> Der Schaden ist durch den Insolvenzantrag entstanden, wir wollen untersuchen, ob man es
Der Schaden war da durch Betrug und laufende Verluste, den haben die Geldgeber. Die Aktionäre haben höchstens einen Kursschaden, allerdings haben andere ja an diese verkauft und einen Kursgewinn.
> anders hätte machen können, ob man es hätte vermeiden können, > ob man einige Teile stufenweise hätte verkaufen können, Hat der Inso ja gemacht, aber immer wohl als Asset-Deal, da Wirecard verseucht und durchseucht von Korruption und Verfehlungen ist. Das scheint fast ausnahmslos auch für alle Subfirmen, aber vor allem die Profitablen zu gelten.
> ob man eine Einigung mit den Gläubigern hätte suchen können, ob man die Mit allen Gläubigern, bei Betrug ohne Geschäftsmodell => unwahrscheinlich.
> Regierung hätte kontaktieren können, bevor man den Insolvenzantrag stellt, oder ob sich > niemand darum kümmert
Wieso, eine nicht Corona betroffene Betrugsbude ohne Businessmodell braucht keiner.
Sind auch Angestellte, die im wesentichen zügig wieder einen Job finden, in einer strukturstarken Gegend (Großraum München). Da gibts überhaupt keinen Grund mit Staatsgeldern nachzuhelfen.
> Der Betrug ist wichtig, aber noch wichtiger war die Sicherung des Unternehmens. > Man muss kein Genie sein, um das herauszufinden.
Was gesichert war wurde verkauft, der Rest eingestampft. Das Business von Wirecard war Geldwäsche (Gambling) und Porno, der Rest war wenig gewinnbringend.
OnTop kam noch Bilanzfälschung, Betrug und persönliche Bereicherung. Was will da retten ?
Es an die Mafia verkaufen ? Die arbeiten lieber im Dunkeln. Selbst dafür wars verbrannt ;)
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