Hier heisst es: Für das Sofortprogramm steht ab sofort 1 Milliarde Euro bereit. Gegenstand des Programms sind Maßnahmen für die Elektrifizierung des urbanen Verkehrs und die Errichtung von Ladeinfra-struktur, für die Digitalisierung von Verkehrssystemen sowie zur Nachrüstung von Diesel-Bussen im ÖPNV mit Abgasnachbehandlungssystemen.
Dort ist zu sehen, wie die Fördermillionen für E-Busse zum Fenster rausgeschmissen werden, obwohl das Geld viel besser bei Hardwarenachgerüsteten Bussen angelegt wäre - zu einem Bruchteil.
Es wäre zum Lachen, wenn?s nicht so traurig wäre. Ein E-Bus kostet 600Tsd ?, schafft bei Kälte 100km, man brauchte 3 davon, um einen (ggf. nachgerüsteten) Dieselbus zu ersetzen, einmal abgesehen von dem zum E-Bus zusätzlich erforderlichen Aufwand für die notwendige Infrastuktur.
Die Förderung legt es wohl darf an, möglichst viel Geld (E-Busse werden stärker gefördert als Dieslhardwarenachrüstung bei Bussen) möglichst uneffektiv in möglichst kurzer Zeit auszugeben. Bei Merkel und Konsorten heißt das dann: ?das läuft bei uns?, Menge der rausgerückten Fördergelder als Maß für den Erfolg, sind denn da nur Dämliche am Werk ? Weiter so also, eher schlimmer ....
Link gefunden bei FA. Ballard, AG . Ich halte die Hardwarenachrüstung bei Dieselpkw für eine gute Sache, für später sehe ich Brennstoffzellen als erfolgsträchtiger, auch als E-KFZ mit Akkus zum Laden allemal, aber wie gesagt: später......
Nicht vergessen E-Busse brauchen noch eine Dieselheizung bzw.zu viele steigungen sollte es auch nicht geben .... ballard power byd und geely hatte ich mich schon beschäftigt wenn der Wasserstoff mit erneueren hergestellt wird...wird es mal eine gute Sache
an jeden Bus einen Katalysator. So würde man im Kindergarten und vielleicht auch später im Bundestag argumentieren. In naher Zukunft dann ein OEM-Ausrüster !
Zitat Sailor53: Menge der rausgerückten Fördergelder als Maß für den Erfolg, sind denn da nur Dämliche am Werk ? Weiter so also, eher schlimmer ....
;-D Erfolgreich ist der, der vom Staat gefördert wird mit maximal 320 Mio im Jahr. Eine EU-Klage kostet bei Nichtstun das Gleiche.
Am Dienstag gehts weiter. Muss nur aufpassen, dass ich keine schwarze Katze überfahre. Wusstest du denn schon, dass Mohr von Mauren kommt. Das sind die Mauretanier, die die Pharmazie nach Euorpa brachten. Deswegen heissen auch die viele Apotheken Mohren-Apotheke. Ist also nicht rassistisch. Sondern das Gegenteil.
Ich weiß wo dein Auto steht ...und lass es hardware technisch nachrüsten.....@nachrüstung stimmt ..find es lächerlich was momentan abgeht....nächste woche kommt Jim Knopf und Lukas ins kino..wetten da finden se auch was ...übrigens mainz neger hat sein logo behalten
hier noch der Artikel zum bla bla bla ...deswegen wurd ja mein artikel gelöscht ohne link
Urteil am Verwaltungsgericht München 4000 Euro und Fahrverbote, bitte!
Der aktuelle Luftreinhalteplan enthalte kein tragfähiges Konzept für Fahrverbote, mit "allgemeinem Blabla" und "so einer halben Larifari-Seite" im Luftreinhalteplan sei es nicht getan, erklärte die vorsitzende Richterin Martina Scherl. Dass eine öffentliche Körperschaft Gerichtsurteile missachte, wertete sie als "Unding".
Bayern hat nun bis Ende Mai Zeit, ein Konzept für Diesel-Fahrverbote für bestimmte Straßenabschnitte zu planen und zu veröffentlichen. Andernfalls wird das nächste Zwangsgeld fällig. Konkrete Fahrverbote gibt es durch das Urteil nicht, die Staatsregierung muss lediglich ein vollzugsfähiges Konzept ausarbeiten.
Als Bürger freut man sich sicherlich, wenn der Milliardenschaden der Automobilindustrie nicht vom Steuerzahler getragen wird, auch wenn irgendwie Baumot davon profitieren mag. 1 Milliarde für saubere Luft jährlich kann man sicherlich auch z. B. für Alte, Arme, Flaschensammler oder in die Bildung stecken. Aber unter dem Deckmantel einer Verkehrswende das zu verkaufen ist doch wirklich nicht mehr glaubhaft..
Schadstoffbelastung in Städten EU-Kommission klagt für bessere Luft
Stand: 01.04.2018 08:14 Uhr
Mehreren EU-Ländern drohen offenbar Diesel-Fahrverbote für Innenstädte, weil sie die Grenzwerte für saubere Luft überschreiten. Die EU-Kommission plant, sie vor dem Europäischen Gerichtshof zu verklagen.
In mehreren Mitgliedsstaaten der Europäischen Union könnten Fahrverbote für Diesel-Autos in Innenstädten drohen. EU-Umweltkommissar Karmenu Vella habe konkrete Pläne, einige Länder wegen der Überschreitung der Grenzwerte für Stickoxide und Feinstaub vor dem Europäischen Gerichtshof (EuGH) in Luxemburg zu verklagen, berichtete die "Welt am Sonntag" laut Vorabbericht.
Am Pranger stehen wegen der schlechten Luftqualität unter anderem Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Italien und Spanien.
sind offenbar anders aufgestellt als in anderen EU-Ländern. Sprich viel näher an der Straße. Wäre die kritische Meßstation in Stuttgart wie in Athen aufgestellt, gäbe es das ganze Problem nicht! Die Bildzeitung berichtet mit Fotos: