Die Einstiegskurse wären mE nach alter Nachrichtenlage gut gewesen. Aber mittlerweile haben sich die Rahmenbedingungen geändert, weshalb sich hier noch bessere Gelegenheiten eröffnen könnten. Abgesehen von der Griechischen-Tragödie dürfte einerseits das Prozessrisiko in den USA doch höher sein als ursprünglich angenommen wurde und andererseits gibt es erste Anzeichen einer Abkühlung der Weltkonjunktur: "Doch kürzlich erhob das mächtige US-Justizministerium Milliardenklage wegen erschlichener Hypothekengarantien.Und es könnte noch schlimmer kommen: Ein Untersuchungsbericht des Senats erhebt die Deutsche Bank faktisch auf die gleiche Stufe wie Goldman Sachs, den Lieblingsschuldigen der US-Politik für die gesamte Finanzkrise." "Vergangene Woche erging eine Vorladung (Subpeona) an Goldman Sachs. Nun zittert man bei der Deutschen Bank, die nächste Vorladung aus dem Hause Vance könnte bei ihr eintrudeln. Experten sind sich ziemlich sicher, dass das auch passieren wird. „Die Deutsche Bank ist als Nächste dran, wenn sie nicht schon eine erhalten hat“, sagte Stoltman." Quelle: Handelsblatt "New York (Reuters) - "Ich erwarte mir von den Wirtschaftsdaten der kommenden Woche eigentlich kaum etwas Gutes", sagt Tim Ghriskey, Chefinvestmentstratege bei Solaris Asset Management, und spricht damit vielen US-Börsianern aus der Seele." Quelle: US-Anleger fürchten neue Hiobsbotschaften und Verluste "Der renommierte Ökonom Robert Shiller erklärte in einem Interview mit Reuters Insider, dass vor allem die Zahlen vom Immobilien- und Arbeitsmarkt darauf hindeuteten, dass die US-Wirtschaft erneut in die Rezession schlittern könnte." Quelle: Neue Woche kommt - alte Probleme bleiben Wall Street wegen Konjunktursorgen im Minus :
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