Bauvorhaben

Wer hat Erfahrungen beim Bau eines Eigenheims? Welche Versicherungen sind dringend notwendig? Bitte um schnelle Antworten.
Manu13  

günstig. Meine Fresse muss das ein Schloss sein. knapp 1,4 Mio ?.

Wir lagen da bei ca. 400 ?  

das sollen absolute sonderkonditionen sein, da bin ich aber irgendwie froh dass ihr nicht günstiger anbietet...... da hätte sonst das handeln wieder begonnen  

 

habe ich auch gemacht .Kannst du haben wie du willst und du bekommst alles aus einer Hand(auch deine Bauversicherungen)
Das einzigste was Du brauchst ist ein unabhängiger Baugutachter (tüv) zu Bauabnahme.
Ich würde jederzeit wieder ein Fertighaus bauen.
Geht schnell und die Ausbaustufe kannst du selbst bestimmen.  

Über die Höhe der Grundschuld und der Annuität redet keiner.
Die Mieteinnahmen kann ich mir ca. schnell ausrechnen.

Aber: Die Lage, die Lage, die Lage  

und welche mieter du haben willst, d.h. welche ausstattung. es ist heute wichtiger als früher die architektur des hauses...wie wirkt das haus auf mich.

aber das sind dinge die im verkaufssektor wichtiger sind.  

man nicht irgendjemanden, dessen bedürfnisse man nicht kennt, raten ein fertighaus oder ein typenhaus oder ein individuell geplantes zu kaufen, nur weil man das selber gemacht hat.
ich würde im fertighaus kotzen, wenn ich mir vorstelle, zwischen holzsparren und gipsplatten zu leben. aber das is rational nicht begründbar :-)) fertighaus ist eben für bequeme, die "alles aus einer hand" haben wollen. gibt aber leute, die eben genau das nicht wollen....
so long.  

schau dich mal auf www.bau.de um. da gibts zu jeder frage (und sei sie noch so bizarr) eine antwort von kompetenten fachleuten. hat mir schon unheimlich geholfen.  

die fertighäuser haben sich wirklich um 5 ecken verbessert...kotzen ist echt ein wenig übertrieben....die zeiten, dass mal ein bild reindübeln muss sind asbach...auch bei den ferighäusern kannst du richig geld liegen lassen

....ich kann mir kaum vorstellen...ausser du bist vom fach, dass du ein solides neues fertighaus von einem individuell geplanten haus unterscheiden kannst, wenn du drinnen bist

 

diskussion vom zaun brechen, weil ich weiß, daß das sehr kontrovers diskutiert wird. deswegen auch mein hinweis auf die irrationalität...is halt so, ich kanns nich ändern, will aber auch keinen missionieren. ist ne individuelle entscheidung.
ich hab gesehen, wie viele (NICHT alle!) fertighäuser zusammengebrettert werden (und von wem....), da wir uns vor unserer entscheidung ca. 3 jahre mit dem thema beschäftigt haben. danach war ich kuriert und nu wird ein spießig gemauerter kasten hingesetzt. wer im holzständer glücklich ist, dem gönn ich das ja auch.

nix für ungut.  

das hat sich seit jahrhunderten bewährt.

frage wie lange muss ein einfam.- haus denn stehen ???

wie alt bist du und wie lange wirst du darin wohnen??

wollen deine kinder noch darin wohnen ??? sicherlich nicht!

wie wäre es wenn es ein haus (solide, satbil, sicher gebaut) für ca. 30 jahre geben würde zu einem sagen wir halben preis von einem jetztigen "geleichwertigen". Die bausubstanz muss nach ca. 30 jahren restauriert oder das ahsu muss abgerissen werden

ich denke das wäre der RENNER im Einfam.-haus bereich  

man merkt das du keine ahnung hast .
1. es gibt auch fertighauser aus ziegel
2. du kannst dein fertighaus so gestalten wie deine bedürfnisse es wünschen
3. die zeiten in denen fertighauser alle gleich ausgesehen haben sind lange    vorbei .
4.mein fertighau wured ganz individuell geplant es ist also ein unikat und dabei spielt es keine rolle was für wünsche du hast.
5. Fertigheuser sind wesendlich besser zu dämmen als ziegelhauser
6. die bauzeit bertägt egal wie groß max 3 monate
7. man sieht einem fertighaus weder von innen noch von außen an das es ein fertighaus ist.
usw usw
aber wie heist es so schön was der bauer nicht kennt das frist er nicht.

suche dir einen anbieter der schon lange am markt besteht Z.B weber haus(keine werbung) die haben 40 jahre garantie und die dementsprechende erfahrung.
mfg
rexini
 

wenn ich keine ahnung habe, kannst du nicht richtig lesen.
1. es gibt fertighaüser aus den unterschidlichsten materialien.
2. das kann ich bei nem gemauerten auch
3. das hab ich nie bestritten
4. herzlichen glückwunsch
5. kommt ganz auf das material an. völlig undifferenzierte aussage
6. und die erde ist eine scheibe
7. siehe 3.

mit dem bauern, das kommentier ich jetzt mal nicht. wir sind jetzt genau da, wo ich NICHT hinwollte, nämlich bei diesem glaubenskrieg. wenn du meinen beitrag gelesen hättest, hättest du dir deine liste sparen können....

so long  

interessante überlegung, die du anstellst (und auch im sachlichen ton). leider gibts das, so weit ich weiß, nicht.
und momentan muß ich i.d.R. für ein (wie auch immer gestaltetes) fertighaus genauso viel kohle hinblättern wie für ein massivhaus. tja, sorry, dann ist für MICH die entscheidung klar. der nächste bauherr kann da ganz anders drüber denken (ohne daß mich das aufregen würde).
 

ich denke halt das ein fertighaus vom richtigen hersteller dich 100 jahre glücklich macht.
und zu dämmung , um ein 3 liter ziegelhaus zu bauen mußt du einen  wesendlich höher aufwand betreiben (auch finanziell) wie bei einem fertighaus.
auch ist meiner meinung nach das raumklima wesendlich besser im griff zu halten.  

wird aber mit ziemlicher sicherheit kommen....ist nur ne frage der zeit. ich freu mich auf die zukunft!

übrigens die ältesten häuser (nicht die pyramiden) sind soweit ich es weiss Holzständer in verbindung mit Lehm ( bis zu 7 stockwerke hoch)  

sehe, was da heute für streichholzdicke balken verarbeitet werden, bin ich mir nicht sicher ob die so lange halten, wie die konstruktionen, die du meinst. aber die frage ist natürlich, OB es so überhaupt so lange halten muß, da stimme ich dir zu.
so, ende, weil:
1. ich jetzt feierabend mache
2. ihr die nächsten 10 tage sowieso ruhe vor mir haben werdet.
gehabt euch wohl. war interessant.  

also machs gut die nächtsten 10 tage
 

 

zu schütten.....denn da wäre ich an deiner stelle die ganze zeit dabei.

nach der iso des kellers, wird kies zwischen haus und erde geschüttet. da gibt es ne DIN-Verordnung. soweit ich weis, muss der kies bis ganz runter gehen. das wird aber aus kosten gründen nicht gemacht. d.h. sie schütten erde in den abstand und füllen nur wenige cm mit kies oben auf.

das problem das hier entsteht ist, dass das wasser nicht laufend über die drainage abläuft sondern sich eventuel staut. die wände können durchnässen mit der zeit. das drainagerohr wird mit erde verstopft.

der schaden kann dir erst nach einer weile passieren....vielleicht ist dann der bauträger pleite *grins

also direkt daneben stehen wenn sie ums haus auffüllen......

schau mal ob du diese DIN-Verordnung irgendwoher bekommst.....sehr wichtig für dein haus!!!

 

häuslebauer  

habe das posting erst heute gelesen, weil ich im urlaub war.
wir haben bei unserer hütte nen betonkeller (wg. grundwasser), der hoffentlich vollständig dicht sein soll. keller ist auch schon seit ca. 2 monaten fertig; im moment wird die bude verklinkert. ich mach 3 kreuze, wenn der palast steht....
schöne ostern. so long.  

Mit Betonkeller (meist Weiße Wanne genannt) bekommst du auch Feuchtigkeit in den Keller durch Dampfdiffusion. Da braucht man noch eine Perimeterdämmung, also eine Dämmung, die den ganzen Keller umschließt. Danach kann man den Keller auch problemlos beheizen, ohne den Taupunkt in der Wand zu haben, was bei Dämmung innen der Regelfall ist. So kann man, ordentliche Ausführung vorausgesetzt, Keller auch in Schichtenwasser setzen. Natürlich ist die Beachtung alter Bautraditionen sinnvoll. Wenn man Wasser vom Haus durch eine Kiesschicht fernhalten kann, ist auch eine mangelhafte Abdichtung nicht problematisch. Und auf dem Bau werden viele Fehler gemacht...

Da oben die Diskussion zu Holzständerbauten geführt wurde, nur mal ein paar Gedanken. Die Verkäufer argumentieren gern damit, daß es Ständerbauten ja schon seit Jahrhunderten gibt. Gemeint sind damit Fachwerkhäuser mit massiven Balken und mit Lehm ausgefacht. Wer jemals in einem Lehmhaus ein paar Tage verbracht hat, weiß, daß er sich dort ausgesprochen wohl gefühlt hat. Im Winter ist es mollig warm und im Sommer kühl. Man hat auch nie das Gefühl, in einer Sauna zu sein, da der Lehm überflüssige Luftfeuchtigkeit leicht aufnimmt. Moderne Fertighäuser können das nicht, da eine Folie praktisch das ganze Haus umschließt. Deshalb hat man in Skandinavien die kontrollierte Lüftung (ggf. mit Wärmerückgewinnung) erfunden. Denn wer lebt schon gern in einer Plaste-(Plastik-)Tüte.

R.  

immer offen für substanzielle hinweise. insoweit danke.

ad 1: mit der perimeterdämmung is klar. da sind rundherum 8 cm styrodur vorgepappt. aber soweit ich weiß, kann man die diffusion sowieso nie 100 %ig verhindern. ich denke mal, da hilft nur gezieltes lüften, um schimmelprobleme zu vermeiden. wo ich richtig bauchschmerzen in hinblick auf die dichtigkeit habe, sind allerdings die kernbohrungen für die versorgungsleistungen.....

ad 2: sehe ich genauso......

so long.  

Bei dieser Art von Keller wird es kaum Probleme geben mit Feuchtigkeit. Mein Hauptproblem: Es ist zu trocken. Früher konnte man in den Kellern mit gestampftem Boden Obst lagern (aus dem eigenen Garten). Das verschrumpelt heute nach wenigen Tagen.

Für die von Dir genannten Bohrungen gibt es sichere Abdichtungen, heißen, glaube ich, Deitermann-Dichtungen. Wenn man die vergißt, kann man im Keller manchmal einen Film über U-Bahn-Katastrophen drehen.

R.