WENG FINE ART (518160) Geld mit Kunst...

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neuester Beitrag: 06.07.24 18:38
eröffnet am: 11.04.12 11:36 von: Lalla-KR Anzahl Beiträge: 11080
neuester Beitrag: 06.07.24 18:38 von: Schweinezue. Leser gesamt: 2567971
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02.11.18 13:16
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375 Postings, 2112 Tage Schweinezuechter@Jörg9

Das ist Ihre "Meinung" ... der CEO bzw. die Gesellschaft hat eine andere. Das "Problem", welches daraus nun erwächst, ist: Die für die Entscheidung relevante Meinung ist die der Gesellschaft, nicht die Ihrige. Deshalb werden diese dauerhaften Wiederholungen Ihrer "Meinung" an diesem Fakt auch nichts ändern. Insofern bleibt Ihnen nichts anderes übrig, als diesen einfach mal zu akzeptieren und - so Sie sich der Meinung des CEOs bzw. der Gesellschaft nicht anschließen können - die Aktie einfach nicht zu kaufen.  

02.11.18 15:02

3552 Postings, 2177 Tage CEOWengFineArtLieber Schweinezuechter,

sie haben Recht mit Ihren Ausführungen. Wir hatten die beiden HJ-Einzelbilanzen veröffentlicht und da wir so gut wie keine Inter-Company Geschäfte haben (< 1 %) bringt eine konsolidierte Bilanz der WFA AG niemandem einen zusätzlichen Erkenntniswert. Man addiert einfach die G+V und die Bilanzzahlen aus beiden Gesellschaften, wenn man an den Gruppenzahlen interessiert ist. Wir stecken die ersparten Kosten von etwa 12.000 EUR lieber in das Marketing und die Geschäftsentwicklung. Die Börse München hat uns gebeten, genau die Zahlen zu den HJ-Ergebnissen zu veröffentlichen, die wir dann auch kommuniziert haben.

Sollte aber ein Investor ernsthaft an einer konsolidierten Bilanz Interesse haben, so können wir diese gegen Kostenübernahme gerne erstellen lassen. Bisher hat uns aber weder ein  Aktionär, noch ein potentieller Investor und auch keine Bank diesbezüglich angesprochen.
 

02.11.18 16:49

4098 Postings, 2690 Tage Jörg9@CEO ???

Ich verstehe ihre Antwort nicht.

Sie haben doch Zahlen der Gewinn- und Verlustrechnung veröffentlicht. Wie kann man denn die Konzernzahlen einer Gewinn- und Verlustrechnung zum 30.6.2018 veröffentlichen, ohne die Konzern-Bilanzzahlen zum 30.6.2018 zu ermitteln?

Sie selbst schreiben im Beitrag zuvor, dass man nur einfach die Bilanzzahlen addieren müsste? Also wieso entstehen Ihnen für die Addition 12.000 Euro an Kosten?

Dann addieren Sie doch bitte die Zahlen und veröffentlichen diese für die Aktionäre oder gibt es einen anderen Grund, dass die Konzernbilanzzahlen zum 30.6.2018 nicht veröffentlicht werden?

 

02.11.18 16:53

4098 Postings, 2690 Tage Jörg9Und die Banken

Ich wäre sehr überrascht, wenn die kreditgewährenden Banken unterjährig keine Zahlen des Konzerns verlangen würden. Das wäre sehr ungewöhnlich, schließlich wird die Kreditvergabe und die regelmäßige Prüfung der Covenants durch die Banken auch durch die externe Aufsicht der BaFin überprüft.

Hat die Weng Fine Art tatsächlich keiner der 9(!) kreditgewährenden Banken die Konzernbilanzzahlen zum 30.6.2018 gemeldet?  

02.11.18 17:25
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3552 Postings, 2177 Tage CEOWengFineArtBilanzierung

Das Problem ist, dass Sie  nicht viel verstehen und dennoch versuchen, "investigativ" aufzutreten. Das wirkt dann leicht lächerlich ...

Es ist in der Tat so, dass den Banken die Einzelabschlüsse der beiden Firmen zum 30. Juni 2018 ausreichen - und das schon seit vielen Jahren. Wir haben nur einen Covenant und der bezieht sich auf die EK-Quote. Und wenn beide Einzelgesellschaften diesen übertreffen, dann tut es auch der "Konzern". Im Übrigen sind wir kein "Hochrisikoengagement" und werden nicht laufend von den Banken überwacht. Unser Reporting liegt auch so schon meilenweit vor dem anderer kleiner mittelständischen Unternehmungen. Was deren Engagement bei uns betrifft, schlafen die Banken sehr gut (und das seit teilweise 24 Jahren). Ansonsten würden sie sich nicht bei uns engagieren.



 

02.11.18 17:27
1

7226 Postings, 2518 Tage CoshaFühre keinen Krieg

den du nicht gewinnen kannst.  

02.11.18 19:10

4098 Postings, 2690 Tage Jörg9Das hatte ich schon vermutet

Das die Banken auf die EK-Quote schauen ist mir klar. Ich bin auch deshalb davon ausgegangen, dass die Aktienverkäufe durch die Weng Fine Arts aus dem Treasury-Stock eben aus diesem Grunde notwendig waren.

Und das das Engagement auf 9(!) Banken verteilt wurde, finde ich nicht unbedingt beruhigend. Hier kann sicher schnell ein Dominoeffekt auftreten, wenn die erste Bank ihr Engagement kündigt. Denn bekanntlich "beißen den letzten die Hunde".  

02.11.18 20:51

4098 Postings, 2690 Tage Jörg9@Cosha

Je mehr man schreibt, desto schneller "verzettelt" man sich mit den Aussagen.

Erst heißt es, dass 12.000 Euro Aufwand für die Erstellung einer Konzernbilanz zum 30.6.2018 erforderlich seien und man diese Kosten sparen will. Und dann teilt man mit, dass man nur zwei Konzernbilanzen addieren müsste, um die Konzernbilanzzahlen zum 30.6.2018 zu ermitteln.

Davon abgesehen ist mir nicht klar, wie man die Zahlen der Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung zum 30.6.2018 veröffentlichen konnte, ohne die Konzernbilanzzahlen zum 30.6.2018 überhaupt ermittelt zu haben.

Was soll man nun "glauben"?  

02.11.18 21:08
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3552 Postings, 2177 Tage CEOWengFineArtNoch einmal für den,

der es immer noch nicht kapiert hat:

Die Konzernbilanz müsste der Steuerberater aufstellen und der will dafür etwa 12.000 EUR haben. Das sparen wir uns, weil es jedem reicht, wenn wir die wichtigsten Kernzahlen nennen. Und die Zahlen aus der G+V erhält man halt durch Addition. So einfach ist das !

Da unsere EK-Quote schon zum Jahresanfang bei 36 % lag und wir weitere Gewinne für dieses Jahr erwarten, hat keine Bank sich dafür interessiert, was wir mit dem Treasury Stock machen. Wir haben mit dem Aktienverkauf lediglich die Nachfrage bedient, nachdem über die Börse nicht mehr genug Stücke zu bekommen waren. Außerdem wollten wir den Free Float erweitern. Außerdem ist die Verstärkung des EK, weit über den Covenant hinaus, bei einem eher konservativ operierendes Unternehmen sicherlich keine Überraschung. Nachdem an der Börse nunmehr ein Angebotsgleichgewicht bei der WFA-Aktie erreicht zu sein scheint, macht es auch keinen Sinn mehr, weitere Stücke aus dem Treasury Stock zu verkaufen zumal wir derzeit keinen Kapitalbedarf haben.

Man ist nach meinen Erfahrungen ganz sicher weniger abhängig, wenn man 9 Fremdkapitalgeber hat als nur einen oder zwei. Ich bin seit mehr als 30 Jahren unternehmerisch tätig und es hat sich immer als ein großes Plus erwiesen, dass meine Finanzierungen breit aufgestellt waren.

Ich denke, wir sollten diese Themen jetzt beenden, weil sie jetzt allesamt ausführlich abgehandelt wurden. Nächstes Jahr gibt es neue Zahlen und dann kann man sich wieder updaten.  

02.11.18 21:49
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3552 Postings, 2177 Tage CEOWengFineArtP.S.

Unsere Bankverbindlichkeiten zum 30.06.2018 sind um 5,1 % gegenüber dem 31.12.2017 gesunken.

 

03.11.18 09:27

4098 Postings, 2690 Tage Jörg9Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 04.11.18 19:27
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Unterstellung

 

 

03.11.18 09:30

4098 Postings, 2690 Tage Jörg9...

Und wenn ich das HV-Protokoll lese, welches hier schon mehrfach verlinkt wurde, dann wollten Banken offensichtlich sehr wohl das erneute Börsenlisting,

Auf diese Weise kann schließlich ein Kreditausfall wegen der Refinanzierungsmöglichkeit durch eine Kapitalerhöhung vermieden werden, was immer im Sinne der Banken ist.  

03.11.18 09:39

4098 Postings, 2690 Tage Jörg9@CEO

Wie sollen die User des Forums Ihre Ausführungen verstehen, wenn sich die Begründungen ändern.

Nur ein Beispiel:

Die Konzern-Bilanzzahlen zum 30.6.2018 wurden nicht veröffentlicht, weil:


- jeder kann die Konzern-Bilanzzahlen aus zwei Einzel-Bilanzen selbst addieren.

- der Steuerberater muss die Konzern-Bilanzzahlen ermitteln.

- es würden 12.000 Euro für die Erstellung der Konzern-Bilanz zum 30.62018 anfallen.

- Die Börse München, maccess, verlangt keine Konzern-Bilanz zum 30.6.2018


Was soll man denn davon halten? 

 

03.11.18 11:45
2

3552 Postings, 2177 Tage CEOWengFineArtLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 03.11.18 22:08
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Kommentar: Unterstellung

 

 

03.11.18 15:01

375 Postings, 2112 Tage Schweinezuechter@Jörg9

Die User des Forums, die entsprechend Sachverstand (z.B. Kenntnis von § 316 HGB) haben, haben die Ausführungen von Herrn Weng längst verstanden. Man fragt sich eher seit geraumer Zeit, wie die User des Forums Ihre Ausführungen verstehen sollen, wenn Sie ständig "ein neues Fass aufmachen"? Worum geht es Ihnen eigentlich?
 

03.11.18 15:53

4098 Postings, 2690 Tage Jörg9... tja, es scheint viele "Fässer" zu geben

"Ein neues Fass aufmachen" ist nur möglich, wenn es auch viele Fässer gibt, die man aufmachen kann. Und wenn man die Ausführungen des CEO aufmerksam liest, dann tun sich wohl ständig neue "Fässer" auf.  

03.11.18 17:08

375 Postings, 2112 Tage SchweinezuechterFässer

"Ein Fass neues aufmachen" bedeutet für mich, dass man Wirbel um etwas Unwichtiges bzw. Selbstverständliches macht und daraus Probleme "konstruiert". Und es ist definitiv nicht Herr Weng, der das macht bzw. auf Ihre Aussage bezogen bedeutet das dann also, dass es viele Dinge gibt, die eigentlich klar sind - nur Sie tun so, als wären sie das nicht.  

03.11.18 17:23
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507 Postings, 2990 Tage Ulrich-14---von aussen gelesen--

--lese diesen Thread seit einiger Zeit--und das ganze hätte in Anlehnung an Dantes " Göttliche Komödie"  den Titel die  " Dämliche Kommödie" verdient.

--jenseits aller postulierten Fakten in diesem Thread, gibt der ganz einfache, gesunde Menschenverstand drei  Gründe vor, warum ich never ever in diese Aktie investieren würde:

1. Wenn zu solch einer kleinen Aktie wie Weng Fine Art hier so ein Hype gemacht wird--dann stimmt was nicht---wer da nicht skeptisch wird oder bleibt--ist selbst schuld
2. Wer in eine AG investiert, die völlig von der Willkür ihres Grossaktioärs abhängig ist,  der muss von der Selbstlosigkeit dieses Großaktionärs überzeugt sein--ich bin das nicht--
3. Sehe ich es falsch--oder haben beim letzten De-Listing der WENG-Aktie nicht vor allem die ahnungslosen Kleinaktionäre geblutet??

es ist soo schön in einem freien Land zu leben in dem ich frei entscheiden kann, wo ich mein Geld anlege, mit wem ich mich an einen Tisch setze und in welches Bett ich mich lege ( am besten in mein eigenes)  

03.11.18 17:41
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375 Postings, 2112 Tage Schweinezuechter@Ulrich-14

1. Der Hype wird eigentlich nur von den "Fass-Öffnern" gemacht. Zuvor war dies ein ganze normaler Thread, in dem sich begeisterte Aktionäre über gute Neuigkeiten gefreut haben.

2. Es geht nicht im Selbstlosigkeit - die hat wohl kaum einer. Allerdings kann man schon davon ausgehen, dass der "Großaktionär" auch ein Interesse daran hat, dass ihm die Firma nicht um die Ohren fliegt - da er ja auch nicht unwesentlich Kapital darin/daran hat. Wer dem nicht folgen kann und/oder das für naiv hält, darf ja gerne seine Meinung haben und braucht in Folge auch nicht in das Unternehmen investieren - braucht im Umkehrschluss aber Andere auch nicht zu "bekehren" versuchen ...

3. Ja, das sehen Sie falsch.  

03.11.18 19:31
1

4098 Postings, 2690 Tage Jörg9Löschung


Moderation
Zeitpunkt: 05.11.18 12:10
Aktion: Löschung des Beitrages
Kommentar: Sonstiges

 

 

03.11.18 20:10

375 Postings, 2112 Tage Schweinezuechter@Jörg9

"Das Delisting wurde für die Aktionäre völlig überraschend ohne nachvollziehbaren Grund durchgeführt."

Wenn Sie nicht verstehen, warum 12.000 Euro für die Erstellung der Konzernbilanz fällig werden, dann leuchtet mir ein, warum die Gründe des Delistings für Sie auch nicht nachvollziehbar sind. Ändert allerdings nichts daran, dass es diese gab ... und es ist auch unerheblich, ob Ihnen diese gefallen mögen oder nicht.

Im Übrigen ist ein Delisting kein Zwang, seine Aktien an den/einen Großaktionär zu verkaufen. Es stand jedem frei, seine Aktien zu behalten und weiter am Erfolg der Firma zu partizipieren. Das kann man auch, wenn Aktien nicht mehr an der Börse oder - wie es hier der Fall war - außerbörslich gehandelt werden. Insofern ist es "zu einfach" und auch unlauter, etwaige Verluste durch trotz alledem selbstbestimmte Verkäufe dem CEO in die Schuhe zu schieben bzw. daraus eine "Vielleicht-macht-er's-weider-so-Strategie" abzuleiten. Lassen Sie also mal die Kirche im Dorf ...  

03.11.18 20:31

3552 Postings, 2177 Tage CEOWengFineArtLöschung


Moderation
Zeitpunkt: 04.11.18 19:29
Aktionen: Löschung des Beitrages, Nutzer-Sperre für 1 Tag
Kommentar: Beleidigung

 

 

03.11.18 21:43
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4098 Postings, 2690 Tage Jörg9@CEO

Es ist langsam an der Zeit, dass sie endlich Ihre peinlichen Beleidigungen einstellen.

User Ulrich 14 zu unterstellen, dass er nicht über den nötigen Sachverstand verfügt, geht eindeutig zu weit. Sie sind gelernter Bankkaufmann ohne Kunststudium. Schon von daher wundert es nicht, dass die Vorräte lt. der letzten veröffentlichten Konzernbilanz zum 31.12.2018 mehr als das 2,8-fache des Jahresumsatzes betrugen.

Und das Ihre Aussagen so widersprüchlich sind, wie im Beitrag 563 an nur einem Beispiel exemplarisch dargestellt, sagt bereits genug über Sie aus. Deshalb spare ich mir jeglichen Kommentar.  

03.11.18 21:50

4098 Postings, 2690 Tage Jörg9...

Ulrich 14 hat in Beitrag 568 lediglich seine Entscheidung, nicht in Weng Fine Art zu investieren, nachvollziehbar auf den Punkt gebracht.

Der Kurs fällt schließlich trotz der "intensiven" Foren-Aktivitäten des Vorstands.  

04.11.18 20:55
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778 Postings, 3739 Tage straßenköterLangweilig

Und immer wieder die konstruierte Geschichte mit der 2,8fachen Verschuldung. Alle drei Tage die gleiche langweilige Nummer.

Und dann auch noch die Delistingschnarchnummer. Vielleicht sollten sich mal diejenigen Gedanken machen, die ohne Sinn und Verstand Aktien bei irgendwelchen Delistingankündigung verkauft haben.  

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