AFP am 30/03/2005 will sich 10:42 Dubaï mit einer U-Bahn vom modernsten Stand ausstatten .An den Ergreifungen mit wachsenden Verkehrsproblemen, die auf eine zügellose Wirtschaftsentwicklung zurückzuführen sind, hat émirat von Dubaï beschlossen, sich mit einer ultramodernen U-Bahn auszustatten, ein Vertrag eines Gesamtwertes, der auf mehr als drei Milliarden Dollar mit vier internationalen Konsortien in Barriere geschätzt wurde, um es loszukuppeln. Die Konstruktion dieser gänzlich automatisierten U-Bahn und einer Länge von 67 km muß im Mai beginnen die Arbeiten, die weniger als fünf Jahre dauern müssen, darauf hingewiesen AFP den Koordinator des Projekts, Ahmed Saïd. Es ist vorgesehen, daß diese U-Bahn ohne Fahrer 170 Millionen Passagiere im Jahre 2010 transportieren wird, das heißt ein Marktanteil von kaum 10% präzis Herr Saïd, der vom Departement der Straßen an der Gemeinde von Dubaï ebenfalls leitend ist. Seines Erachtens könnte die Anzahl der Passagiere 500 Millionen erreichen bis zu Er erklärt, daß die Projektträger freiwillig in ihren Schätzungen "pessimistisch" sind, denn "er ist nicht einfach extirper die Leute von ihrem Kraftfahrzeug und sie zu überzeugen, den Zug zu nehmen". "Wir werden sie ein sehr gutes System zur Verfügung stellen, das die Leute heranziehen wird, ohne sie zu forcieren" versichert. Aber er fügt alles sofort hinzu, daß Dubaï dem Eingang und dem Ausgang der Stadt eine Gebühr für die privaten Fahrzeuge aufdrängen und die Einschreibegebühren derselben erhöhen könnte, das Ziel der Gemeinde, das ist, daß 35% der Bevölkerung die U-Bahn benutzen. Vier Konsortien sind für dieses Projekt für einen Gesamtwert von 12 Milliarden dirhams vorgewählt worden (etwa 3,3 mds USD). Das niedrigste Angebot von einem Betrag von 6,3 Milliarden dirhams (1,7 geht md von Dubaï Rail Link aus, die fünf Gesellschaften zusammenfaßt, die vom japanischen Riesen Mitsubishi Heavy Industries gelenkt wurden. Das höchste, das 10 Milliarden dirhams erreicht (2,7 Milliarden Dollar), wurde durch ein Konsortium von sechs Gesellschaften, das vom kanadischen Unternehmen geleitet wurde Bombardier gemacht. Die zwei anderen Konkurrenten in Barriere sind Dubai Star mit für Bugdarstellung die französische Gesellschaft Alstom und Salsabeel, dessen zwei Hauptmitglieder die deutsche Gesellschaft Siemens und die saudiarabische Gruppe sind ben Laden. Ihre Angebote betragen 2,5 bzw. 2,6 mds USD. Nach Herrn Saïd müßte der Sieger dieser Ausschreibung am 17. April angekündigt werden. "Wir kommen nach Ablauf des Vorgangs an", haben den Generaldirektor der Gemeinde von Dubaï, Qassem Sultan, den Bauhauptauftragnehmer dieses gewaltigen Projekts bestätigt. Émirat von Dubaï, von der Ehrgeiz darin besteht die Hauptstadt der Angelegenheiten für den Golf und das regionale Hauptreiseziel zu werden, erfährt seit mehreren Jahren eine débridé Entwicklung, die eine wachsende Anzahl ausländischer Arbeitnehmer heranzieht. Seine Bevölkerung steigert sich so im jährlichen Rhythmus von 6% nach der Gemeinde. Sie ist momentan ungefähr 1,2 Million Personen, darunter etwa 960.000 Fremden. Aber allein benutzt ein kleiner Teil der Bevölkerung den Busdienst und die "Eisenbeschläge" (Schiffe). Die Mehrzahl der Einwohner hat Rückgriff auf private Fahrzeuge. Mehr als eine Million verkehren, die einen arget0_0_stau an den Hauptverkehrszeiten verursacht, zusätzlich zur wachsenden Umweltverschmutzung. "Mit einer U-Bahn wird das gänzlich wechseln", führt Herrn Saïd ein. Die künftige U-Bahn wird in zwei Linien bestehen, die die Hauptzonen von Dubaï versorgen und Stationen unter freiem Himmel umfassen werden und unterirdisch. Zwei von diesen Stationen werden von jeder Seite der Beere, um die Dubaï gebaut wird, den zwei Linien gemeinsam sein. Ursprünglich müßte die U-Bahn 18 Stunden pro Tag mit vielleicht einem Dienst 24 Uhr auf 24 für den Flughafen funktionieren. Das Warten zwischen zwei Zügen dürfte nicht 90 Sekunden nach Herrn Saïd überschreiten, das selbstverständlich gewährleistet, daß die künftige U-Bahn wie alle Projekte, die durch diese Stadt eingeführt wurden, "das beste von der Welt" sein wird.
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