Investoren werden vielleicht einige Arbeitsplätze retten, aber nicht den Aktienkurs, da die Aktien in jedem Fall wertlos sind.
Die einzige Möglichkeit hier noch was herauszuholen ist, für Erstzeichner der Aktie, den Verlust aus Kauf und Verkauf einzuklagen.
Die Frage dies sich hierbei stellt ist die, was man an Kapital für eine Klage einsetzen muss und was man vielleicht nach Jahren an Entschädigung zurückbekommt.
Derzeit wird doch das noch vorhandene Restkapital der Firma von 3 Insolvenzverwaltern und einer Hundertschaft von Anwälten, zum Wohle aller Aktionäre, bestmöglich entsorgt.
Was bleibt übrig, wenn man einen aufgeblasenen Ballon mit heißer Luft zum platzen bringt? Eine leere wertlose Hülle!
Die Party ist vorbei und die wertlose Hülle kommt in die Mülltonne.
Ganz unten sehen wir vielleicht noch einmal einen Zock, aufgrund der dann minimalen Marktkapitalisierung!?
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