem extrem niedrigen KGV bewertet, und hat andererseits ein sehr gutes, aber nicht in diesem Ausmaß von Enersave zu erreichendes Langfristpotenzial, siehe unsere Analyse dazu
Potenzial auf einen Blick:
Biomasse-Aufkommen in China ist gigantisch, in erster Linie Ernteabfälle, welche die 800 Millionen Bauern derzeit einfach nutzlos und umweltschädigend verbrennen (Reis, Mais, Weizen etc.).
Umrüstung alter Kohlekraftwerke auf Biomasse. Hier soll es in China einen massiven Nachfrageanstieg geben. Die alten Kraftwerke werden versteigert, d.h Enersave wird EPC-contractor und Eigentümer.
Lokale Projektfinanzierung ist einfach zu bekommen. Und zwar von Staatsbanken-Krediten, die besonders in die umweltfreundlichen Branchen zu günstigen Zinssätzen gelenkt werden. Normal sind 60%, manchmal 70% des Projektvolumens durch günstige Darlehen. Die 30-40% Eigenmittelanteil muss Enersave aber selbst aufbringen. Ein Biomassekraftwerk kostet ca. US$ 30 Mio, somit liegt der Eigenmittelanteil bei US$ 9 bis 12 Mio.
Gewinn 2006 wird Gewinne aus dem Kohlekraftwerk, dem ersten ?Waste-to-Energy?-Kraftwerk und der Vietnam-Beteiligung nicht oder nur teilweise beinhalten, da es erst in den letzten Monaten des Jahres konsolidiert wurde. Der Gewinn in 2007 steigt dann stark an. Die Gewinne aus mehreren Biomassekraftwerken kommen erst in 2008 und später voll zum tragen.
Gewinn könnte drastisch nach oben springen wenn IPOs der Töchter erfolgen.
Der Gewinn steigt auch durch Carbon Credits, also Mittel, die laut dem Kyoto-Protokoll den Erzeugern erneuerbarer Energien zufließen. Enersave ist eine der wenigen Firmen in Asien, die hier bereits Verträge abgeschlossen haben, siehe auch hier!
Lesen Sie mehr auf der Homepage www.enersavegroup.com !
Fazit:
China Enersave ist auf dem besten Wege, sich bereits mittelfristig zum führenden nichtstaatlichen und börsennotierten Biomasse-Stromerzeuger Chinas zu entwickeln. China will Biomasse verstärkt fördern. Mit einem KGV 08 von 4,5 und KGV 09 von 2,5 ist die Aktie einer unserer großen Favoriten in den nächsten Jahren! Wir empfehlen deshalb die Aktie, vor allem für langfristig orientierte Anleger zum KAUF!
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Hier entstehe ein Gigant in Chinas aufkommender Branche der regenerativen Energien. Man unterschätze offensichtlich das riesige Potenzial, wenn man sich die niedrige Bewertung der China Enersave anschaue (EUR 89 Mio.). Diese Unterbewertung und das gigantische Potenzial habe übrigens auch Dubais Staatsführer Al-Makhtoum, einer der reichsten Männer der Welt, erkannt, der neben dem Management bei China Enersave der Hauptaktionär sei.
China Enersaves erste Biomassekraftwerke seien Ende 2006 ans Netz gegangen. Das Unternehmen arbeite profitabel, die Gewinne aus dem Biomassegeschäft seien aber in den Gewinnen 2005 oder 2006 noch nicht mit einbezogen. Viele weitere Biomassekraftwerke aus dem Hause China Enersave seien im Aufbau oder es seien Vorverträge unterzeichnet worden. China Enersave sei nicht nur Bauherr, sondern auch Betreiber der Anlagen, deren Konzessionszeit normalerweise 25 Jahren betrage. Darüber hinaus würden die Ingenieursdienstleistungen von China Enersave für die Umrüstung alter Kohlekraftwerke auf Biomasse nachgefragt.
China Enersave habe nicht nur ein riesiges Potenzial in China, sondern auch in den anderen Wachstumsregionen Asiens. China Enersave sei Mehrheitsaktionär von Amanda Industries, einer führenden Gesellschaft im Öl- und Gasgeschäft Vietnams. Diese Mehrheit sei billig erworben worden und könnte im Falle eines IPOs der Gesellschaft - bei den aktuell hohen Preisen von Vietnam-Aktien - China Enersave einen hohen Gewinn bescheren. Mit dem Vietnam-Fokus würden Anleger eine einzigartige Möglichkeit erhalten, am florierenden Vietnam-Markt zu profitieren. Der Rohstoff-Guru Jim Rogers habe kürzlich erklärt, dass der Preis je Barrel Rohöl auf über 100 US-Dollar steigen werde. Spätestens beim nächsten Ölpreisanstieg werde diese Story an der Börse eine Rolle spielen.
Das volle Gewinnpotenzial von China Enersave werde sich erst in den kommenden Jahren voll entfalten. Die meisten Anlagen würden sich noch im Bau oder in der Planungsphase befinden. Aber die Firma arbeite schon heute profitabel und habe bereits einen track record in dieser sehr jungen Branche aufgebaut. Investoren wie der Scheich von Dubai hätten eher einen mittel- bis langfristigen Horizont und würden auf das KGV in 1, 2 oder 3 Jahren schauen. Und hier seien die Zahlen wirklich eindrucksvoll. Der Gewinnsprung in 2007 erkläre sich vor allem durch die Erstkonsolidierung mehrerer Anlagen, die erst seit den letzten Monaten 2006 oder im Verlauf 2007 in Betrieb seien, und der Erstkonsolidierung der Vietnam-Tochter.
Zudem sorge das jüngst akquirierte sehr moderne Kohlekraftwerk für regelmäßigen Cash-Flow. China werde trotz aller Maßnahmen wohl erst zur Mitte des Jahrhunderts auf moderne Kohlekraftwerke verzichten können.
China Enersave sei auf dem besten Wege, sich bereits mittelfristig zum führenden nichtstaatlichen und börsennotierten Biomasse-Stromerzeuger Chinas zu entwickeln. China wolle Biomasse verstärkt fördern. Mit einem KGV 2008 von 4,5 und KGV 2009 von 2,5 sei die Aktie einer der größten Favoriten der Experten in den nächsten Jahren.
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Umwelt ist in Asien ein Thema geworden. Noch vor einigen Jahren erklärte die chinesische Regierung, dass Wachstum im Vordergrund stünde. Man werde sich erst zu einem späteren Zeitpunkt diesem Thema widmen. Die Zeit ist nun gekommen. Und wie man China kennt, greift der Staat richtig durch. Umweltschutz wurde zum Politikum.
Spätestens seit der neuen Studie zum Klimawandel haben die Alarmglocken auch beim Wachstumsmotor Nummer eins der Weltwirtschaft geklingelt. Von staatlicher Seite wurden bereits neue Auflagen für die Kommunen und Millionenstädte zu Luftreinhaltung, Wasserversorgung und umweltfreundlicher Energiebeschaffung ausgearbeitet. Diese Auflagen verpflichten die unglaublich vielen Millionenstädte zur Umrüstung ihrer Infrastrukturen. Durch dieses nun angepackte Ziel fließen noch über Jahrzehnte gigantische Kapitalmengen in diesen Sektor, der zusätzlich mit Hilfe staatlicher Steuervergünstigungen angeheizt wird.
2. Erschreckende Fakten ? China MUSS reagieren!
Seit den 80er Jahren nahm die Umweltverschmutzung aufgrund der Konzentration auf das Wirtschaftswachstum in China erschreckende Ausmaße an. Die Flüsse sind durch ungeklärtes Abwasser verschmutzt. Nur 25% der Abwässer werden in China gereinigt! Bis 2010 will die chinesische Regierung die Klärquote auf 60% anheben. Über 10.000 solcher Anlagen werden in den nächsten drei Jahren benötigt. Über 300 Millionen Bauern haben keinen Zugang zu sauberem Trinkwasser. Die Wasserreserven Chinas betragen bei einem Fünftel der Weltbevölkerung lediglich 7%.
Wassermangel gefährdet auch das Wirtschaftswachstum und führt zu weiteren Umweltverschmutzungen, die dem steigenden Smog-Alarm in den Produktionsmetropolen Chinas sicherlich keine positiven Impulse bietet. Chinas Städte zählen zu den weltweiten Spitzenreitern bei schlechter Luftqualität. Müllberge werden nicht effizient genutzt. Recycling befindet sich erst im Aufbau. Biomüll wird nur in sehr geringem Ausmaß genutzt, da die Kosten für die Umrüstung auf Biomassekraftwerke noch hoch sind.
3. Alternative Energien im Fokus der chinesischen Regierung
Energiegewinnung aus Biomüll oder Gülle sowie Solar nehmen einen steigenden Einfluss ein. Mit steigender Tendenz werden Haushalte mit Methangas und Solarpanels versorgt. Jährlich werden rund 60 Millionen Tonnen Gülle als Energieträger verwendet. 28,5 Millionen m² Solarpanels wurden aufgebaut. Und dies ist erst der Anfang. Im neuen Fünfjahresplan der chinesischen Regierung wurden Investitionen in Höhe von 111,9 Milliarden US Dollar zur Problembehebung beschlossen. Mit weiteren Projektgeldern schätzt man die Investition im Umweltbereich auf rund 175 Milliarden US Dollar. Dies ist in etwa soviel, wie China von 1995 bis 2004 in den Umweltschutz investierte.
4. Umwelt-Sektor profitiert von staatlicher Unterstützung
175 Milliarden US Dollar ist bereits eine große Summe, die jedoch nur aus staatlicher Seite in den Markt fließt. In diese Rechnung sind noch keine Gelder aus den Provinzen, Metropolen und Kommunen eingerechnet. Die neuen Auflagen zur Umweltsicherung verpflichten die zahlreichen Millionenstädte zu höheren Ausgaben in diesem Sektor. Während dessen sind die Anbieter im Umweltsektor immer noch Mangelware. Die Pioniere der Umwelttechnologie werden auch bei einer Konjunkturdelle überproportionale Nachfrage erhalten. Die Expansion solcher Unternehmen fließt somit automatisch in höhere Umsatz- und Gewinnzahlen, da die Kapazitäten bei Weitem nicht ausreichend sind. Wir sprechen hier also von einem gigantischen Markt, der Konjunkturunabhängigkeit, hohes Wachstum, Angebotsmangel und staatliches Interesse verfolgt.
Gruß
Prof.Dr.Weissnix
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Rechne immer mit dem Schlimmsten...
und Du kannst nur positiv überrascht werden :-)
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Meine Infos habe zum einen von www.emfis.de, die haben sich auf asiatische Werte und deren Analyse spezialisiert. Dort befindet sich die Aktie auch im Musterdepot und deren Newsletter habe ich abonniert.
Zudem möchte ich Infos aus ersdter Hand, da ich sehr kritisch bin und informiere mich auf der Homepage des Unternehmens : http://www.enersavegroup.com/webtop/.
Dort findet man Geschäftberichte etc.
Wenn man davon ausgeht, dass die stimmen...echt ne interessante Story :-)))
Ich hoffe, wir haben Spaß mit der Aktie...
Gruß
Prof.Dr.Weissnix
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Das Unternehmen teilte außerdem mit, dass die Zeichner der Wandelanleihe gleichzeitig Bezugsrechte für weitere zusätzliche Aktien erhalten würden.
In Singapur konnten sich China Enersave bislang um 2,9 Prozent auf 0,18 S$ verbessern.
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Das sind ja Volumen, die auf einen professionellen Investor schließen lassen, oder?
1.000.000 und 700.000 Pakete! Die kauft man nicht mal eben so auf gut Glück.
Was denkt Ihr dazu?
Gruß
Prof.Dr.Weissnix
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China Enersave
* Aktienzahl: 991 Mio.
* Kurs: 18 Sing-Cents bzw. 9 Eurocents
* Market Cap bei Kurs 18c: S$178m (EUR 89m)
* WKN: A0HGF1
* Yahoo Finance: 531.SI (Kurzname dort : CEnersave)
* Homepage: www.enersavegroup.com
Vor allem im Bereich der CO2-Einsparungen konnte Europa kürzlich eine härtere Gangart gegenüber China durchsetzen. Und das hilft besonders Firmen wie China Enersave. Noch sind 800 Millionen der 1,3 Milliarden Chinesen Bauern, die ihre Ernteabfälle verbrennen. China Enersave ist die einzige uns bekannte gelistete China-Firma, die Abhilfe schafft. Mit Biomassekraftwerken könnte im ganzen Land die gewaltigen Ernteabfälle in saubere Energie statt Dreckluft gewandelt werden. Mehrere Kraftwerke sind bereits in Betrieb oder in Bau. Für viele weitere Kraftwerke laufen Vertragsverhandlungen. Enersave besitzt aber auch konventionelle Energieerzeuger: Ein großes, modernes und effizientes Kohlekraftwerk und ? hier liegt ein potenzieller Kurstreiber erster Klasse ? eine Öl- und Gasentwicklungsfirma in Vietnam mit mehreren Mio US$ Gewinn sowie extrem hohen Wachstumsraten. Ein Börsengang dieser Tochter könnte zu einer Gewinnvervielfachung führen, da sowohl Öl- und Gasentwickler als auch Vietnam-Firmen generell Marktlieblinge mit oft astronomischen Bewertungen sind. Wir glauben, dass Enersave, mit Ihrem großen Kapitalbedarf zum Ausbau der Kraftwerke in China, hier bald zuschlagen sollte.
Also die News stimmen schonmal, mal sehen wann es die ersten größeren Kursanstiege gibt.
Gruss
xelles
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Klasse mit Masse
Energiegewinnung aus Biomasse steckt in vielen Ländern noch in den Kinderschuhen ? so auch in China. Vorreiter China Enersave sieht dort große Chancen.
Umweltschonende Energien sind gefragter denn je, was auch Nischenanbietern wie China Enersave zugute kommt. Das Unternehmen ist in mehreren Energiesegmenten aktiv und baut nun das Geschäft mit Strom aus Biomasse groß aus ? ein Feld, das in Asien bislang kaum beackert wird.
Neues Standbein Biomasse
Das ?China? im Namen sollte dabei nicht täuschen: China Enersave ist zwar überwiegend in dem Riesenreich aktiv, kommt aber aus Singapur. Seit dem vergangenen Jahr langt Unternehmenschef Koo Ah Seang im Geschäftsbereich Energie aus Biomasse kräftig hin. So sind drei Anlagen in Bau, die Abfälle aus der Landwirtschaft in Strom umwandeln sollen. Zwei in der südlichen Provinz Sichuan, eine in der nördlichen Region Weifang. Die ersten beiden Biomasseumwandler sollen im nächsten Jahr in Betrieb gehen und jeweils 24 Megawatt Strom liefern. Die dritte, ebenfalls 24-Megawatt-starke Anlage, soll 2009 fertig sein. Für weitere zehn Projekte hat der Anbieter mit den chinesischen Behörden Vorverträge geschlossen.
Zuwächse aus Vietnam
Ein ähnliches, kleineres Segment ist die Müllverbrennung. China Enersave ist in China zu rund 70 Prozent an einer städtischen Verbrennungsanlage beteiligt, die aus Abfall zwölf Megawatt Strom gewinnt. Das bislang größte Energiestandbein des Unternehmens ist ein Kraftwerk in der südlichen Provinz Guangdong, das aus Kohleabfällen 270 Megawatt Strom erzeugt und technisch so ausgerüstet ist, dass möglichst wenig Schadstoffe entstehen. Dazu kommt eine 51-prozentige Beteiligung an dem stark wachsenden Singapurer Öl- und Gasunternehmen Amanda Industries, das vor allem in Vietnam aktiv ist und 2006 für einen deutlichen Gewinnsprung gesorgt hat.
Heiße Spekulation auf Bio
Energie aus Biomasse steckt nicht nur in Asien in den Anfängen, weshalb ein Investment in Unternehmen wie China Enersave sehr spekulativ ist. Geht die Biomasse-Strategie des Vorreiters auf, zählt das Unternehmen zu den Top-Profiteuren, mit entsprechender Kursfantasie für die Aktie. Das Papier eignet sich als Depotbeimischung für einen längeren Anlagehorizont.
Kursziel bei China Enersave: 0,16 Euro. Stopp: 0,07 Euro.
Erschienen in DER AKTIONÄR Ausgabe 20/2007.
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