mir das anschaue, desto mehr sieht es für mich nach einer Kapitalerhöhung aus. Werden Bondsholder ein Teil des Settlements (ohne sie BK) können sie auch Forderungen stellen (Aktien für Teilverzicht). Klar ist, dass es hier einige Shorts gibt. Was ist bei 1,5$ zu holen? Warum verleihen die Instis ständig auf dem Weg von 30 zu 1,0? Wieso zündeln die Shorts noch bei 1-1,5$ fast ein Jahr lang -bei sehr hohen Kosten? Angenommen Deerfield bekommt Aktien um 3,15 die Teilweise von den Shorts aufgekauft und zurückgestellt werden. Wer ist der Dumme? 3,15 wäre JETZT ein super Preis. Aber nur wg der Manipulation. Der Staat bekommt $ nach Settlement. US-Gläubiger große Teile der Firma. 90% der Kleinaktionäre stehen schon jetzt mit einem (fast) Totalverlust da. Sauer könnten theoretisch Alt-Aktionäre (aka Instis) sein. Nur die haben gut mitverdient an Shorts -wenn man sich die Kosten anschaut... Wenn sich die Big Boys abstimmen und durchrechnen, ginge soetwas. Aber eventuell bin ich nur paranoid. Jedenfalls erklärt das die Bondpreise > 103% und gleichzeitig 10-20%. Ernsthaftigkeit des Pseudorechtstreites Opioid. Shortsquote jenseits gut und böse auch bei 1,5$. Die Passivität bzw zündeln der Leitung. Halts bei steigendem Preis... Amerika first, Amerika first.
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