Ja, es wurde wärmer in den letzten 150 Jahren. Ja, wir haben mit unseren Emissionen und unserer Landnutzung dazu beigetragen. Von den 0,8 Grad gehen max. 0,4 Grad auf unser Konto, davon vielleicht 0,2 Grad auf das CO2. Der Rest auf Landnutzung und die anderen Treibhausgase, allen voran Methan. Das wars schon zum Thema AGW.
Die Erwärmung hatte allen Unkenrufen zum Trotz bisher keine negativen Konsequenzen. Diese sind auch bei weiterer Erwärmung aller Ptopaganda zum Trotz nicht absehbar, außer die Natur macht uns einen Strich durch die Rechnung. Dann ist es aber außerhalb unserer Kontrolle.
Eine schnelle und signifikante Dekarbonisierung hätte also so gut wie keine Wirkung, würde den Menschen global aber unvorstellbare Opfer abverlangen, die nur mit einer Diktatur zu erzwingen wären. Das kann auch das einzige Incentive der AGW Protagonisten sein, denn weder physikalisch noch ökonomisch existiert der kleinste Anreiz, mit dieser Atombombe eine Fliege zu jagen. Ressourcenschonung wäre einer, aber wieso verkauft man es dann nicht so? Ganz einfach, weil das Drohpotenzial damit um ein Vielfaches kleiner wäre. Außerdem haben die grünen Misanthropen den erfolgreichen Coup mit dem Ozonloch als Blaupause vor Augen. Und sie sind ja erstaunlich weit gekommen mit der Masche.
Die Frage ist, wie weit wir sie noch gehen lassen. Wie lange muss man warten, bis eine seriöse Partei den Mut hat, dem Schwachsinn entgegenzutreten? Solange, bis die AFD die Lorbeeren davonträgt? Wenn die CDU noch halbwegs zurechnungsfähig ist, schickt sie Merkel samt ihrer Energiepolitik und dem grünen Schmusekurs schnellstmöglich in die Wüste. Vergesst die Flüchtlingsproblematik, das hier ist die wahre Gefahr der nächsten Jahrzehnte.
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