Mich hat es wirklich lange genug in dieser Aktie gehalten aber ich kann´s echt nicht mehr mit anschauen wie alle Aktien seit 2009 davon rennen nur K+S nicht.
Obwohl die Daten solide sind und K+S nicht so konjunkturabhängig ist wie andere Unternehmen. Gerade Volkswagen und BMW rennen gerade so davon obwohl die Zukunftsaussichten weiß Gott nicht so berauschend sind. Und ich dachte immer an der Börse wird die Zukunft gehandelt.
Naja wenn´s um K+S geht wohl eher nicht, denn langfristig sieht es hier bei steigender Weltbevölkerung doch wirklich gut aus.
Die Lager der Kommunen sind noch randvoll und deshalb sehen die Gemeinden dem kommenden Winter auch ziemlich ruhig entgegen. Ich befürchte, dass sich bei einem längeren Winter erst viel später als sonst üblich die Aufträge bei K+S wieder steigern!
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ich habe gerade was gekauft. ich gehe mal davon aus, dass ich damit keinen fehler begangen hab. schaut man sich die letzten 3 jahre an, kann es ja eigentlich nicht so viel schlimmer werden. und selbst wenn sie noch auf 30 fällt.... bis ende nächsten jahres 40 euro daraus gemacht zu haben, wäre doch nicht schlecht. jedenfalls für mich. ich weiß ja nicht, wo ihr eingestiegen seid.
alles anders. aber eine rutsche sehe ich (noch) nicht. hält sich doch immerhin bei ca. 33,20. mal schaun, was uns die amis am nachmittag noch bescheren. erst dann werden wir wohl sehen können, wo es heute endet.
willst mich doch nicht etwas nervös machen. aber einen alten weihnachtsmann wirst du nicht dazu bringen, hartigan ;-) ich kann mir durchaus auch 34 vorstellen.
Warburg Research hat das Kursziel für K+S von 50,00 auf 46,00 Euro gesenkt, die Einstufung aber auf "Buy" belassen. Das reduzierte Ziel resultiere aus den unter Druck stehenden Kalipreisen, schrieb Analyst Oliver Schwarz in einer Studie vom Dienstag.
Bernstein belässt K+S auf 'Underperform' - Ziel 30 Euro
Bernstein hat die Aktien von K+S nach Zahlen auf "Underperform" mit einem Kursziel von 30,00 Euro belassen. Das dritte Quartal des Düngemittel- und Salzherstellers habe zwar im Rahmen seiner Erwartungen gelegen, schrieb Analyst Jeremy Redenius in einer Studie vom Dienstag. Er sei jedoch insgesamt weiter skeptisch, weil sich die Kalipreise kurzfristig nur seitwärts oder sogar abwärts entwickeln dürften. Langfristig dürften die Preise zudem wegen Überkapazitäten in der Branche unter Druck geraten.