auch für positrader!!!!mein gefühl sagt mir das wenn wir jetzt endlich wieder richtige bewegungen bekommen 99 von 100 sogenannten daytradern versagen werden.
da sie sich an 10 punkte honky ranchs gewöht haben...nach 3 wochen seitwärts....
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Alle sagten: Das geht nicht. Dann kam einer, der wusste das nicht und hat's gemacht."
"Mit dem Start in das neue Jahr 2011 könnten die Händler und Fondsmanager geneigt sein, erst einmal mehr Cash zu halten und Aktien abzustoßen. Trotz steigender Konjunkturerwartungen, steigenden Auftragseingängen und sinkenden Arbeitslosenzahlen sind wesentliche Probleme wie die Schuldenkrise in Europa, die Währungskrise US-Dollar, sowie die Krise am Anleihenmarkt nicht gelöst und stellen ein Risiko für den Aktieninvestor dar. " Quelle: http://start-trading.de/die-7000er-Marke.htm
Ich denke Jonas hat Recht, die Krise (die nie vorbei war) flammt wieder auf. Man kann die Augen halt nicht immer vor der Realität verschliessen.
Marlboromann
: Mal laut gedacht: Chinas Währungsaufwertung bedeut
bedeutet das die nach China exportierenden Unternehmen ca. 5% +- X der Firmensitzwährungsschwankung mehr verdienen.
Wenn der Euro schwächelt ist das auch gut für den Export dieser Firmen.
-- Kontra:
Wenn eine Nationalbank wie die Schweizer griechischen Staatsanleihen nicht mehr vertrauen, dann ist das eine Art Misstrauensantrag gegen den Euro, was den Dollar stärken dürfte.
Die SNB verschweigt aber dass sie selbst durch Euro- und Dollarkäufe, durch die Aufwertung ihrer eigenen Währung ca. 32 Mrd an Verlusten in 2010 eingefahren hat. Die SNB verschlechtert mit der Aussage ihr eigenes Portfolio und fährt damit noch mehr Verluste ein. Der schweizer Franken wird gegen den Euro weiter aufwerten.
DJ: PBoC könnte Reserveanforderungen flexibel festlegen - Presse PEKING (Dow Jones)--Die People's Bank of China (PBoC) erwägt offenbar, die Anforderungen für Einlagen der Geschäftsbanken bei der Zentralbank künftig monatlich und je nach Institut differenziert anzupassen. Im Zuge einer Überarbeitung ihrer geldpolitischen Vorgaben wolle die chinesische Zentralbank das System für die Reserveanforderungen formalisieren und transparenter gestalten, berichtete die staatliche Zeitung "China Securities Journal" am Mittwoch unter Berufung auf Kreise.
Nach einer bestimmten Formel solle 2011 der Reservesatz für Banken in Abhängigkeit von verschiedenen Faktoren individuell bestimmt werden. Dabei werde auch eine Rolle spielen, ob die Banken eine systemische Bedeutung für das weitere Finanzsystem haben, heißt es in dem Bericht. In den ersten drei Quartalen sollen die Banken sich ihren Zielwerten bei den Einlagen demnach allmählich annähern. Im vierten Quartal werde die PBoC die Einhaltung der Sätze strikt durchsetzen.
Am Dienstag hatte PBoC-Gouverneur Zhou Xiaochuan erklärt, dass alle fünf großen staatlichen Banken Chinas von systemisch wichtiger Bedeutung seien. Es bleibe abzuwarten, ob andere Banken ebenso eingestuft würden.
Mehreren Medienberichten zufolge hat die PBoC in den vergangenen Monaten die Reserveanforderungen für einzelne Banken über den Benchmark-Satz angehoben und die betroffenen Institute somit zu zusätzlichen Einlagen bei der Zentralbank verpflichtet. Im Einzelnen hatte die PBoC diese Maßnahmen nicht bestätigt. Allerdings hatte PBoC-Vize-Gouverneurin Hu Xiaolian in einer Mitteilung vom Dezember erklärt, dass die Zentralbank 2010 "differenzierte Reserveanforderungen" eingeführt habe. Mit der Sachlage vertraute Personen hatten Dow Jones Newswires zudem bestätigt, dass für mehrere Banken gegen Jahresende höhere und differenzierte Anforderungen eingeführt worden seien.
Darüber hinaus hatte die PBoC im Verlauf des vergangenen Jahres insgesamt sechs mal die Reserveanforderungen für alle Banken angehoben und damit eine gewisse Straffung der Geldpolitik erwirkt. Für die meisten Institute liegt der Mindestreservesatz damit bei 18,5%. Die Zentralbank kann mit diesen verpflichtenden Reserveanforderungen die Nachfrage der Geschäftsbanken nach Zentralbankgeld steuern. Zudem wurden die Leitzinsen zwei Mal angehoben, um einem steigenden Liquiditäts- und Inflationsdruck entgegenzuwirken.
-Von Aaron Back, Dow Jones Newswires, +49 (0)69 29725 300, konjunktur.de@dowjones.com (Wynne Wang trug zu dem Artikel bei) DJG/DJN/mle/kth
(END) Dow Jones Newswires
January 05, 2011 03:07 ET (08:07 GMT) Dow Jones & Company, Inc.2011
----------- Bankraub ist ein Unternehmen für Dilettanten. Wahre Profis gründen ein Bank.
Ich mag korrekturen alleine schon wegen der bescheuerten News dazu ^^ Es wird Kasse gemacht...dann gehts eh wieder hoch, das Aufwärtstrend hat noch nicht mal einkleines bisschen gehustet