wohin es letztendlich führen wird, wenn zwei bis an die Zähne mit Nuklearwaffen hochgerüstete Staaten, welche mit nur einem kurzen Knopfdruck die Erde in Schutt und Asche verwandeln können, weiterhin ihre Konfrontation massiv verschärfen, der ist für mich, um es mal im Klartext auszudrücken, dumm wie Bohnenstroh.
Was definitiv künftig nur zählt, das ist Abrüstung, Handel, Kooperation, Zusammenarbeit und ein friedliches Miteinander. Nicht immer einfach, aber durchaus machbar und die definitiv wohl stets bessere Alternative.
Treibende Kräfte in den USA wollen jedoch mMn eine hegemoniale Beziehung mit Russland führen, wie etwa im Sinne einer gehorsam befehlsergebenen Marionette, so wie es Russland während des Jeltzin-Jahrzehnts war. Das wird jedoch künftig so nicht mehr funktionieren. Dieser arrogante und wohl unheilbar wahnhafte Glaube, siehe dazu auch die "Wolfowitz-Doktrin" aus 1992, dass die USA sich als eine Art "kollektiver Messias" sieht, der von der Natur oder gleichsam von einem Gott damit beauftragt wurde, den Planeten zu überwachen, zu kontrollieren und die einzig globale Macht auszuüben, der wirkt doch mittlerweile vollkommen absurd.
Wenn es demnächst in der Ukraine bzw. Donbass wieder knallt, weil die Ukraine den Anzeichen nach eine Frühjahrs-Offensive im Donbass vorbereitet, aber noch auf das endgültige Startsignal aus dem Weißen Haus wartet, dann wird das in den Schlagzeilen der hiesigen Qualitätsmedien wieder mal als "die nächste grosse russische Agression" fett ausgekleidet! Wetten das?
"Die Lage in der Ukraine: Kiew eskaliert, Europa ist passiv, die USA zündeln"
.....Gerade fuhr das zweite amerikanische Kriegsschiff ins Schwarze Meer, die ?Thomas Hudner.? An Bord sind 120 Tomahawk-Marschflugkörper. Erklärtes Ziel ist es, ?eine Sicherheitsoperation in der Region durchzuführen.? Auch der amerikanische Raketenkreuzer ?Monterey? ist ins Schwarze Meer eingefahren.
Die Einheiten der ukrainischen Streitkräfte an der Demarkationslinie im Donbass sind in vollauf in Alarmbereitschaft versetzt. Das berichtet RIA Novosti unter Bezugnahme auf eine Quelle der normalerweise sehr gut informierten ukrainischen Plattform strana.ua.
Dort wird sogar berichtet, dass das ukrainische Militär zu den Positionen von 2018 zurückgekehrt, das heißt, auf die Position von vor der Entflechtung der Truppen, und der Abstand zwischen den Seiten beträgt nur 400 bis 700 Meter.....
https://www.anti-spiegel.ru/2021/...ropa-ist-passiv-die-usa-zuendeln/