Hallo Wndsrf.
Dein Post oben ist etwas wirr :-). Also an einen kompletten Merger glaube ich nicht, macht irgendwie keinen Sinn, allerdings halte ich einen Verkauf von Assets für möglich und das ist sicher eine Option, die auf dem Tisch liegt. MNK wollte in der Vergangenheit die Generika abgeben, allerdings machten die Interessenten aufgrund der Opioid Haftungsfrage einen Rückzieher. Die Haftung lässt sich ja nun in Zahlen fassen, nämlich die 1,6 Mrd, die MNK verhandelt hat. 2017 sollen für die Generika etwa 2 Mrd. geboten worden sein. Was haltet ihr davon: MNK verkauft tatsächlich die SpecG für 2,0-2,5 Mrd und regelt damit die 1,6 Mrd. In der Kasse liegen 820 Mio. und es bliebe aus dem Verkauf evtl. noch ein hübsches Sümmchen über. Die CMS Sache darf nach meinen Informationen über einen längeren Zeitraum verrechnet werden und Geld für ein paar ungesicherte Anleihen dürften auch noch drin sein. Übrig bleiben die Marken, Opioid wäre weg, CMS wäre machbar und 2 aussichtsreiche Umsatzbringer in der Pipeline. Damit dürften die Schuldenlimits handlebar sein und der Laden wesentlich mehr wert, als 150 oder 250 Mio. Selbst bei 1,5 Mrd. Bewertung für SpecBrands wären wir bei dem zehnfachen des aktuellen Aktienkurses. Das ist "meine" Milchmädchenrechnung! Schmeckt oder?
@wndsrf Verlust für die Bondinhaber wird es eher nicht geben, deswegen auch der Run auf die besicherten Anleihen. Chapter 11 würde dazu führen, dass Bondinhaber Anteile am restrukturierten Unternehmen erhalten. Lediglich wir schauen ins Klo.
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