Aston Martin (WKN A2QJD4)

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neuester Beitrag: 01.10.24 20:19
eröffnet am: 21.12.20 16:09 von: AMLong Anzahl Beiträge: 9149
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21.12.20 16:09
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160 Postings, 1400 Tage AMLongAston Martin (WKN A2QJD4)

Dieser Thread dem Tagesgeschehen und dem großen Ganzen rund um das Thema Aston Martin Aktie gewidmet.  
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9123 Postings ausgeblendet.

01.10.24 12:27

21 Postings, 722 Tage sting707https://www.finanztrends.de/aston-martin-lagonda-a

01.10.24 12:34

21 Postings, 722 Tage sting707Ich bleib dabei

Buy 4 und Strong Buy 2. Die Verkaufsempfehlungen schlagen wie folgt zu Buche Sell 0 sowie Strong Sell 0  

01.10.24 12:46

2170 Postings, 1504 Tage skywatcherRecaro

ab heute im normalen Insolvenzverfahren. Nur noch 90 von ehem. 225 Mitarbeitern da. Sie lieferten auch für Mercedes-AMG, Lamborghini, Ford, VW, Ineos. Letztere haben deswegen für 700-800 Mitarbeiter bis zum Jahresende Kurzarbeit angeordnet. Bis zum Jahresende!!! Was will AML dann in Q4 produzieren?


https://www.merkur.de/deutschland/...-ineos-mitarbeiter-93311561.html
 

01.10.24 12:53

2170 Postings, 1504 Tage skywatcherMercedes

01.10.24 13:24

1109 Postings, 6008 Tage Daxjägermal dumm gefragt...

... wo bekommt AM jetzt in absehbarer Zeit Sitze in gleich guter Qualität her?  

01.10.24 13:54

403 Postings, 1026 Tage DaschauherWas wir nicht

Wissen ist

- Wie wieviel Anteil China wirklich hat
- Welchen Anteil Lieferprobleme haben
- Welchen Anteil Kapazitätsprobleme bei AML haben, denn 3500 Stück im 4. Quartal wie  vorher geschätzt muss man erst mal durch die Fertigungsstraße bringen
- Welchen Anteil globale Nachfrageschwäche hat
- Wann zunehmende Zinssenkungen ihre Wirkung entfalten werden
- Zu welchen Konditionen und wieviel AML Fremdmittel aufnehmen kann
- Wie stark lässt sich die Effizienz in der Produktion noch erhöhen, d.h. wenn man vorübergehend nicht auf Wachstum setzen kann


Was wir wissen:
- Starke Großaktionär, insbesondere PIF hat tiefe Taschen
- Welche Großaktionäre wären verkaufsbereit und wer würde kaufen?
- Modellpalette ist weitgehend neu
- Die Marke wurde in den letzten Jahren gestärkt, wie man an der Erhöhung des durchschnittlichen Verkaufspreises sehen kann
- Neuer fähiger CEO


Was fehlt zum Glück:
- Steigerung der Stückzahl oder mehr Gewinn pro Fahrzeug  

01.10.24 14:02

2170 Postings, 1504 Tage skywatcherDaxjäger

gute Frage. Ineos baut mehr units als AML und in jedem Recaro. Wenn die das nicht gelöst bekommen, was macht AML? Geely? Beim Einstieg hieß es schon, dass Komponenten von denen kommen sollen. Aber ein 300.000 ? Fahrzeug mit Geely Sitzen im "ultra luxury brand"??? Es wird immer abenteuerlicher. Die Insolvenz bei Recaro begann Ende Juli. Wie schnell baut man eine Produktionskette für derart hochwertige Produkte auf? Ineos, bei denen Geld keine Rolle spielt, bekommt es offenbar nicht so schnell hin.  

01.10.24 14:12

403 Postings, 1026 Tage DaschauherKein Großaktionär

Würde sein Investment abschreiben wenn das Problem "nur" ein Zulieferer ist. Das kann man lösen, dauert aber. Kann in vielen Unternehmen vorkommen.

Zu Recaro, wenn ich es richtig verstanden habe ist das Problem die Verschuldung, die in der  Covid Phase angehäuft worden ist. Wenn der Bedarf grundsätzlich hoch ist und Recaro hat scheinbar auch einen USP, dann wird es auch einen Investor bzw. Lösung geben.

Meine Meinung.  

01.10.24 14:49

202 Postings, 970 Tage maccobSo nicht absehbar gewesen - Skywatcher

So deutlich wie es sich jetzt vermuten lässt, ist es jedenfalls für mich, keineswegs absehbar gewesen.

Siehe DB12, der sich ich behaupte, bisher mindestens doppelt (oder eher noch mehr) so hoch wie das Vorgängermodell verkauft und klar das Modell gewesen ist, das die Gesamt-Verkäufe in den letzten drei Quartalen da gehalten hat, wo sie noch waren und zu einer Zeit, während es keine Produktion der alten Vantage und DBX mehr gab. Das lässt sich - leider nur bedingt, weil die Sports/GT Modelle nur zusammengefasst gemeldet werden - an den vergangenen Verkaufszahlen auch tatsächlich ablesen.

Du hast hier immer wieder auf ein bestimmtes Fahrzeug, ein "schöner" DB12 Volante von Moll Düsseldorf Bezug genommen, weil es mit einem deutlichen Nachlass angeboten wird. Für mich allerdings nicht repräsentativ, da es Moll Düsseldorf gar nicht mehr gibt, zumindest nicht als Aston Martin Händler, wie ich höre... Schon mal überlegt ob das Fahrzeug vielleicht nur deshalb mit so einem Nachlass angeboten wird? Daß sich die Nachfrage nach dem DB12 nach einem Jahr in absehbarer Zeit etwas entschleunigen wird, das halte ich für vollkommen erwartungsgemäß.

Ich traue auch dem Vantage einiges zu, wie schon gesagt dem DBX aber leider weniger. Die Nachrichtenlage zuletzt war zwar sehr gut, wie du erwähnst Vanquish, Newey usw. aber Tatsache ist, es hat sich offensichtlich nicht in eine ausreichend gute Auftragslage übersetzt.

Die gewisse Ratlosigkeit teile ich und dass der Kurs im Moment von der 1 GBP Marke angezogen wird, obwohl ich kurzfristig kein Liquiditätsproblem erwarte. Wie sie das in den Griff bekommen? Es sieht leider nicht danach aus, dass sie kurzfristig 10.000 Autos p.a. verkaufen können und nebenbei läuft noch der Valkyrie aus. Wo bleibt denn der Valhalla...? Die Ausgaben für die BEV Entwicklung um 100.000 p.a. kappen? Ja, ist aber nur ein Tropfen auf den heissen Stein. Ich sehe leider keinerlei operative Möglichkeiten mehr, die ausreichen, sondern nur strukturelle, sprich jemanden der von Stroll übernimmt und Kapital und Technologie mitbringt.

 

01.10.24 14:58
1

350 Postings, 1292 Tage SambistaDesaster

Hallo zusammen,

nach dem gestrigen Desaster mag ich meinen Senf auch noch mal hinzu geben...Was soll man dazu noch sagen, es ist tatsächlich ein Desaster. Wobei man abschichten muss, denn für die aus meiner Sicht eher marginalen Anpassungen der FJ guidance waren 25% Abschlag sicher nicht gerechtfertigt. Aber es kommen hier halt noch weitere Facetten hinzu:

1. Kommunikation/Vertrauen
Hier ist für mich der größte Schaden entstanden. Das Vertrauen der Anleger dürfte nun bis auf Weiteres zerdeppert worden sein. Selbst bei der gestrigen Kommunikation der Gewinnwarnung sprechen sie davon, dass sie in "einer beneidenswerten Situation sind..." weil alle Modell neu usw. Passt in dem Kontext überhaupt nicht.
Obwohl der neue CEO gestern ziemlich unaufgeregt, ehrlich und kompetent rüber kam, was das einzig Positive am gestrigen Tag war.
Die Kommunikation dürfte sich in Zukunft unter Adrian wahrscheinlich stärker an der Realität ausrichten.

2. Genannte Gründe
China:  
Die IR-Abteilung schrieb gestern, dass tatsächlich erst im September absehbar, dass die Pläne nicht mehr zu halten sind wg. China usw. Das ist für mich ein vorgeschobener Grund. China war die ganzen letzten Jahre mit rd. 500 units. p. a. nie besonders stark (#7055). Von dort kamen also weniger als 10% des Gesamtumsatzes.
Lieferketten:
Hier sind sie derzeit eher Opfer. Nahezu alle Hersteller haben ihre Prognosen kassiert. Fraglich ist jedoch auch hier, ob sich dieses nicht schon viel eher abgezeichnet hat.
Strategische Entscheidung:
Hier liegt aus meiner Sicht die eigentliche Botschaft. Ich interpretiere aus dieser Aussage, dass sie (der CEO) beschlossen haben, die Produktion nunmehr tatsächlich an die Nachfrage anzupassen (was sie eigentlich schon die ganze Zeit raus posaunt haben). Zudem wollen sie die Produktion über das Jahr hinweg glätten, was absolut Sinn macht und ein Schritt in Richtung Realität ist.

Das Problem ist jetzt natürlich die angespannte Liquidität. Sollte es tatsächlich zu weiteren Produktionsausfällen kommen, könnte es eng werden. Der Markt (und das ist ein weiterer Grund für den hohen Abschlag) rechnet nun mit weiteren Kapitalmaßnahmen ggf. mit Verwässerungen.

Gibt aktuell kleinen Grund hier weiter investiert zu sein. Seitenlinie!
 
VG  

01.10.24 15:11
1

2170 Postings, 1504 Tage skywatcherDB12

am 22. September wurde ein 2024er DB 12 mit 365 miles bei Hampson Auction versteigert incl. Gebühren 144.000 GBP. So viel zum Wert und Nachfrage


https://auctions.hampsonauctions.com/auction/lot/...&pn=1&g=1  

01.10.24 15:25
1

403 Postings, 1026 Tage DaschauherVanquish

Es gab wohl wieder eine Presseevent auf der Rennstrecke in Italien wie auch schon beim Vantage. Bin gespannt auf die Fahrberichte, die bald rauskommen sollten.  

01.10.24 15:26

94 Postings, 968 Tage HerberterAML

Warum glaubt jeder, was die Unternehmen ihnen erzählen?
Kein Unternehmen wird jemals ehrlich sagen, dass für ein neues Produkt einfach keine Nachfrage besteht. Oder sie haben den Preis zu hoch angesetzt.
Sie müssen Ausreden erfinden, und diese Ausreden sind China (500 Autos pro Jahr) und Lieferprobleme.
Hat Ferrari diese Probleme?
Ein gutes Management mildert und vermeidet diese Katastrophen.

Jetzt muss Hallmark Angebot und Nachfrage zusammenbringen, was mindestens 1000 Autos weniger pro Jahr bedeutet. Mit einem höheren Preis in einer Rezession/wirtschaftlichem Gegenwind.

Die Ergebnisse des dritten Quartals könnten wirklich hässlich sein. Wenn sie nicht 1500 Autos verkauft haben, haben sie Probleme, auch nur die neuen Vorgaben zu erfüllen.
2500 Autos im vierten Quartal sind immer noch eine große Herausforderung, wenn die Nachfrage einfach nicht da ist. AMl hat noch nie 2500 Autos in einem Quartal verkauft.
Der DBX ist die größte Sorge. Hallmark sagte, die USA seien immer noch voller alter Modelle, die sie loswerden müssten, um mit dem Verkauf neuer Modelle beginnen zu können.

Also hat Stroll wieder einmal die Händler übervorteilt, das Problem geschaffen und dann den Neuen im ersten Monat die schlechten Neuigkeiten dem Markt verkünden lassen. Von Stroll ist nichts zu sehen. Charmant!  

01.10.24 15:30

403 Postings, 1026 Tage DaschauherSky

Also mit dem organgenen Fahrzeug ist doch was nicht in Ordnung. Ein Privatverkauf über eine Auktion und nicht wie üblich in Kommission über einen Aston Martin Händler. Und obwohl für 40.000 Extras geht der für so wenig Geld weg. Riecht doch förmlich nach Geldwäsche. Den hätte ich auch nicht angefasst...  

01.10.24 15:31

202 Postings, 970 Tage maccobDB12 Versteigerung - Skywatcher

Versteigerungen sind nicht repräsentativ, Skywatcher, weil sie mit Risiken verbunden sind, die du nicht hast, wenn du von einem Händler gebraucht kaufst, z.B. keine Garantie wenn das Auto nicht funktioniert so wie es soll, dann hast du ein riesiges Reparaturproblem. Wir reden hier nicht über einen Oldtimer.  

01.10.24 15:32

403 Postings, 1026 Tage DaschauherHerberter

Gut zusammengefasst, so sehe ich das auch.  

01.10.24 15:35

403 Postings, 1026 Tage DaschauherWenn man sich den Markt nicht selbst

Kaputt machen will, dann muss man den Modellwechsel gut überleiten. Bei so hochpreisigen Fahrzeugen nicht so einfach. Da wurden vorher offensichtlich noch zu viele alte DBX hergestellt, die jetzt keiner haben will. Gibt ja ein neues Modell.  

01.10.24 15:55

2170 Postings, 1504 Tage skywatchermaccob

bei einem 6 Monate alten Fahrzeug hast Du noch Herstellergarantie, egal wo Du kaufst, beim dealer, pivat oder auction. Lediglich eine "approved Garantie" läßt sich bei einigen Marken nicht übertragen. Das sind aber gebrauchte älteren Datums.  

01.10.24 16:42

2170 Postings, 1504 Tage skywatcherSambista

die Lieferkettenprobleme ziehen sich mittlerweile seit Jahren hin. Mercedes meldete in diesem Jahr schon in Q1 2024,  
ansonsten:

Februar:    https://www.tag24.de/thema/mercedes-benz/...it-weniger-gewinn-3106088

März:           https://www.deraktionaer.de/artikel/...rt-rueckt-naeher-20246575.html

April:            https://www.manager-magazin.de/unternehmen/...-4ec7-8e58-4e88f2094129

https://www.focus.de/finanzen/boerse/...rcedes-benz_id_259840878.html

Mai:    https://www.automobil-produktion.de/produktion/...etten-um-4-898.html

Juli:     https://www.automobilwoche.de/automobilzulieferer/...tomobilindustrie

September:    https://www.it-times.de/news/...bei-lieferketten-und-logistik-162870/

Die Lieferkettenprobleme sind in der Branche seit langem bekannt.

China sehe ich genauso. Der Anteil ist massiv geschrumpft, in H1 2024 vielleicht noch 250 units. Das fällt ihnen jetzt auf? Außerdem müßten doch die Lieferzeiten deutlich ansteigen, wenn sie 1.000 units weniger in diesem Jahr bauen und Lieferprobleme haben.

Am 24.7.2024 veröffentlichten sie die H1 Zahlen, also vor 2 Monaten und 1 Woche und nach katastrophalem H1,  da wußten sie nichts? Da war alles noch schön? Ich glaub das nicht!

mit folgenden Aussagen:


2024 guidance and medium term targets reiterated

Timelines for new models remain unchanged
Gross margin further improving towards our target of c.40%
Enhanced profitability and EBITDA will be driven
by significant volume growth in H2 2024
Expect to generate positive free cash flow in H2 2024, and
sustainably thereafter
 

01.10.24 16:55

94 Postings, 968 Tage HerberterStroll

Im September, vor 3 Wochen, war Stroll bei der BBC und sagte, für 2024 sei alles im Plan.
Lügen, wie man es auch dreht und wendet.  

01.10.24 17:44
1

403 Postings, 1026 Tage DaschauherHerberter

Das Erwartungsmanagement ist wirklich mies gewesen. Der neue CEO war aber vor 3 Wochen gerade erst 1 Woche da. Ich vermute, dass der neue CEO sich nicht verbrennen will. Und ich kann man mich schon lange nicht mehr an einen CEO Wechsel erinnern, bei dem der neue nicht erst mit schlechten Nachrichten rausrückte, um dann selbst gut zu performanen. Ansonsten kann er ja nur verlieren. Wieviel also Taktik und wieviel wirklich am Ende hängen bleibt, wir werden es bald erfahren.  

01.10.24 18:17

229 Postings, 1220 Tage WorkingClassPreismanagement

Weil man sich im ?ultraluxury? und auf Ferrarilevel positionieren wollte, hat man die Fahrzeuge wohl insgesamt zu teuer angeboten.

Richtig wäre wohl gewesen die Modelle DBX und Vantage von Beginn an 10-20% günstiger zu verkaufen und dafür Volumen zu haben. Die krassen Wertverluste sprechen auch für sich.

Sondermodelle und DB11 und DB12 preislich höherpreisig belassen.

Aston Martin ist eben kein ?britischer Ferrari?.  

01.10.24 20:19

94 Postings, 968 Tage HerberterDasch

Ich verstehe. Stroll muss aber nicht im Fernsehen auftreten und lügen. Bleiben Sie auf der Yacht.
Hallmark ist pragmatisch, nicht Stroll, der bombastische Übertreibungen betreibt.
Ich denke immer noch, dass es eine schwierige Aufgabe ist, dieses Jahr 6000 Autos zu erreichen.
AML hat 2023 nur 6620 verkauft und etwa 1000 in die Händler gesteckt, also sagen wir, die tatsächliche Verkaufsrate beträgt 5620.
Alle Verkaufszahlen für 2024 sind bisher gleich oder schlechter als die von 2023 (bis Ende August).
4 Monate, um selbst die neue Prognose zu retten. Ich denke, sie werden ein wenig knapp sein, so um die 5800.
Das wird nicht so wichtig sein, die Gewinnwarnung ist raus.
Es hilft ihrer Bargeldsituation jedoch nicht.
Bargeld in Höhe von 247 Mio. + 135 Mio. in neuen Anleihen = 382 Mio., aber ca. 190 Mio. sind Kundeneinlagen, die abgewickelt werden müssen.
192 Millionen werden nicht lange reichen, wenn die Fabriken aufgrund von Lieferproblemen ineffizient sind.
Der Ausverkauf alter Modelle wird sich noch einmal rächen. Stroll versprach, diese Tage seien vorbei, als er das Ruder übernahm. Jetzt hat es zu einem Vermögensverlust von 25 % bei allen geführt und zu einer möglichen Gelderhöhung. Er scheint nie dazuzulernen.  

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