von der TU Dresden. Da hast Du ja mal wieder voll ins Schwarze getroffen.
Da Höcke großes Verständnis für die Pegida-Anhänger aufbringt, Patzelt aber erklärter Pegida- Gegner, ja auch noch Mitglied der Christlichen Undemokratischen Union Deutschlands ist, werden sich die Auftraggeber aus gewissen AfD-Kreisen schon was dabei gedacht haben, als sie ausgerechnet so einen als Gutachter auswählten. Erstens hat Patzelt schon mal die falsche Einstellung und zweitens ist, mir jedenfalls, klar, dass auch der das Lied derer singt, dessen Brot er isst.
Dieser Reproduktionsaussetzer von Höcke ist doch nun Geschichte und damit abgehakt. Das Ihr nicht davon lassen könnt, weiß ich doch; Ihr braucht sowas, denn es gibt ja keine sachlichen Argumente gegen die Sichtweisen der AfD.
Höcke ist AfD-Mitglied. Aber er ist nicht die AfD. Und rassistisch ist er auch nicht. Man ist nicht als rassistisch einzustufen, wenn man bestimmte unterschiedliche Verhalten bei unterschiedlichen Teilen der Menschheit erstmal richtig erkennt, auch wenn man dann die Ursachen falsch deutet.
Und Höcke ist ansonsten ein richtig guter Mann. Das, was der zur Innenpolitik und zu kulturellen wie auch gesellschaftlichen Entwicklungen in Deutschland sagt, ist ganz überwiegend richtig gut. Der ist auch seinem Gebiet besser, als alles, was da in Berlin herum läuft.
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