US - Quartalszahlen
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Der Aluminiumproduzent Alcan Inc. erwirtschaftete im dritten Quartal einen Nettogewinn von 456 Millionen Dollar bzw 1,2 Dollar je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wies Alcan einen Gewinn von 79 Millionen Dollar bzw 21 Cents je Aktie aus. Die Erlöse zogen um 18% auf 5,77 Milliarden Dollar an.
Wie das Unternehmen am Dienstag weiter mitteilte, wurde der Nachteil durch höhere Kosten für Rohmaterial und Energie durch gestiegene Aluminiumpreise teilweise kompensiert.
Im laufenden Gesamtjahr soll der weltweite Aluminiumverbrauch gegenüber dem Vorjahr um 6,7% zulegen. In 2005 zog der Verbrauch um 4,6% an. Im Bereich der weltweiten Produktion sei in 2006 aus neuen Kapazitäten und Wiederinstandsetzungen nach einem Plus von 7% in 2005 mit einer Zunahme von rund 5,7% zu rechnen.
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Wie der Konzern am Dienstag erklärte, verringerte sich der Gesamtumsatz in der Berichtsperiode auf 3,20 Mrd. Dollar, nach 3,55 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum. Dabei resultiert der Umsatzrückgang im Wesentlichen auf die schwache Entwicklung im Segment Photoausrüstung, wo die Umsatzerlöse von 1,70 Mrd. Dollar auf 1,40 Mrd. Dollar zurückgingen.
Der Nettoverlust wurde auf 37 Mio. Dollar bzw. 13 Cents je Aktie beziffert, nachdem man im Vorjahreszeitraum einen Nettoverlust von 914 Mio. Dollar bzw. 3,18 Dollar je Aktie ausweisen musste. Das Ergebnis im Berichtszeitraum beinhaltet dabei restrukturierungsbedingte Einmalaufwendungen in Höhe von 70 Cents je Aktie. Im Vorjahreszeitraum wurden negative Einmaleffekte in Höhe von 2,71 Dollar je Aktie ausgewiesen.
Analysten hatten zuvor ein EPS von 19 Cents sowie einen Umsatz von 3,29 Mrd. Dollar erwartet. Für das laufende Quartal liegen die Analystenschätzungen bei einem EPS von 53 Cents sowie einem Umatz von 4,04 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Eastman Kodak notierte zuletzt bei 23,75 Dollar. (31.10.2006/ac/n/a)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
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Der Nettogewinn belief sich auf 109 Mio. Dollar bzw. 64 Cents pro Aktie, im Vergleich zu 45 Mio. Dollar bzw. 26 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der bereinigte Gewinn lag bei 79 Cents (Vorjahr: 49 Cents) pro Aktie. Der Umsatz nahm von 1,53 Mrd. Dollar auf 1,69 Mrd. Dollar zu.
Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 64 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 1,68 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal prognostizieren sie ein EPS-Ergebnis von 59 Cents bei Erlösen von 1,56 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Celanese schloss gestern an der NYSE bei 19,60 Dollar.
(31.10.2006/ac/n/a)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
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Höhepunkte des dritten Quartals
-- im Jahresvergleich um ca. 290 Basispunkte gestiegene, um das Metall bereinigte Gewinnspanne im dritten Quartal
-- Übernahme von E.C.N. Cable Group, einem spanischen Hersteller von Hochspannungs- und Höchstspannungs-Luftkabeln und isolierten Nieder- und Mittelspannungs-Stromkabeln
-- Auszeichnung mit dem Best Plants Award 2006 der Zeitschrift Industry Week
-- Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit in Höhe von 89 Mio. USD für das Quartal
Ergebnisse des dritten Quartals
Der Nettoumsatz für das dritte Quartal 2006 betrug 948,4 Mio. USD und stellt auf um das Metall bereinigter Basis eine Steigerung in Höhe von 124,6 Mio. USD oder 15 Prozent dar verglichen mit dem dritten Quartal 2005. Bei den verkauften Pfund Metall gab es eine Steigerung von 9,2 Prozent im Vergleich zum dritten Quartal 2005. Übernommene Unternehmen sorgten für einen zusätzlichen Nettoumsatz in Höhe von 99,8 Mio. USD im dritten Quartal 2006. Der Durchschnittspreis für Kupfer lag im dritten Quartal bei 3,54 USD/Pfund, das ist eine Steigerung von 1,84 USD oder 108 Prozent verglichen zum dritten Quartal 2005 und 0,17 USD oder 5 Prozent gegenüber dem zweiten Quartal 2006. Der Durchschnittspreis für Aluminium lag im dritten Quartal bei 1,19 USD/Pfund, d. h. 0,32 USD oder 37 Prozent höher als im dritten Quartal 2005 und 0,07 USD oder 6 Prozent niedriger als im zweiten Quartal 2006.
Der operative Gewinn belief sich im dritten Quartal 2006 auf 65,8 Mio. USD im Vergleich zum bereinigten Betriebsgewinn in Höhe von 32,9 Mio. USD im dritten Quartal 2005. Dies entspricht einer Steigerung um 32,9 Mio. USD oder 100 Prozent. Die operativen Erträge in Prozent des Nettumsatzes betrugen im dritten Quartal 2006 6,9 Prozent gegenüber den um das Metall bereinigten operativen Erträgen von 4,0 Prozent des Nettoumsatzes im dritten Quartal 2005, d. h. eine Steigerung von ca. 290 Basispunkten. Zu Vergleichszwecken haben wir Vorsteuerkosten in Höhe von 15,6 Mio. USD in Verbindung mit der Schließung bestimmter Produktionsanlagen des Unternehmens auf die Ergebnisse des dritten Quartals zurückaddiert. Diese Positionen reduzierten den gemeldeten verwässerten Gewinn je Aktie um 0,23 USD.
Der operative Gewinn je Aktie war in allen wichtigen geographischen Regionen und in sechs der acht vom Unternehmen gemeldeten Geschäftsfeldern gestiegen. Die Verbesserung des operativen Gewinns je Aktie beruhte auf erhöhter Anlagenauslastung und deutlich höheren Preisen bei einem Großteil des Sortiments und der Niederlassungen des Unternehmens, darunter eine Verringerung der für den Ausgleich von Rohmaterialteuerung benötigten Zeit. "Preiserhöhungen im Verlauf des zweiten Quartals 2006 aufgrund von rapide steigenden Preisen für Rohmaterialien hielten im dritten Quartal an und spiegelten eine hohe industrielle Kapazitätenauslastung sowie starke Endmärkte wider, insbesondere Märkte für Stromversorger- und elektrische Infrastruktur", sagte Gregory B. Kenny, President und CEO von General Cable.
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Der Nettogewinn erreichte im Berichtszeitraum 1,48 Mrd. Dollar bzw. 5,01 Dollar pro Aktie, gegenüber 334 Mio. Dollar bzw. 1,14 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Vor einem Einmalertrag lag der Gewinn bei 1,28 Dollar pro Aktie. Der bereinigte Umsatz lag mit 1,68 Mrd. Dollar auf Vorjahresniveau.
Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 1,23 Dollar pro Aktie und einem Umsatz von 1,76 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal prognostizieren sie ein EPS-Ergebnis von 1,30 Dollar bei Erlösen von 1,75 Mrd. Dollar.
Die Aktie der PNC Financial Services Group beendete den Handel gestern an der NYSE bei 68,53 Dollar. (31.10.2006/ac/n/a)
Quelle: Finanzen.net / Aktiencheck.de AG
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Der Nettogewinn belief sich auf 402,7 Mio. Dollar bzw. 61 Cents pro Aktie, gegenüber 186,3 Mio. Dollar bzw. 29 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der Umsatz verbesserte sich um 10 Prozent von 8,63 Mrd. Dollar auf 9,45 Mrd. Dollar.
Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 55 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 8,94 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal prognostizieren sie ein EPS-Ergebnis von 69 Cents bei Erlösen von 9,40 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Archer Daniels Midland schloss gestern an der NYSE bei 38,54 Dollar. (31.10.2006/ac/n/a)
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Wie der Konzern am Dienstag erklärte, lag der Gesamtumsatz im Berichtszeitraum bei 18,79 Mrd. Dollar, nach 14,79 Mrd. Dollar in der Vorjahresperiode. Dabei profitierte man neben starken Zuwachsraten in den Segmenten Haushalts- und Konsumgütern vor allem von der starken Absatzentwicklung bei Rasierern- und Rasierklingen. Der Nettogewinn verbesserte sich von 2,03 Mrd. Dollar bzw. 77 Cents je Aktie auf 2,70 Mrd. Dollar bzw. 79 Cents je Anteilsschein.
Analysten hatten zuvor ein EPS von 78 Cents sowie einen Umsatz von 18,56 Mrd. Dollar erwartet.
Angesichts der geringer als erwartet eingeschätzten Belastungen durch Energie- und Rohstoffkosten geht Procter & Gamble für das laufende Fiskaljahr nunmehr ein EPS im Bereich von 2,97 bis 3,02 Dollar aus, wobei hier negative Einmaleffekte in Zusammenhang mir der Gillette-Integration in Höhe von 12 bis 18 Cents je Aktie beinhaltet sind. Für das laufende Quartal liegen die konzerneigenen Ergebnisschätzungen bei einem EPS im Bereich von 81 bis 83 Cents.
Für das laufende Quartal liegen die Analystenschätzungen bei einem EPS von 83 Cents sowie einem Umsatz von 19,53 Mrd. Dollar. Marktbeobachter erwarten für das laufende Fiskaljahr ein EPS von 3,00 Dollar sowie einen Umsatz von 75,41 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Procter & Gamble verliert im vorbörslichen Handel aktuell 0,33 Prozent auf 63,60 Dollar. (31.10.2006/ac/n/a)
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31.10.2006 - 13:30
Die Telefongesellschaft Qwest Communications erwirtschaftete im dritten Quartal einen Gewinn von 194 Millionen Dollar bzw 9 Cents je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wies Qwest einen Verlust von 144 Millionen Dollar bzw 8 Cents je Aktie aus. Die abgelaufene Periode beinhaltet einen Sondergewinn von 92 Millionen Dollar aus einem Steuervorteil und Aufwendungen für Abfindungen von 43 Millionen Dollar.
Die Erlöse stiegen um 0,5% auf 3,49 Milliarden Dollar ab.
Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 7 Cents und Erlösen von 3,5 Milliarden Dollar.
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Demnach belief sich der Nettoverlust auf 177 Mio. Dollar bzw. 1,38 Dollar pro Aktie, gegenüber einem Fehlbetrag von 207 Mio. Dollar bzw. 1,64 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Der Umsatz fiel im Berichtszeitraum auf 2,62 Mrd. Dollar (Vorjahr: 4,12 Mrd. Dollar).
Analysten waren im Vorfeld von einem Verlust von 76 Cents pro Aktie und einem Umsatz von 2,63 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal prognostizieren sie ein EPS-Ergebnis von -52 Cents bei Erlösen von 2,65 Mrd. Dollar.
Darüber hinaus teilte der Konzern mit, dass er beabsichtigt, 900 Arbeitsplätze vor allem in Hochlohn-Ländern abzubauen. Damit will man bis zu 75 Mio. Dollar pro Jahr an Kosten einsparen. Zunächst fällt jedoch eine Sonderbelastung von bis zu 65 Mio. Dollar im vierten Quartal an.
Die Aktie der Visteon beendete den Handel gestern an der NYSE bei 7,26 Dollar.
(31.10.2006/ac/n/a)
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Wie der Konzern am Dienstag erklärte, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 345,5 Mio. Dollar bzw. 1,63 Dollar je Aktie, nach 374,7 Mio. Dollar bzw. 1,64 Dollar je Aktie im Vorjahreszeitraum. Im Vorjahresquartal hatte der Konzern einen positiven Einmaleffekt in Höhe von 19 Cents je Aktie ausgewiesen. Der Konzernumsatz verbesserte sich aufgrund höherer Einnahmen im Passagiersegment von 1,50 Mrd. Dollar auf 1,64 Mrd. Dollar.
Analysten hatten zuvor ein EPS von 1,59 Dollar sowie einen Umsatz von 1,63 Mrd. Dollar erwartet. Für das laufende Quartal liegen die Analystenschätzungen bei einem EPS von 19 Cents sowie einem Umsatz von 1,17 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Royal Caribbean notierte zuletzt bei 40,55 Dollar.
(31.10.2006/ac/n/a)
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31.10.2006 - 14:04
Die im Online-Reiseservice tätige IAC InterActiveCorp erwirtschaftete im dritten Quartal einen Gewinn von 74,9 Millionen Dollar bzw 24 Cents je Aktie. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wies IAC einen Gewinn von 68,1 Millionen Dollar bzw 20 Cents je Aktie aus. Abzüglich von Einmalposten wurden in der abgelaufenen Periode nach 32 Cents im Vorjahr 35 Cents je Aktie verdient.
Die Erlöse stiegen um 11% auf 1,6 Milliarden Dollar.
Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Gewinn von 33 Cents und Erlösen von 1,61 Milliarden Dollar.
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Wie der Halbleiterhersteller am Dienstag erklärte, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 13 Mio. Dollar bzw. 8 Cents je Aktie, nach einem Nettogewinn von 7 Mio. Dollar bzw. 4 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Ohne die Berücksichtigung von Einmaleffekten lag der Gewinn je Aktie bei 30 Cents.
Der Konzernumsatz verringerte sich von 416 Mio. Dollar auf 388 Mio. Dollar. Wesentlichen Anteil an der Ergebnisverbesserung hatte die gestiegene Nachfrage nach Produkten in den Bereichen Mobilfunk sowie Konsumelektronik.
Analysten hatten zuvor ein EPS von 23 Cents sowie einen Umsatz von 386 Mio. Dollar erwartet. Für das laufende Quartal liegen die Analystenschätzungen bei einem EPS von 22 Cents sowie einem Umsatz von 387 Mio. Dollar.
Die Aktie von Agere notierte zuletzt bei 16,28 Dollar. (31.10.2006/ac/n/a)
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Wie der Ölkonzern am Dienstag erklärte, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 1,62 Mrd. Dollar bzw. 4,52 Dollar je Aktie, nach 770 Mio. Dollar bzw. 2,09 Dollar je Aktie im Vorjahreszeitraum. Ohne die Berücksichtigung von Einmaleffekten aus dem Verkauf verschiedener Geschäftsaktivitäten lag der Nettogewinn bei 4,30 Dollar je Aktie. Der Konzernumsatz aus dem laufenden Geschäft verbesserte sich von 13,25 Mrd. Dollar auf 15,84 Mrd. Dollar. Neben höherer Absatzpreise bei Erdöl und Erdgas profitierte Marathon Oil außerdem von verbesserten Margen in den einzelnen Segmenten.
Analysten hatten zuvor ein EPS von 3,63 Dollar erwartet. Für das laufende Quartal liegen die Analystenschätzungen bei einem EPS von 2,38 Dollar.
Die Aktie von Marathon Oil gewinnt vorbörslich aktuell 0,83 Prozent auf 86,00 Dollar. (31.10.2006/ac/n/a)
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Wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte, wuchsen die Umsatzerlöse um 18 Prozent auf 703,5 Mio. Dollar. Im Vorjahresquartal haben sich die Umsätze auf 596,2 Mio. Dollar belaufen.
Zudem stieg der Nettogewinn von 27,2 Mio. Dollar oder 8 Cents je Aktie auf nun 156,6 Mio. Dollar bzw. 45 Cents pro Aktie. Bereinigt um Sondereffekte belief sich das EPS auf 60 Cents und lag damit über der Analystenprognose von 49 Cents.
Für das laufende Schlussquartal 2006 rechnen Analysten mit einem Gewinn pro Aktie von 49 Cents bei Umsätzen in Höhe von 719,2 Mio. Dollar.
Die Gewinnprognose für das Gesamtjahr hat Biogen Idec von ursprünglich 1,95 bis 2,10 Dollar auf nun über 2,20 Dollar pro Aktie angehoben. Analysten rechnen mit 2,09 Dollar je Aktie.
Vorbörslich steigen die Aktien um 3,64 Prozent auf derzeit 45,51 Dollar. (31.10.2006/ac/n/a)
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Wie der Konzern am Dienstag erklärte, lag der Gesamtumsatz im Berichtszeitraum bei 2,81 Mrd. Dollar, nach 2,47 Mrd. Dollar im Vorjahreszeitraum. Der Nettogewinn verbesserte sich von 145 Mio. Dollar bzw. 2,90 Dollar je Aktie auf 171 Mio. Dollar bzw. 3,37 Dollar je Aktie. Dabei konnten sowohl der Geschäftsbereich Dieselmotoren als auch das auf die Herstellung von Equipment in den Bereichen Energieerzeugung- und Vertrieb Geschäftssegment zu der überdurchschnittlichen Ergebnisentwicklung beitragen.
Analysten hatten ein EPS von 3,67 Dollar sowie einen Umsatz von 2,74 Mrd. Dollar erwartet. Für das laufende Quartal liegen die durchschnittlichen Markterwartungen bei einem EPS von 3,91 Dollar sowie einem Umsatz von 2,99 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Cummins notierte zuletzt bei 132,39 Dollar. (31.10.2006/ac/n/a)
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Der Konzern, der den Gläubigerschutz nach Chapter 11 am 1. Februar dieses Jahres verlassen hat, erzielte demnach einen Nettogewinn von 190 Mio. Dollar bzw. 1,30 Dollar pro Aktie, gegenüber einem Nettoverlust von 1,77 Mrd. Dollar bzw. 15,26 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Der operative Umsatz erhöhte sich um 11 Prozent auf 5,18 Mrd. Dollar.
Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 1,43 Dollar pro Aktie und einem Umsatz von 5,20 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal stellen sie ein EPS-Ergebnis von 13 Cents bei Erlösen von 4,82 Mrd. Dollar in Aussicht.
Der jüngste Gewinn wurde durch eine Steuerbelastung um 43 Cents pro Aktie reduziert. Im zweiten Quartal 2006 hatte der Konzern ebenfalls einen Gewinn erzielt - den ersten seit dem Jahr 2000.
Die Aktie von UAL gewinnt an der NASDAQ vorbörslich aktuell 2,67 Prozent auf 37,75 Dollar. (31.10.2006/ac/n/a)
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31.10.2006 - 14:51
Beim Kabelbetreiber Charter Communications fiel im dritten Quartal ein Verlust von 133 Millionen Dollar bzw 1,38 Dollar bzw 41 Cents je Aktie an. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres wies Charter einen Gewinn von 75 Millionen Dollar bzw 9 Cents je Aktie aus. Auf operativer Ebene wurden nach 8 Cents im Vorjahr 1,02 Dollar je Aktie verdient.
Die Erlöse stiegen um 10% auf 1,39 Milliarden Dollar.
Die von Thomson First Call erhobenen durchschnittlichen Analystenschätzungen liegen bei einem Verlust von 72 Cents und Erlösen von 1,38 Milliarden Dollar.
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Wie das Unternehmen am Dienstag verkündete, betrugen die Umsatzerlöse 2,21 Mrd. Dollar, nachdem sie im Vorjahresquartal bei 1,92 Mrd. Dollar gelegen hatten. Damit haben sie um 15 Prozent zugenommen.
Der Nettogewinn zog um 17 Prozent an und stieg von 220,0 Mio. Dollar oder 38 Cents je Aktie auf nunmehr 257,5 Mio. Dollar bzw. 46 Cents pro Aktie. Bereinigt um Sondereffekte betrug der Gewinn je Aktie 43 Cents, und traf damit exakt die Prognose der Analysten.
Für das laufende zweite Quartal gehen Analysten von einem Gewinn pro Aktie von 51 Cents bei Umsatzerlösen in Höhe von 2,26 Mrd. Dollar aus.
Gestern stiegen die Aktien um 2,85 Prozent und schlossen bei 49,02 Dollar. (31.10.2006/ac/n/a)
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Demnach lag der Nettogewinn bei 135,8 Mio. Dollar bzw. 1,56 Dollar pro Aktie, nach 108,2 Mio. Dollar bzw. 1,26 Dollar pro Aktie im Vorjahr. Der Gewinn aus dem laufenden Geschäft vor Einmaleffekten lag bei 1,41 Dollar pro Aktie bzw. 1,61 Dollar pro Aktie vor Einmaleffekten. Der Umsatz nahm um 3 Prozent auf 2,13 Mrd. Dollar zu.
Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 1,44 Dollar pro Aktie und einem Umsatz von 1,53 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal sehen sie das EPS-Ergebnis bei 98 Cents und die Erlöse bei 1,43 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Molson Coors Brewing schloss gestern an der NYSE bei 67,81 Dollar. (31.10.2006/ac/n/a)
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Wie der Konzern am Dienstag erklärte, verbesserten sich die Umsatzerlöse auf 4,11 Mrd. Dollar, nachdem sie im Vorjahresquartal 3,20 Mrd. Dollar erreicht hatten. Dies entspricht einem Wachstum von 28 Prozent.
Gleichzeitig kletterte der Nettogewinn von 93 Mio. Dollar oder 71 Cents je Aktie auf nunmehr 417 Mrd. Dollar bzw. 3,42 Dollar pro Aktie. Analysten hatten durchschnittlich nur ein EPS von 3,21 Dollar erwartet.
Für das laufende Schlussquartal 2006 rechnen Analysten mit einem Gewinn pro Aktie von 2,62 Dollar sowie Umsätzen in Höhe von 3,97 Mrd. Dollar.
Vorbörslich verlieren die Aktien 0,74 Prozent und notieren aktuell bei 68,50 Dollar. (31.10.2006/ac/n/a)
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Wie der Energieversorger am Dienstag bekannt gab, lag der Nettogewinn im Berichtszeitraum bei 265 Mio. Dollar bzw. 67 Cents je Aktie, nach von 387 Mio. Dollar bzw. 99 Cents je Aktie im Vorjahreszeitraum. Ohne Sondereffekte belief sich der Gewinn auf 99 Cents pro Aktie. Der Konzernumsatz nahm um 9 Prozent auf 3,6 Mrd. Dollar zu.
Analysten hatten zuvor ein EPS von 99 Cents je Aktie sowie einen Konzernumsatz von 3,47 Mrd. Dollar erwartet. Für das laufende Quartal gehen Marktbeobachter von einem EPS von 36 Cents bei Umsatzerlösen von 3,27 Mrd. Dollar aus.
Die Aktie von AEP notierte gestern an der NYSE zuletzt bei 41,06 Dollar. (31.10.2006/ac/n/a)
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Der von der Tisch-Familie kontrollierte Konzern, der in den Bereichen Finanzen, Tabak, Energie, Hotels und Uhren tätig ist, wies demnach einen Nettogewinn von 635,1 Mio. Dollar aus, nach revidierten 302,2 Mio. Dollar im Vorjahr. Der Gewinn nach Abzug von Minderheitsanteilen lag bei 517,2 Mio. Dollar bzw. 94 Cents pro Aktie, gegenüber 234,7 Mio. Dollar bzw. 42 Cents pro Aktie. Der Umsatz nahm von 4,14 Mrd. Dollar auf 4,51 Mrd. Dollar zu.
Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 85 Cents pro Aktie ausgegangen. Für das laufende Quartal sehen sie das EPS-Ergebnis bei 1,00 Dollar.
Die Aktie von Loews notiert an der NYSE aktuell bei 39,02 Dollar (-0,15 Prozent). (31.10.2006/ac/n/a)
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Der Nettogewinn betrug demnach 26,4 Mio. Dollar bzw. 1,10 Dollar pro Aktie, nach 21,6 Mio. Dollar bzw. 88 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der Umsatz nahm im Berichtszeitraum um 2 Prozent auf 1,6 Mrd. Dollar zurück.
Analysten waren im Vorfeld von einem Gewinn von 1,02 Dollar und einem Umsatz von 1,63 Mrd. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal stellen sie ein EPS-Ergebnis von 76 Cents bei Erlösen von 1,50 Mrd. Dollar in Aussicht.
Für das Gesamtjahr hat der Konzern seine EPS-Prognose von 3,40 bis 3,70 Dollar auf 3,65 bis 3,75 Dollar. Die durchschnittliche Marktschätzung sieht hier ein Ergebnis von 3,67 Dollar pro Aktie vor.
Die Aktie der Group 1 Automotive gewinnt an der NYSE aktuell 8,02 Prozent auf 57,13 Dollar. (31.10.2006/ac/n/a)
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Wie der Konzern am Dienstag erklärte, lag der Gesamtumsatz im Berichtszeitraum bei 241,4 Mio. Dollar, was im Vergleich zum Vorjahreszeitraum (225,3 Mio. Dollar) einem Plus von rund 7 Prozent entspricht. Der Nettogewinn wurde auf 9,61 Mio. Dollar bzw. 8 Cents je Aktie beziffert, während man im Vorjahreszeitraum einen Verlust von 1,72 Mio. Dollar bzw. -2 Cents je Aktie ausweisen musste. Ohne die Berücksichtigung von Einmaleffekten hatte der Gewinn je Aktie im Berichtszeitraum bei 13 Cents gelegen.
Analysten hatten zuvor ein EPS von 7 Cents sowie einen Umsatz von 236 Mio. Dollar erwartet. Für das laufende Quartal liegen die Analystenschätzungen bei einem EPS von 22 Cents sowie einem Umsatz von 307 Mio. Dollar.
Gartner geht für das laufende Fiskaljahr nunmehr von einem EPS vor Sondereffekten und Bilanzierungsumstellungen in Höhe von 65 bis 69 Cents sowie einem Umsatz von 1,06 bis 1,07 Mrd. Dollar aus. Die durchschnittlichen Markterwartungen für das laufende Geschäftsjahr liegen bei einem EPS von 57 Cents sowie einem Umsatz von 1,06 Mrd. Dollar.
Die Aktie von Gartner notiert aktuell mit einem Minus von 0,54 Prozent bei 18,45 Dollar. (31.10.2006/ac/n/d)
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Der Nettoverlust betrug demnach 25,2 Mio. Dollar bzw. 49 Cents pro Aktie, nach einem Fehlbetrag von 26,1 Mio. Dollar bzw. 51 Cents pro Aktie im Vorjahr. Der Verlust aus dem laufenden Geschäft lag bei 49 Cents pro Aktie bzw. 13 Cents pro Aktie vor Einmaleffekten. Der Umsatz nahm im Berichtszeitraum um 48 Prozent auf 61,1 Mio. Dollar zu.
Analysten waren im Vorfeld von einem Verlust von 18 Cents und einem Umsatz von 56,9 Mio. Dollar ausgegangen. Für das laufende Quartal stellen sie ein EPS-Ergebnis von 31 Cents bei Erlösen von 98,2 Mio. Dollar in Aussicht.
Die Aktie von Martha Stewart Living Omnimedia gewinnt an der NYSE zurzeit 6,05 Prozent auf 21,40 Dollar. (31.10.2006/ac/n/a)
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