denn ich bin davon ausgegangen, dass die Kapitalerhöhung irgendwann im ersten Quartal stattfindet und der Kurs davor noch eine ordentliche Aufwärtsbewegung hinbekommt, um einen ordentlichen Preis zu erzielen. Die ultrahohen Stückzahlen, die immer wieder mal in den Schlussauktionen zu sehen waren, habe ich als "da sammelt jemand ein" interpretiert. Ja, die Kapitalerhöhung kam schneller als gedacht und dass die neue Aktien nicht an Altaktionäre bzw. Privatanleger ausgegeben werden sollen, passt auch nicht in mein Schema. Da besteht wohl die Furcht, dass da kaum einer mehr mitzieht. Besonders wenn man noch an die letzte Ausgabe neuer Aktien zurückblickt. Somit entfällt für mich das Argument Strüngmann Brüder, ebenso wie die hohen Stückzahlen bei den Schlussauktionen, die wohl dazu da waren, den Kurs wegen der bevorstehenden Kapitalerhöhung zu stabilisieren. Ich habe alle meine shares heute morgen mit ca. 15% Verlust verkauft.
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