US - Quartalszahlen
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Momentan postet ich diese Großteils im TTT und da ich nicht eine Sperre vom HE wegen "Zumüllens des TTT" riskieren will(Ist ein Scherz HE, ok, nicht dass Du mir jetzt eine Sperre wegen übler Nachrede auferlegst!! *lol*), mach ich es jetzt so!!
Nun im Ernst: Da der Umfang der US Quartalsberichte doch einigermassen groß ist und man, wem man alles in den TTT reinstellt, dort den Diskussionsfluß unterbricht, denke ich dass es so besser ist!!
Ich hoffe der Thread stösst bei Euch auf Interesse!!
mfg J.B.
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25.10.2006 - 11:36
Der Technologiekonzern Analog Devices Inc. hat die Prognosen zum vierten Quartal gesenkt und rechnet nun für jene Periode mit einem Erlös von 640-645 Millionen Dollar. Ursprünglich ging Analog von 663,7 Millionen Dollar aus.
Wie das Unternehmen am Dienstag nach Börsenschluss weiter mitteilte, ist die Revidierung auf die Generierung geringerer Einnahmen aus Handapparaten für private Kunden zurückzuführen.
Analog Devices verbilligten sich nachbörslich um 0,64% auf 29,47 Dollar
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25.10.2006 - 11:44
Der Laserspezialist Cymer Inc. erwirtschaftete im dritten Quartal einen Nettogewinn von 27 Millionen Dollar bzw 68 Cents je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wies Cymer einen Gewinn von 12,7 Millionen Dollar bzw 35 Cents je Aktie aus. Die Erlöse stiegen 99,7 auf 143,9 Millionen Dollar.
Wie das Unternehmen am Dienstag nach Börsenschluss weiter mitteilte, wird für das vierte Quartal aufgrund von Nachfrage-Zeitverschiebungen mit einem Erlösrückgang gegenüber dem Vorquartal von 5-7% gerechnet.
Cymer brachen nachbörslich um 12,39% auf 39,60 Dollar ein
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25.10.2006 - 12:02
Der Netzwerk-Speicherspezialist QLogic Corp. erwirtschaftete im zweiten Quartal einen Nettogewinn von 30,4 Millionen Dollar bzw 19 Cents je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wies QLogic einen Gewinn von 43 Millionen Dollar bzw 24 Cents je Aktie aus. Auf Pro Forma-Basis wurden in der abgelaufenen Periode nach 30,5 Millionen Dollar bzw 17 Cents je Aktie im Vorjahr 38,3 Millionen Dollar bzw 24 Cents je Aktie verdient.
Die Erlöse stiegen von 119 auf 145,3 Millionen Dollar.
Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 22 Cents und Erlösen von 141 Millionen Dollar.
QLogic schossen nachbörslich um 8,16% auf 20,80 Dollar nach oben
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Wie der Konzern am Mittwoch erklärte, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 23,1 Mio. Dollar bzw. 50 Cents je Aktie, nach 22,2 Mio. Dollar bzw. 48 Cents je Anteilsschein im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis in der Berichtsperiode beinhaltet eine einmalige Steuerrückerstattung, deren Höhe jedoch nicht angegeben wurde. Der Konzernumsatz verbesserte sich im Vorjahresvergleich von 584,23 Mio. Dollar auf 639,24 Mio. Dollar. Analysten hatten zuvor ein EPS von 47 Cents sowie einen Umsatz von 632 Mio. Dollar erwartet.
Für das laufende Quartal erwartet Regis ein EPS im Bereich von 50 bis 56 Cents sowie einen Umsatz von 650 bis 660 Mio. Dollar. Analysten erwarten für das laufende Quartal ein EPS von 62 Cents sowie einen Umsatz von 658 Mio. Dollar.
Die Aktie von Regis notierte zuletzt bei 38,27 Dollar. (25.10.2006/ac/n/a)
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Wie der Konzern am Mittwoch bekannt gab, lag der Gesamtumsatz im Berichtszeitraum bei 285,9 Mio. Dollar, was im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (206,8 Mio. Dollar) einem Plus von 38 Prozent entspricht. Aufgrund des Verkaufs der Geschäftssparte TMP Worldwide North American Advertising & Communications verbuchte der Konzern einen Verlust von 83,8 Mio. Dollar bzw. -64 Cents je Aktie. Der Gewinn aus dem fortgeführten Geschäft hatte im Berichtszeitraum bei 40,1 Mio. Dollar bzw. 31 Cents je Aktie gelegen. Der Nettogewinn im Vorjahreszeitraum hatte bei 30,8 Mio. Dollar bzw. 25 Cents pro Aktie gelegen.
Analysten hatten zuvor ein EPS von 31 Cents sowie einen Umsatz von 283,11 Mio. Dollar erwartet. Für das laufende Quartal liegen die Analystenschätzungen bei einem EPS von 34 Cents sowie einem Umsatz von 295 Mio. Dollar.
Die Aktie von Monster notierte zuletzt bei 41,92 Dollar. (25.10.2006/ac/n/a)
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Wie der Konzern am Mittwoch erklärte, erhöhten sich die Umsatzerlöse auf 1,89 Mrd. Dollar, nach 2,10 Mrd. Dollar im Vorjahresquartal. Dies bedeutet ein Plus von 11 Prozent.
Ferner wuchs der Nettogewinn von 108 Mio. Dollar oder 33 Cents je Aktie auf nun 247 Mio. Dollar bzw. 75 Cents pro Aktie. Analysten hatten durchschnittlich nur ein EPS von 73 Cents prognostiziert.
Für das laufende vierte Quartal 2006 gehen Analysten von einem Gewinn pro Aktie von 75 Cents bei Umsatzerlösen in Höhe von 2,22 Mrd. Dollar aus.
Gestern fielen die Aktien um 0,25 Prozent und schlossen bei 59,50 Dollar.
(25.10.2006/ac/n/a)
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25.10.2006 - 12:48
Der Gesundheits-Dienstleister WellPoint Inc. erwirtschaftete im dritten Quartal einen Nettogewinn von 810,8 Millionen Dollar bzw 1,29 Dollar je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wies WellPoint einen Gewinn von 640,7 Millionen Dollar bzw 1,02 Dollar je Aktie aus.
Die Erlöse stiegen von 11,16 auf 14,43 Milliarden Dollar.
Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 1,23 Dollar je Aktie und Erlösen von 14,37 Milliarden Dollar.
Wie das Unternehmen am Mittwoch weiter mitteilte, wird für 2006 mit einem Gewinn von 4,81 Dollar je Aktie und einen Erlös von 56,7 Milliarden Dollar gerechnet. Hier sehen Analystenschätzungen 4,76 Dollar je Aktie bzw 56,7 Milliarden Dollar vor. Für 2007 erfolgt die Inaussichtstellung eines Gewinnwachstums von 15%.
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Der Nettogewinn belief sich auf 53,1 Mio. Dollar bzw. 41 Cents pro Aktie, gegenüber 63,7 Mio. Dollar bzw. 47 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der Umsatz nahm im Berichtszeitraum um 8,3 Prozent auf 1,06 Mrd. Dollar zu.
Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 47 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 1,03 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal stellen sie ein EPS-Ergebnis von 29 Cents bei Erlösen von 948,8 Mio. Dollar in Aussicht.
Für das Gesamtjahr 2006 rechnet der Konzern mit einem bereinigten EPS-Ergebnis von 1,30 bis 1,33 Dollar. Die durchschnittliche Marktschätzung liegt hier bei einem Gewinn von 1,37 Dollar pro Aktie.
Die Aktie von PepsiAmericas schloss gestern an der NYSE bei 21,34 Dollar. (25.10.2006/ac/n/a)
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Wie der auf Abfallentsorgung spezialisierte Konzern am Mittwoch erklärte, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 300 Mio. Dollar bzw. 55 Cents je Aktie, nach 215 Mio. Dollar bzw. 38 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der Konzernumsatz verbesserte sich im Vorjahresvergleich um 2 Prozent auf 3,44 Mrd. Dollar.
Analysten hatten zuvor ein EPS von 48 Cents sowie einen Umsatz von 3,52 Mrd. Dollar erwartet. Für das laufende Quartal liegen die Analystenschätzungen bei einem EPS von 46 Cents sowie einem Umsatz von 3,49 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Waste Management notierte zuletzt bei 37,53 Dollar. (25.10.2006/ac/n/a)
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DaimlerChrysler AG / Quartalsergebnis
25.10.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mercedes Car Group: Operating Profit von 991 Mio. EUR (+127%)
Chrysler Group: Operating Loss von 1.164 Mio. EUR
Truck Group: Operating Profit von 556 Mio. EUR (+57%)
Financial Services: Operating Profit von 445 Mio. EUR (+9%)
Konzern-Operating Profit von 892 (i. V. 1.838) Mio. EUR
Konzernergebnis von 541 (i. V. 855) Mio. EUR
Für Gesamtjahr 2006 Operating Profit in der Größenordnung von 5 Mrd. EUR erwartet
Stuttgart - DaimlerChrysler (Börsenkürzel DCX) hat im dritten Quartal einen
Operating Profit von 892 (i. V. 1.838) Mio. EUR erzielt.
Die weiterhin sehr positive Ergebnisentwicklung bei der Mercedes Car Group,
die deutliche Steigerung des Operating Profit der Truck Group sowie das
über dem hohen Niveau des Vorjahres liegende operative Ergebnis von
Financial Services konnten den negativen Ergebnisbeitrag der Chrysler Group
nur teilweise ausgleichen.
Im Berichtsquartal wurde ein Konzernergebnis von 541 (i. V. 855)
Mio. EUR erzielt. Das Ergebnis je Aktie lag bei 0,53 EUR nach 0,84 EUR im
Vorjahresquartal.
Die Mercedes Car Group steigerte im dritten Quartal ihren Operating Profit
um 127% auf 991 Mio. EUR. Die deutliche Ergebnisverbesserung ist
vor allem auf die im Rahmen des Programms CORE erzielten
Effizienzsteigerungen zurückzuführen. Ferner wirkte sich der verbesserte
Modell-Mix seit der Einführung der neuen S- und M-/R-/GL-Klasse
positiv auf die Ergebnisentwicklung aus. Wechselkurseffekte haben den
Operating Profit negativ beeinflusst.
Die Chrysler Group verzeichnete im dritten Quartal 2006 einen
operativen Verlust von 1.164 Mio. EUR, nachdem im Vergleichsquartal noch ein
Operating Profit von 310 Mio. EUR erzielt worden war. Der
Ergebnisrückgang ist im Wesentlichen auf rückläufige
Fahrzeugauslieferungen, eine ungünstigere Produkt- und Absatzstruktur
sowie eine negative Nettopreisentwicklung zurückzuführen. Diese
Entwicklungen spiegeln das weiterhin schwierige Marktumfeld in den USA
wider; so war die Chrysler Group zu Quartalsbeginn mit hohen
Händlerbeständen, einer Nachfrageverschiebung hin zu kleineren Fahrzeugen
in Folge der höheren Benzinpreise sowie einem höheren Zinsniveau
konfrontiert.
Die Truck Group erwirtschaftete im dritten Quartal einen Operating Profit
von 556 (i. V. 354) Mio. EUR. Dieser deutliche Ergebnisanstieg ist auf das
gestiegene Absatzvolumen, eine hohe Kapazitätsauslastung in Verbindung mit
einer hohen Produktivität sowie einen verbesserten Modell-Mix
zurückzuführen. Zusätzlich wurden weitere Effizienzmaßnahmen im Rahmen des
Global Excellence Programms realisiert, die die höheren Aufwendungen im
Rahmen neuer Fahrzeugprojekte sowie für die Erfüllung zukünftiger
Emissionsvorschriften mehr als ausgleichen konnten.
Das Geschäftsfeld Financial Services konnte auch im dritten Quartal seine
positive Geschäftsentwicklung fortsetzen und verbesserte den Operating
Profit im abgelaufenen Quartal auf 445 Mio. EUR gegenüber 408 Mio. EUR im
Vorjahr. Zu dieser Ergebnissteigerung haben das gestiegene Neugeschäft und
weitere Effizienzverbesserungen beigetragen. Gegenläufig wirkten gestiegene
Risikokosten, die im Vorjahresquartal außerordentlich niedrig gewesen
waren.
Der Operating Profit des Segments Van, Bus, Other lag im dritten Quartal
2006 bei 315 (i. V. 379) Mio. EUR; darin enthalten sind Aufwendungen von
72 Mio. EUR für die Umsetzung des neuen Managementmodells, die überwiegend
für das freiwillige Personalprogramm in den Verwaltungsbereichen anfielen.
Durch die Veräußerung nicht betriebsnotwendiger Immobilien entstand im
dritten Quartal ein Ertrag von 86 Mio. EUR.
Der Ergebnisbeitrag der European Aeronautic Defence and Space Company
(EADS) betrug 247 Mio. EUR und lag damit geringfügig unter dem
Vorjahresergebnis von 256 Mio. EUR; hierzu haben im Wesentlichen ungünstigere
Währungssicherungskurse beigetragen. Die Verzögerung bei den Auslieferungen
der Airbus A380 hat den Ergebnisbeitrag von EADS im dritten Quartal bei
DaimlerChrysler noch nicht beeinflusst, da das Ergebnis der EADS mit einem
dreimonatigen Zeitversatz in den Konzern einbezogen wird.
Ausblick
Die Mercedes Car Group rechnet für das Gesamtjahr 2006 mit einem Absatz
mindestens auf Vorjahresniveau. Bei der Marke Mercedes-Benz geht das
Geschäftsfeld aufgrund des Markterfolgs der neuen Produkte davon aus, dass
der Absatz den Vorjahreswert übertreffen wird. Das Effizienzsteigerungsprogramm CORE wird weiter konsequent umgesetzt werden.
Die Mercedes Car Group erwartet auch für das vierte Quartal eine
Fortsetzung des positiven Ergebnistrends.
Die Chrysler Group geht aufgrund des intensiven Wettbewerbs und der
Verschiebung der Nachfrage hin zu kleineren Fahrzeugen für das Jahr 2006
von einem niedrigeren Absatz als im Vorjahr aus. Die Einführung von acht
neuen Modellen, von denen viele zu den wachsenden Segmenten Personenwagen
und kleinerer Geländewagen zählen, ist derzeit im Gange oder steht
unmittelbar bevor. Die Chrysler Group wird im vierten Quartal zusätzliche
Produktionskürzungen umsetzen, um die Händlerbestände zu reduzieren und den
Weg für die laufende Produktoffensive frei zu machen. DaimlerChrysler
erwartet, dass die Chrysler Group das Gesamtjahr 2006 mit einem Verlust in
der Größenordnung von rund 1 Mrd. EUR abschließen wird.
Die Truck Group rechnet für das Gesamtjahr 2006 mit einem Absatz mindestens
auf Vorjahresniveau. Aufgrund der guten Marktentwicklung in den Kernmärkten
Europa, USA und Japan im Zusammenhang mit den anstehenden
Emissionsneuregelungen, der anhaltend hohen Nachfrage nach den Produkten
sowie weiteren Produktivitäts- und Effizienzsteigerungen geht die Truck
Group davon aus, den Operating Profit des Vorjahres deutlich zu
übertreffen.
Das Geschäftsfeld Financial Services erwartet für die verbleibenden Monate
des Jahres 2006 trotz des gestiegenen Zinsniveaus und eines sich
abschwächenden Konsums in den USA eine Fortsetzung der stabilen
Geschäftsentwicklung. Eine höhere Prozessqualität und eine erhöhte
Effizienz tragen zu einer weiteren Verbesserung der Wettbewerbsposition
bei.
Der Operating Profit sollte im Gesamtjahr 2006 gegenüber dem Vorjahr
steigen.
Bei den Transportern geht DaimlerChrysler aufgrund des Modellwechsels beim
Sprinter von einem geringeren Absatz als im Jahr 2005 aus. Bei den Bussen
wird der Absatz voraussichtlich über dem hohen Niveau des Vorjahres liegen.
Im Zusammenhang mit der überarbeiteten Auslieferungsplanung für die Airbus
A380 hat die EADS Anfang Oktober ihre ursprüngliche Ergebnisprognose
aufgehoben. Ein neuer Ergebnisausblick wurde seither von der EADS nicht
gegeben.
DaimlerChrysler hat am 15. September 2006 das Operating Profit-Ziel für den
Konzern auf einen Wert in der Größenordnung von 5 Mrd. EUR für das Jahr 2006
zurückgenommen. Obwohl das Unternehmen inzwischen davon ausgehen muss, dass
der Ergebnisbeitrag der EADS aufgrund der verzögerten Auslieferung der
Airbus A380 um 0,2 Mrd. EUR geringer als ursprünglich angenommen ausfallen
wird, hält DaimlerChrysler aufgrund der sehr erfreulichen
Geschäftsentwicklung in den Geschäftsfeldern Mercedes Car Group, Truck
Group und Financial Services an diesem Ergebnisziel fest.
Des Weiteren sind in dieser Prognose Belastungen für die Umsetzung des
neuen Managementmodells (0,5 Mrd. EUR), für die Fokussierung auf den smart
fortwo (1 Mrd. EUR) und für den Personalabbau bei der Mercedes Car Group (0,4
Mrd. EUR) enthalten. Positiv wirken die Erträge aus dem Abgang des
Off-Highway-Geschäfts (0,2 Mrd. EUR), der Veräußerung nicht
betriebsnotwendiger Immobilien (0,1 Mrd. EUR) und der Auflösung der
Rückstellung für Altersteilzeitverpflichtungen (0,2 Mrd. EUR).
Diese Presse-Information enthält vorausschauende Aussagen über
zukünftige Entwicklungen, die auf aktuellen Einschätzungen des Managements
beruhen. Wörter wie »antizipieren«, »annehmen«, »glauben«, »einschätzen«,
»erwarten«,
»beabsichtigen«, »können/könnten«, »planen«, »projizieren«, »sollten« und
ähnliche Begriffe kennzeichnen solche vorausschauenden Aussagen. Solche
Aussagen sind gewissen Risiken und Unsicherheiten unterworfen. Einige
Beispiele hierfür sind ein konjunktureller Abschwung in Europa oder
Nordamerika, Veränderungen der Wechselkurse, Zinssätze und Rohstoffpreise,
die Einführung von Produkten durch Wettbewerber, höhere Verkaufsanreize,
die effektive Umsetzung unseres neuen Managementmodells, des CORE-Programms
der Mercedes Car Group, einschließlich des neuen Geschäftsmodells für
smart, der erneute Kostensenkungsdruck vor dem Hintergrund der
veröffentlichten Pläne zur Restrukturierung unserer wesentlichen
Wettbewerber in Nordamerika, die Fähigkeit der Chrysler Group, mit den
derzeitigen Kaufanreizen die Händlerbestände zu reduzieren und einem
Nachfragewechsel hin zu kleineren, verbrauchsgünstigeren Fahrzeugen zu
entsprechen, eine Reduzierung der Ergebnisbeiträge der EADS infolge von
Lieferverzögerungen bei der Airbus A380, Unterbrechungen bei der Produktion
oder der Auslieferung von Fahrzeugen, die auf Materialengpässen, Streiks
der Belegschaft oder Lieferanteninsolvenzen beruhen, der Abschluss
anhängiger behördlicher Untersuchungen sowie ein Rückgang der
Wiederverkaufspreise von Gebrauchtfahrzeugen. Sollte einer dieser
Unsicherheitsfaktoren oder andere Unwägbarkeiten (einige von ihnen sind
unter der Überschrift »Risikobericht« im aktuellen Geschäftsbericht von
DaimlerChrysler sowie unter der Überschrift »Risk Factors« im aktuellen
Geschäftsbericht von DaimlerChrysler im Formular 20-F beschrieben, das bei
der U.S. Wertpapier-Börsenaufsichtsbehörde eingereicht wurde) eintreten
oder sich die den Aussagen zugrunde liegenden Annahmen als unrichtig
erweisen, könnten die tatsächlichen Ergebnisse wesentlich von den in diesen
Aussagen genannten oder implizit zum Ausdruck gebrachten Ergebnissen
abweichen. Wir haben weder die Absicht noch übernehmen wir eine
Verpflichtung, vorausschauende Aussagen laufend zu aktualisieren, da diese
ausschließlich von den Umständen am Tag ihrer Veröffentlichung ausgehen.
Weitere Informationen von DaimlerChrysler im Internet:
www.media.daimlerchrysler.com
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25.10.2006 - 13:26
Bei General Motors (GM) fiel im dritten Quartal ein Verlust von 115 Millionen Dollar bzw 20 Cents je Aktie an. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wies GM einen Verlust von 1,17 Milliarden Dollar bzw 2,94 Dollar je Aktie aus. Die abgelaufene Periode beinhaltet wegen einer Reihe von Sonderposten zu Vermögensabschreibungen in Verbingung mit GMAC und gestiegenen Sonderaufwendungen aus Restrukturierung im Zusammenhang mit dem unter Gläubigerschutz stehenden Autmobilzulieferer Delphi Sonderbelastungen von 644 Millionen Dollar bzw 1,13 Dollar je Aktie. Auf bereinigter Basis wurden in der abgelaufenen Periode 529 Millionen Dollar bzw 93 Cents je Aktie verdient. Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 49 Cents.
Die Erlöse stiegen von 47,18 auf 48,82 Milliarden Dollar.
Wie das Unternehmen am Mittwoch weiter mitteilte, werden die Prognosen zur Beanspruchung aus Delphi von ursprünglich 5,5-12 Milliarden Dollar auf eine Spanne von 6-7,5 Milliarden Dollar auf Vorsteuerbasis reduziert.
Das starke bereinigte Ertragsergebnis sei auf eine Verbesserung der weltweiten Automobilaktivitäten zurückzuführen. Ein geringerer Gewinn aus GMAC wurde durch Steuervorteile mehr als kompensiert.
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Der Nettogewinn lag bei 128,4 Mio. Dollar bzw. 57 Cents pro Aktie, nach 179,0 Mio. Dollar bzw. 79 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der Gewinn aus dem laufenden Geschäft ohne die Berücksichtigung von Sondereffekten belief sich auf 94 Cents pro Aktie. Der Umsatz nahm um 18 Prozent auf 2,36 Mrd. Dollar zu.
Analysten hatten zuvor mit einem Gewinn von 92 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 2,32 Mrd. Dollar gerechnet.
Für das laufende erste Quartal bzw. für das laufende Geschäftsjahr 2006/07 stellt der Konzern ein EPS von 90 bis 95 Cents bzw. 3,84 bis 4,00 Dollar in Aussicht. Der Markt schätzt das Ergebnis pro Aktie hier aktuell auf 86 Cents bzw. auf 3,91 Dollar.
Die Aktie von Air Products & Chemicals schloss gestern an der NYSE bei 69,07 Dollar. (25.10.2006/ac/n/a)
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Wie der auf Reinigungsmittel und Hygieneprodukte spezialisierte Konzern am Mittwoch erklärte, lag der Gesamtumsatz im Berichtszeitraum bei 3,143 Mrd. Dollar, nach 2,911 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum, was einem Plus von 8,0 Prozent entspricht. Bereinigt um Desinvestitionen verbuchte der Konzern einen Umsatzanstieg von 9,5 Prozent.
Der Nettogewinn lag bei 344,1 Mio. Dollar bzw. 63 Cents je Aktie, nach 347,2 Mio. Dollar bzw. 63 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Ohne die Berücksichtigung von negativen Einmaleffekten in Zusammenhang mit Restrukturierungen sowie der veränderten Bilanzierung von Aufwendungen in Verbindung mit Aktienoptionen für Mitarbeiter lag der Gewinn je Aktie im Berichtszeitraum bei 77 Cents.
Analysten hatten zuvor ein EPS von 72 Cents sowie einen Umsatz von 3,08 Mrd. Dollar erwartet, Für das laufende Quartal liegen die Markterwartungen bei einem EPS von 76 Cents sowie einem Umsatz von 3,10 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Colgate-Palmolive notierte zuletzt bei 60,47 Dollar. (25.10.2006/ac/n/a)
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Wie die Konzernmutter der Kreditrating-Agentur Moody´s Investors Service am Mittwoch bekannt gab, lag, lag der Gesamtumsatz im Berichtszeitraum bei 495,5 Mio. Dollar bzw. 421,1 Mio. Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Nettogewinn lag bei 268,8 Mio. Dollar bzw. 55 Cents je Aktie, nach 231,9 Mio. Dollar bzw. 48 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Das Ergebnis beinhaltet dabei positive Einmaleffekte in Höhe von 4 Cents je Aktie in Zusammenhang mit der Auflösung von Rückstellungen sowie negative Einmaleffekte von 4 Cents je Aktie aufgrund von Aufwendungen für die Verbuchung von Aktienoptionen für Mitarbeiter.
Analysten hatten zuvor ein EPS von 52 Cents sowie einen Umsatz von 471,82 Mio. Dollar erwartet. Für das laufende Quartal liegen die Ergebnisprognosen der Marktbeobachter bei einem EPS von 55 Cents sowie einem Umsatz von 517,74 Mio. Dollar.
Die Aktie von Moody's notierte zuletzt bei 64,43 Dollar. (25.10.2006/ac/n/a)
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25.10.2006 - 13:41
Beim IT-Dienstleister Unisys Corp. fiel im dritten Quartal einen Nettoverlust von 77,5 Millionen Dollar bzw 23 Cents je Aktie an. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wies Unisys einen Verlust von 1,63 Milliarden Dollar bzw 4,78 Dollar je Aktie aus. Das Ergebnis der abgelaufenen Periode beinhaltet eine Vorsteuerbelastung von 36,4 Millionen Dollar im Zusammenhang mit Belegschaftskürzungen und einen weiteren Vorsteueraufwand für Pensionsleistungen von 43,4 Millionen Dollar.
Die Erlöse stiegen von 1,39 auf 1,41 Milliarden Dollar.
Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Verlust von 6 Cents und Erlösen von 1,42 Milliarden Dollar.
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Der Nettogewinn belief sich auf 177,2 Mio. Dollar bzw. 95 Cents pro Aktie, gegenüber 169 Mio. Dollar bzw. 91 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der Gewinn aus dem laufenden Geschäft lag bei 96 Cents pro Aktie. Der Umsatz nahm um 10,6 Prozent auf 2,51 Mrd. Dollar zu.
Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 99 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 2,42 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal stellen sie ein EPS-Ergebnis von 70 Cents bei Erlösen von 2,31 Mrd. Dollar in Aussicht.
Die Aktie von Harrah's Entertainment schloss gestern an der NYSE bei 73,95 Dollar. (25.10.2006/ac/n/a)
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Der Nettogewinn belief sich auf 309 Mio. Dollar bzw. 1,05 Dollar pro Aktie, gegenüber von 213 Mio. Dollar bzw. 72 Cents pro Aktie im Vorjahr. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn bei 1,09 Dollar (Vorjahr: 1,08 Dollar) pro Aktie. Der Umsatz nahm von 2,15 Mrd. Dollar auf 2,19 Mrd. Dollar zu.
Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 1,02 Dollar pro Aktie und einem Umsatz von 2,16 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal stellen sie ein EPS-Ergebnis von 95 Cents bei Erlösen von 2,13 Mrd. Dollar in Aussicht.
Für das Gesamtjahr erhöhte der Konzern seine EPS-Prognose auf 4,20 bis 4,30 Dollar. Die durchschnittliche Marktschätzung sieht hier einen Gewinn von 4,09 Dollar pro Aktie vor.
Die Aktie von Reynolds American schloss gestern an der NYSE bei 64,40 Dollar. (25.10.2006/ac/n/a)
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Der Nettogewinn belief sich auf 57,3 Mio. Dollar bzw. 65 Cents pro Aktie, gegenüber von 31 Mio. Dollar bzw. 35 Cents pro Aktie im Vorjahr. Vor Einmaleffekten lag der Gewinn bei 1,09 Dollar (Vorjahr: 1,08 Dollar) pro Aktie. Der Umsatz nahm um 41,5 Prozent auf 150,7 Mio. Dollar zu.
Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 45 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 163,3 Mio. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal stellen sie ein EPS-Ergebnis von 40 Cents bei Erlösen von 168,4 Mio. Dollar in Aussicht.
Wie das Unternehmen weiter mitteilte, ist Joseph L. Fischer gestern als Interims-CEO und als Director zurückgetreten. Er wird durch ein neu geschaffenes Gremium, das Executive Committee of the Board, ersetzt. Dieses wird vom Board-Mitglied Alex Denner angeführt, der für den Milliarden-Investor und ImClone-Großaktionär Icahn arbeitet.
Die Aktie von ImClone Systems schloss gestern an der NASDAQ bei 29,44 Dollar. (25.10.2006/ac/n/a)
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Wie der Konzern am Mittwoch bekannt gab, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 161,9 Mio. Dollar bzw.1,58 Dollar je Aktie, nach 88,3 Mio. Dollar bzw. 87 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Der Konzernumsatz verbesserte sich von 861,7 Mio. Dollar auf 1,29 Mrd. Dollar. Im Berichtsquartal konnte der Konzern Preiserhöhungen bei zahlreichen Stahlprodukten durchsetzen, was sich in einer deutlichen Ergebnisverbesserung niedergeschlagen hat.
Analysten hatten zuvor ein EPS von 1,36 Dollar sowie einen Umsatz von 1,19 Mrd. Dollar erwartet. Für das laufende Quartal liegen die Analystenschätzungen bei einem EPS von 1,40 Dollar sowie einem Umsatz von 1,18 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Alleghenny notiert aktuell vorbörslich mit einem Plus von 1,21 Prozent bei 79,50 Dollar. (25.10.2006/ac/n/a)
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25.10.2006 - 14:26
Der Kosmetikkonzern Estee Lauder Cos. erwirtschaftete im ersten Geschäftsquartal einen Nettogewinn von 58,3 Millionen Dollar bzw 27 Cents je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wies Estee Lauder einen Gewinn von 58,5 Millionen Dollar bzw 26 Cents je Aktie aus. Auf bereinigter Basis wurden in der abgelaufenen Periode nach 28 Cents im Vorjahr 27 Cents je Aktie verdient.
Die Erlöse stiegen von 1,5 auf 1,59 Milliarden Dollar.
Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 19 Cents und Erlösen von 1,58 Milliarden Dollar.
Wie das Unternehmen am Mittwoch weiter mitteilte, hat der Vorstand für eine Anhebung der Jahresdividende bei Stammaktien der Klassen A und B von ursprünglich 40 auf 50 Cents votiert. Die Ausschüttung soll am 27. Dezember an sämtliche bis zum 8. Dezember registrierten Aktionäre erfolgen.
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