Habe ein paar Überstunden im Internet gemacht und die Fakts zusammengetragen: Der ist von Donnerstag Abend, 9. Februar: http://www.stattzeitung-plus.in/wirtschaft/...ppt-die-produktion.html Zusammenfassung: In Bayern wird es langsam kalt ohne Petroplus. Durch den stand-by Modus ist im Moment noch die Fernwärme gesichert für Betriebe und Privathaushalte, zusammen mit den Stadtwerken. Der unfreiwillige Modus wird genutzt um Wartungsarbeiten durchzuführen. (Vermutlich auch an den anderen Standorten) zuvor gepostet: http://www.freiepresse.de/NACHRICHTEN/...utschland-artikel7899691.php Zusammenfasssunge: für Bayern produziert Petroplus 30% des Benzins, 25% Diesel und 22% des benötigten Heizöls (Vermutlich gelten ähnliche Zahlen für die anderen Standorte) Bekannter Link: http://www.augsburger-allgemeine.de/neuburg/...us-ein-id18584656.html Zusammenfassung: Nicht nur der deutsche EU-Energie-Kommisar Oettinger sondern auch die Energie-Minister von Holland, England und Frankreich haben großes Interesse an der Sicherung der Treibstoffversorgung in und für Europa. Finanznachrichten vom Mittwoch 8. Februar: http://www.finanzen.ch/nachrichten/aktien/...n-fuenf-Standorten-74137 Zusammenfassung: die GEM-Gruppe positioniert sich als Investor mit Unterstützung von "europäischen Banken und den Gewerkschaften". Ausserdem will die Gruppe die Hilfe eines Ölkonzerns holen, um die fünf Standorte Petit-Couronne (FR), Anvers (BE), Cressier (CH), Coryton (GB) und Ingolstadt (DE) neu zu beleben. (erinnert Euch : Opelrettung: Gewerkschaft + Politik) (und GEM ist nur ein Investor) Hier geht es um noch etwas mehr als Arbeitsplätze und Firmenrettung. Es geht um die Sicherstellung von Treibstoffversorung und Fernwärme. Gleichzeitig wird der unfreiwillige stand-by Modus genutzt die Anlagen zu warten. Nicht billig, im laufenden Betrieb extrem teuer, da die Anlagen erst herunter gefahren werden müssen. Stefan bitte in CH nur die 4 Links einstellen ohne weitere Kommentare.
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