Potential ohne ENDE?
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Wenn ich das richrig raus gelesen habe ist der Laden doch nen halbstaatlicher Immobilienfinanzierer, das heißt doch er kann defakto nicht Pleite gehen. Und bauen werden die Leute in den USA wenn der Spuck vorbei ist auch wieder. Also müsste der Laden doch in eins zwei Jahren wieder richtig abgehen! Oder was meint Ihr?
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In #349 hatte ich angemerkt: "Ob Trump in dieses wohlbehütete [FHFA-]Nest reinregieren kann, wage ich zu bezweifeln. Schon allein, weil die FHFA nicht vom Staat finanziert wird. Deshalb steht Trump das Machtmittel Geldkürzung nicht zur Verfügung."
Es gibt allerdings die Möglichkeit, das Nest sozusagen "von oben durch den Schornstein" auszuräuchern. Trump müsste dazu einen neuen Direktor ernennen, der die Eier hat, sich die gesamte Däumchendreher-Belegschaft von über 1000 Angestellten zum Feind zu machen, indem er die FHFA durch Freilassung praktisch "kastriert" (starke Stellenverluste). Gänzlich von der Bildfläche würde die FHFA dadurch übrigens nicht verschwinden, weil sie außer der Zwangsverwaltung auch noch die Aufsicht führt, die früher OFHEO oblag.
Wenn Trump solch einen Hartmann als FHFA-Direktor beruft und dazu noch einen ebensolchen als Finanzminister, könnten beide per Consent Decree - dazu reicht die gemeinsame Unterschrift der beiden auf einer neuen Briefvereinbarung - das Nest säubern. Wahrscheinlich müssten danach allerdings beide mit Personenschutz aus dem Gebäude geleitet werden ;-)
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Hier mal echte Fakten, die meine Aussage, dass Fannies Fußabdruck unter Calabria gewachsen ist, belegen:
Fannie Mae Annual Total Assets unter Mel Watt
2018 $3,418,318 million
2019 $3,503,319 million
Fannie Mae Annual Total Assets unter Calabria
2020 $3,985,749 million
2021 $4,229,166 million
https://www.macrotrends.net/stocks/charts/FNMA/fannie-mae/total-assets
Um über 20% gewachsen, oder?!
Mensch Frieda, ist es nicht besser, auch mal einzugestehen, dass man etwas falsch verstanden hat, als immer weiter so zu tun, als ob man doch irgendwie Recht hat? Ich denke, wer Fehler eingesteht, beweist Größe.
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Frieda kenne ich nicht. Damals war sie noch nicht hier. Ich will ihr auch nichts Böses. Ich denke, hier sollte jeder schreiben können, was er für richtig oder nötig hält. Ob sie früher positiv über unsere Aktien schrieb und warum sie heute negativ gestimmt ist, weiß ich nicht. Ich vermute, dass sie zu viel von kthomp19 aus dem Ihub-Forum übernommen hat. Denn sie setzt seine Erzählweise hier fort - zumindest, seit ich wieder hier hin.
Vielleicht hilft ihr Deine Darstellung darüber hinweg, in irgendeiner Verantwortung zu stehen, sodass sie ständig mahnend auftreten muss. Über die kleinen Seitenhiebe mir gegenüber sehe ich hinweg. Ich teile auch mal aus. So ist es nicht?
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Absolutes Wachstum (auch von dir jetzt mit Zahlen belegt) gab es bei FnF natürlich. Das ist bei um den Faktor 3 gestiegenen G-Fees (u. a. Calabrias Werk) und der Explosion der US-Hauspreise seit 2010 auch nicht anders zu erwarten.
Relatives Wachstum von FnF zum Gesamtmarkt gab es höchstwahrscheinlich nicht, weil die höheren G-Fees die Finanzierung über FnF unattraktiver machten, was Marktanteile kostete, die FnF an private Hypobanken verloren haben.
Lass es mich für dich, lieber Fully, noch ein drittes Mal wiederholen: Footprint (Fußabdruck) ist der relative Marktanteil von FnF am Gesamtmarkt - und NICHT, wie du irrtümlich glaubst, das absolute Wachstum der Gewinne bei FnF.
Und diesen Fußabdruck hat Calabria durch Erhöhung der G-Fees höchstwahrscheinlich verkleinert, eben weil die Erhöhung der G-Fees FnF Marktanteile gekostet hat.
Ein viertes Mal erkläre ich es dir nicht, d. h. ich gebe mir diesem Posting weitere Erklärungsversuche vorauseilend auf ;-)
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https://www.n-tv.de/politik/...lsminister-werden-article25373651.html
... der designierte US-Präsident Donald Trump hat den Unternehmer und China-Kritiker Howard Lutnick für den Posten des Handelsministers nominiert.
Langsam wird das Regierungs-Team von Donald Trump vollzählig.
Es bleibt spannend , wer wird Finanzminister?
PS . Fully , Frieda's Verwandtschaft war vor ihr schon da . Anti Lemming , dann kam Frieda. (-;
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PR Newswire
WASHINGTON, 19. November 2024
WASHINGTON, 19. November 2024 /PRNewswire/ -- Fannie Mae (OTCQB: FNMA) gab heute bekannt, dass Emissionskalender für Benchmark-Wertpapiere 2025 (PDF)®.
(PRNewsfoto/Fannie Mae)
Der Benchmark Securities Calendar 2025 weist mindestens einen Kalendertag pro Monat für eine Ankündigung der Fannie Mae Benchmark Notes aus. An jedem geplanten Ankündigungstag wird Fannie Mae entweder das Fälligkeitsdatum der Benchmark-Schuldverschreibungen bekannt geben oder bekannt geben, dass keine Benchmark-Schuldverschreibungen begeben werden. Die Preise für Benchmark-Schuldverschreibungen werden in der Regel innerhalb weniger Werktage nach dem Ankündigungsdatum festgelegt und abgerechnet.®
Fannie Mae hat auch die Möglichkeit, wöchentlich Benchmark-Bills mit Laufzeiten von einem Jahr oder weniger zu versteigern. Der Umfang und die Laufzeit der wöchentlichen Auktionen von Benchmark Bills, falls vorhanden, werden am selben Tag bekannt gegeben, an dem die Auktion stattfindet. Benchmark-Bills-Auktionen finden in der Regel mittwochs zwischen 9:00 Uhr und 9:45 Uhr Eastern Time statt.®
Fannie Mae behält sich das Recht vor, auf die geplante Ausgabe von Benchmark Bills oder Benchmark Notes zu verzichten. Fannie Mae wird den Markt informieren, wenn eine Benchmark-Anleihe zum angegebenen Datum nicht angeboten wird.
Über Fannie Mae
Fannie Mae fördert einen gerechten und nachhaltigen Zugang zu Wohneigentum und hochwertigen, erschwinglichen Mietwohnungen für Millionen von Menschen in ganz Amerika. Wir ermöglichen die 30-jährige Festhypothek und treiben verantwortungsvolle Innovationen voran, um den Kauf und die Vermietung von Eigenheimen einfacher, gerechter und zugänglicher zu machen. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie:
fanniemae.com | X (formerly Twitter) | Facebook | LinkedIn | Instagram | YouTube | Blog
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Er teilt sich wie folgt auf
- mehr als die Hälfte alle Hypothekenverträge werden über Fannie und Freddie abgewickelt, weil die Hauskäufer dort geringer Zinsen/Abträge zahlen.
- etwas weniger als die Hälfte aller Hypothekenverträge werden (ohne FnF) bei Privatbanken wie Wells Fargo abgeschlossen. Das ist der "Wall-Street"-Anteil.
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Den Republikanern gefällt bereits seit Urzeiten nicht, dass FnF günstigere Hypotheken anbieten können als private Banken. Denn der Grund dafür ist die implizite Ausfallgarantie des Staates für die von FnF herausgegeben MBS (Verbriefungen). Wegen dieser Staatsgarantie können die MBS einfacher an Investoren verkauft werden, zu denen bis 2008 u. a. Chinas Zentralbank zählte.
Republikaner bezeichnen das auf Staatsgarantien basierende Finanzierungmodell von FnF als "Sozialismus". Es ist ihnen ein Dorn im Auge, weil FnF damit den Privatbanken wie Wells Fargo Marktanteile "wegnimmt".
Deshalb war die Stimmung bei den Republikanern schon lange vor der 2008-Finanzkrise massiv gegen die GSEs gerichtet. 2008 ergriff der republikanische FInanzminister Hank Paulson die "Gunst der Stunde" (schwere Bankenkrise), um die beiden halbstaatlichen Hypobanken mit der Zwangsverwaltung für immer an die Kette zu legen ("They will never pretend private again.") Das bereits 2007 abgesegnete HERA-Gesetz lieferte im dafür das Werkzeug.
Calabria ist ebenfalls Republikaner, daher vertritt er auch deren Agenda. Mit seiner Ankündigung, den "Fußabdruck von FnF klein halten" zu wollen, gab er zum Ausdruck, dass er die GSE in ihrem (relativen) Wachstum behindern will. Was im Endeffekt darauf hinauslief, dass Calabria den
Privatbanken wie Wells Fargo mehr Anteile vom gesamten US-Hypothekenkuchen zuschanzte.
Dies erreichte Calabria, indem er die Finanzierung über FnF für Hauskäufer unattraktiver machte. Unattraktiver heißt konkret: teurer. Er drehte also stark an der Gebührenschraube (G-Fees), die sich auf sein Betreiben hin seit 2008 mehr als verdreifacht haben.
Damit ging ein Großteil des finanziellen Vorteils, den Hauskäufer zuvor bei Fannie/Freddie vorfanden, verloren. Mithin verloren FnF auch Marktanteile an die Privatbanken, deren üppige Kosten nun nicht mehr ganz so üppig waren.
Die Erhöhung der G-Fees hat FnF hat zwar die Gewinne von FnF erhöht (G-Fees sind ihre Haupteinnahmequelle). Es hat ihnen aber eben auch geschadet, weil durch die Verteuerung, die mit der G-Fee-Erhöhung einherging, mehr Hauskäufer zu den privaten Hypobanken gegangen sind. Also hat Calabria mit den G-Fee-Erhöhungen den Fußabdruck der GSEs verkleinert und der Fußabdruck der Privatbanken vergrößert (QED).
Die Erhöhung der G-Fee-Einnahmen wirkte sich für FnF auch deshalb nicht positiv aus, weil das Geld nicht "gespart" werden konnte/durfte, um schneller aus der Zwangsverwaltung herauszukommen. Von 2012 bis 2019 wurde ohnehin alles, was FnF verdient hatten, über den NWS in die Staatskasse umgeleitet. Ab 2019 (5th Circuit Urteil) durften FnF einen kleinen Teil der Einnahmen behalten. Ab 2021 jedoch wurde im Zuge der neuen Briefvereinbarung mit jedem Dollar, den FnF verdienten, zugleich die Liquidation Preference um einen Dollar erhöht (Mnuchins vergiftetes "Abschiedsgeschenk"). Der NWS lebte somit in dieser Schattenvariante bis heute fort.
Vor allem unter Sandra Thompson wurde bei der FHFA auch zunehmend Geld verschwendet. Sandra hat die Stellenzahl bei der FHFA monströs erhöht (von 700 auf über 1000), so dass das über die G-Fee-Erhöhungen reinkommende zusätzliche Geld zu großen Teilen für unnötige Gehälter verbraten wurde. Außerdem hat Sandra mit den gestiegenen Einnahmen zig Förderprogramme im Wohnungsbau finanziert, was eigentlich eine Staatsaufgabe ist.
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Die Fannie Mae-Aktie befindet sich seit dem 06.11.2024 im langfristigen Aufwärtstrend und hat in diesem Zeitraum +160,29% an Wert gewonnen. Der Abstand zur 200-Tage-Linie beträgt aktuell +149,48%.
Fannie Mae Aktie Trendanalyse
GD Aktuell§Abstand in %
GD 20 1,86 79,47 %
GD 38 1,52 119,90 %
GD 50 1,42 135,08 %
GD 100 1,30 156,19 %
GD 200 1,34 149,48 %
Die Fannie Mae-Aktie befindet sich momentan sowohl in kurzfristigen, mittelfristigen als auch in langfristigen Aufwärtstrends. Das positive Bild bleibt gültig, solange der 20-Tage-GD bei aktuell 1,86 nicht nach unten gekreuzt wird, wofür der Kurs um bis zu 44,28 Prozent zurückfallen dürfte.
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...ab 3:00 min
Thema : zukünftiger Finanzminister
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vom 18.11., die Fannie-Stammaktien beim Kurs von 3,57 $ zu verkaufen, war wieder mal auf den Punkt...
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vom 18.11., die Fannie-Stammaktien beim Kurs von 3,57 $ zu verkaufen, war wieder mal auf den Punkt...
Auh weja. Weisst Du wie oft Du letzte Monate auch falsch gelegen hast? Dann erzähle auch wo Du nicht richtig gelegen hast. Genau dann den ersten Tag abzuwarten um den Commons als Commons-Gegner eine auszuwischen ist ja das eine. Aber raten zu verkaufen? Was passiert wenn heute nach Börsenschluss die Meldung kommt das jemand Finanzminister wird wo man eher vermutet das die Freilassung eher schnell geht und die Commons eher besser da stehen. Dann rappelt der Karton. SPS, Warrants, CET2 oder CET1, ... jegliche Verbesserung dieser Faktoren hat Auswirkungen.
Es kann auch andersherum laufen es kommt eine andere Meldung die den Kurs nach unten korrigiert. Das weisst Du nicht und ich nicht. All denen wo Du vor den Wahlen empfohlen hast zu verkaufen haben jetzt eher gefühlt die falsche Entscheidung getroffen.
Oder Biden macht ein consent decree bzw. die "Marionette" Thompson? Naja, wenn das Calabria hätte tun können wieso sie nicht? Auch das weiss keiner zu 100%.
?Es gibt immer ein Risiko - das aber jeder selber einschätzen sollte.
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Die Wirtschaft steht weiterhin auf soliden Beinen, obwohl die Kerninflation hartnäckig bleibt
WASHINGTON, 21. November 2024 /PRNewswire/ -- Es wird nun erwartet, dass die Verkäufe bestehender Eigenheime im nächsten Jahr nur um 4 Prozent steigen werden, verglichen mit dem Tempo von 2024, das auf ein fast 30-Jahres-Tief zusteuert, so der Kommentar der Fannie Mae (OTCQB: FNMA) Economic and Strategic Research (ESR) Group vom November 2024. Die Abwärtskorrektur der Aussichten für die Verkäufe bestehender Eigenheime, für die zuvor ein Anstieg um 11 Prozent im Jahr 2025 prognostiziert wurde, ist das Ergebnis einer deutlichen Aufwärtsbewegung bei den Hypothekenzinsen und anderen Anleihen mit langer Laufzeit in den letzten Wochen. Während die ESR Group zuvor davon ausgegangen war, dass die Hypothekenzinsen Anfang 2025 unter 6 Prozent sinken würden, zeigt die revidierte Prognose nun, dass die Hypothekenzinsen Ende 2025 bei 6,3 Prozent liegen und bis 2026 über 6 Prozent bleiben werden. Die ESR Group erwartet in ihrer ersten Prognose für 2026 eine deutliche Verbesserung der Verkäufe bestehender Eigenheime um rund 17 Prozent, da sich die Erschwinglichkeitsbedingungen verbessern, der Lock-in-Effekt schwächer wird und die aufgestaute Nachfrage nach einem Umzug eintritt. Darüber hinaus geht die ESR Group weiterhin davon aus, dass sich die Verkäufe neuer Eigenheime sowohl in den Jahren 2025 als auch 2026 auf dem bereits robusten Niveau verbessern werden, da die Bauherren den Käufern weiterhin Anreize bieten, bestehende Lagerbestände zu verschieben.
INGTON, 21. November 2024
Die Wirtschaft steht weiterhin auf soliden Beinen, obwohl die Kerninflation hartnäckig bleibt
WASHINGTON, 21. November 2024 /PRNewswire/ -- Es wird nun erwartet, dass die Verkäufe bestehender Eigenheime im nächsten Jahr nur um 4 Prozent steigen werden, verglichen mit dem Tempo von 2024, das auf ein fast 30-Jahres-Tief zusteuert, so der Kommentar der Fannie Mae (OTCQB: FNMA) Economic and Strategic Research (ESR) Group vom November 2024. Die Abwärtskorrektur der Aussichten für die Verkäufe bestehender Eigenheime, für die zuvor ein Anstieg um 11 Prozent im Jahr 2025 prognostiziert wurde, ist das Ergebnis einer deutlichen Aufwärtsbewegung bei den Hypothekenzinsen und anderen Anleihen mit langer Laufzeit in den letzten Wochen. Während die ESR Group zuvor davon ausgegangen war, dass die Hypothekenzinsen Anfang 2025 unter 6 Prozent sinken würden, zeigt die revidierte Prognose nun, dass die Hypothekenzinsen Ende 2025 bei 6,3 Prozent liegen und bis 2026 über 6 Prozent bleiben werden. Die ESR Group erwartet in ihrer ersten Prognose für 2026 eine deutliche Verbesserung der Verkäufe bestehender Eigenheime um rund 17 Prozent, da sich die Erschwinglichkeitsbedingungen verbessern, der Lock-in-Effekt schwächer wird und die aufgestaute Nachfrage nach einem Umzug eintritt. Darüber hinaus geht die ESR Group weiterhin davon aus, dass sich die Verkäufe neuer Eigenheime sowohl in den Jahren 2025 als auch 2026 auf dem bereits robusten Niveau verbessern werden, da die Bauherren den Käufern weiterhin Anreize bieten, bestehende Lagerbestände zu verschieben.
(PRNewsfoto/Fannie Mae)
Die Aussichten für das Wirtschaftswachstum der ESR Group haben sich in diesem Monat kaum verändert, mit geringfügigen Aufwärtskorrekturen für das kurzfristige Wachstum des persönlichen Konsums. Die BIP-Prognose für 2026 geht davon aus, dass die Wirtschaft weiterhin in der Nähe des langfristigen Trends von etwa 2,2 Prozent wachsen wird. Bemerkenswert ist, dass die ESR Group nun davon ausgeht, dass die Kerninflation, bei der die weiteren Fortschritte in den letzten Monaten weitgehend ins Stocken geraten sind, in naher Zukunft hoch bleiben wird. Dies wird durch die Erwartung niedrigerer Ölpreise aufgrund der jüngsten Bewegungen an den Ölmärkten und eines schwächeren globalen Nachfrageausblicks etwas ausgeglichen, was wahrscheinlich dazu führen wird, dass die Inflationszahlen bis 2025 unter der Kerninflation bleiben. Die ESR Group geht davon aus, dass die Kerninflation bis zum zweiten Quartal 2026 auf das 2-Prozent-Ziel der Fed zurückkehren wird, erwartet aber nun eine etwas geringere geldpolitische Lockerung im Jahr 2025 als zuvor prognostiziert.
"Die langfristigen Zinssätze sind in den letzten Monaten nach einer Reihe anhaltend starker Wirtschaftsdaten und enttäuschender Inflationsdaten gestiegen", sagte Mark Palim, Senior Vice President und Chefökonom von Fannie Mae. "In dem Maße, in dem der jüngste Zinsanstieg von den Markterwartungen eines stärkeren Wirtschaftswachstums angetrieben wurde, ist dies unserer Meinung nach ein gutes Zeichen für die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt und die Nachfrage nach Eigenheimen. Wir gehen jedoch davon aus, dass die Bestände an Eigenheimen, die auf den Markt kommen, und damit die Verkäufe bestehender Häuser bis zum nächsten Jahr gedämpft bleiben werden, da das Umfeld höherer Hypothekenzinsen den anhaltenden Lock-in-Effekt verstärken dürfte. Wie sich diese konkurrierenden Kräfte ausgleichen, ist derzeit eine offene Frage, aber im Moment gehen wir weiterhin davon aus, dass die Erschwinglichkeit über unseren Prognosehorizont hinweg das Haupthindernis für die Wohnungsbautätigkeit bleiben wird."
Besuchen Sie die Website für wirtschaftliche und strategische Forschung unter fanniemae.com, um den vollständigen Wirtschaftsausblick für November 2024 zu lesen, einschließlich des Kommentars zu den wirtschaftlichen Entwicklungen, der Wirtschaftsprognose, der Wohnungsprognose und des Kommentars zum Mehrfamilienmarkt. Um E-Mail-Updates mit anderen Immobilienmarktforschungen der Economic and Strategic Research Group von Fannie Mae zu erhalten, klicken Sie bitte hier.
Meinungen, Analysen, Schätzungen, Prognosen, Überzeugungen und andere Ansichten der Economic and Strategic Research (ESR) Group von Fannie Mae, die in diesen Materialien enthalten sind, sollten nicht als Hinweis auf die Geschäftsaussichten oder erwarteten Ergebnisse von Fannie Mae ausgelegt werden, basieren auf einer Reihe von Annahmen und können ohne vorherige Ankündigung geändert werden. Wie sich diese Informationen auf Fannie Mae auswirken, hängt von vielen Faktoren ab. Obwohl die ESR Group ihre Meinungen, Analysen, Schätzungen, Prognosen, Überzeugungen und andere Ansichten auf Informationen stützt, die sie für zuverlässig hält, garantiert sie nicht, dass die in diesen Materialien bereitgestellten Informationen korrekt, aktuell oder für einen bestimmten Zweck geeignet sind. Änderungen der Annahmen oder der diesen Ansichten zugrunde liegenden Informationen können zu wesentlich abweichenden Ergebnissen führen. Die Analysen, Meinungen, Schätzungen, Prognosen, Überzeugungen und andere Ansichten, die von der ESR Group veröffentlicht werden, stellen die Ansichten dieser Gruppe zum angegebenen Datum dar und stellen nicht unbedingt die Ansichten von Fannie Mae oder seinem Management dar.
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Über die ESR Group
Die Economic and Strategic Research Group von Fannie Mae unter der Leitung von Chefökonom Mark Palim untersucht aktuelle Daten, analysiert historische und aufkommende Trends und führt Umfragen unter Verbraucher- und Hypothekengebergruppen durch, um Prognosen und Analysen zur Wirtschaft, zum Wohnungsbau und zu den Hypothekenmärkten zu erstellen.
Über Fannie Mae
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(PRNewsfoto/Fannie Mae)
Die Aussichten für das Wirtschaftswachstum der ESR Group haben sich in diesem Monat kaum verändert, mit geringfügigen Aufwärtskorrekturen für das kurzfristige Wachstum des persönlichen Konsums. Die BIP-Prognose für 2026 geht davon aus, dass die Wirtschaft weiterhin in der Nähe des langfristigen Trends von etwa 2,2 Prozent wachsen wird. Bemerkenswert ist, dass die ESR Group nun davon ausgeht, dass die Kerninflation, bei der die weiteren Fortschritte in den letzten Monaten weitgehend ins Stocken geraten sind, in naher Zukunft hoch bleiben wird. Dies wird durch die Erwartung niedrigerer Ölpreise aufgrund der jüngsten Bewegungen an den Ölmärkten und eines schwächeren globalen Nachfrageausblicks etwas ausgeglichen, was wahrscheinlich dazu führen wird, dass die Inflationszahlen bis 2025 unter der Kerninflation bleiben. Die ESR Group geht davon aus, dass die Kerninflation bis zum zweiten Quartal 2026 auf das 2-Prozent-Ziel der Fed zurückkehren wird, erwartet aber nun eine etwas geringere geldpolitische Lockerung im Jahr 2025 als zuvor prognostiziert.
"Die langfristigen Zinssätze sind in den letzten Monaten nach einer Reihe anhaltend starker Wirtschaftsdaten und enttäuschender Inflationsdaten gestiegen", sagte Mark Palim, Senior Vice President und Chefökonom von Fannie Mae. "In dem Maße, in dem der jüngste Zinsanstieg von den Markterwartungen eines stärkeren Wirtschaftswachstums angetrieben wurde, ist dies unserer Meinung nach ein gutes Zeichen für die Aussichten auf dem Arbeitsmarkt und die Nachfrage nach Eigenheimen. Wir gehen jedoch davon aus, dass die Bestände an Eigenheimen, die auf den Markt kommen, und damit die Verkäufe bestehender Häuser bis zum nächsten Jahr gedämpft bleiben werden, da das Umfeld höherer Hypothekenzinsen den anhaltenden Lock-in-Effekt verstärken dürfte. Wie sich diese konkurrierenden Kräfte ausgleichen, ist derzeit eine offene Frage, aber im Moment gehen wir weiterhin davon aus, dass die Erschwinglichkeit über unseren Prognosehorizont hinweg das Haupthindernis für die Wohnungsbautätigkeit bleiben wird."
Besuchen Sie die Website für wirtschaftliche und strategische Forschung unter fanniemae.com, um den vollständigen Wirtschaftsausblick für November 2024 zu lesen, einschließlich des Kommentars zu den wirtschaftlichen Entwicklungen, der Wirtschaftsprognose, der Wohnungsprognose und des Kommentars zum Mehrfamilienmarkt. Um E-Mail-Updates mit anderen Immobilienmarktforschungen der Economic and Strategic Research Group von Fannie Mae zu erhalten, klicken Sie bitte hier.
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Über die ESR Group
Die Economic and Strategic Research Group von Fannie Mae unter der Leitung von Chefökonom Mark Palim untersucht aktuelle Daten, analysiert historische und aufkommende Trends und führt Umfragen unter Verbraucher- und Hypothekengebergruppen durch, um Prognosen und Analysen zur Wirtschaft, zum Wohnungsbau und zu den Hypothekenmärkten zu erstellen.
Über Fannie Mae
Fannie Mae fördert einen gerechten und nachhaltigen Zugang zu Wohneigentum und hochwertigen, erschwinglichen Mietwohnungen für Millionen von Menschen in ganz Amerika. Wir ermöglichen die 30-jährige Festhypothek und treiben verantwortungsvolle Innovationen voran, um den Kauf und die Vermietung von Eigenheimen einfacher, gerechter und zugänglicher zu machen. Um mehr zu erfahren, besuchen Sie:
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Am 30. November 2016 gab Donald Trump übrigens bekannt, dass Steven Mnuchin als Finanzminister in seiner Trump 2016-2020 Regierung nominiert wird. Also auch eher spät. Diesesmal standen glaub paar Gruppen oder Commitees hinter seiner Wahlkampffinanzierung? Jemand äquivalentes zu Mnuchin gab es 2024 glaub nicht?
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NTV berichtet jetzt auch darüber, was Markus Koch schon ansprach .
https://www.n-tv.de/politik/...nzminister-werden-article25379346.html
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WSJ: Trump erwägt Warsh als Finanzminister und möglicherweise nächsten Fed-Vorsitzenden
Der designierte US-Präsident Donald Trump hat einem Medienbericht zufolge offenbar die Ernennung von Kevin Warsh zum Finanzminister in Erwägung gezogen. Wie das Wall Street Journal am Donnerstag (Ortszeit) unter Berufung auf mit der Angelegenheit vertraute Personen berichtete, soll Warsh von Trump auch die Option erhalten haben, später für die Leitung der US-Notenbank Federal Reserve (Fed) nominiert zu werden, wenn die Amtszeit von Jerome Powell im Jahr 2026 endet. Kevin Warsh ist ein Finanzier und Bankmanager, der von 2006 bis 2011 ein Gouverneur der Federal Reserve Bank war. Donald Trump hatte sich Insidern zufolge am Mittwoch mit Warsh und dem Geschäftsführer von Apollo Global Management, Marc Rowan, getroffen, die beide für den Posten als Finanzminister in Frage gekommen waren.
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Bevor ich gleich die für uns relvante und von Deepl übersetzte Textstelle samt Link zum Original poste, möchte ich anmerken, dass ich diese Erklärung von Walsh ganz hervorragend finde. Er behauptet nicht, wie so viele, dass Fannie gerettet werden musste. Sondern er sagt, dass die Märkte mit dem Einschreiten der Regierung, die zu den Conservatorships führte, beruhigt werden mussten.
Ich hoffe, die Jungs drüben sehen das ähnlich. Ob sie diese Quelle gefunden haben? Wer will, kann sie ja drüben auf Ihub posten. Ich mach das nicht.
"Die Marktteilnehmer scheinen ebenso unsicher über die Art, das Ziel und die Dauer der
Beziehung zwischen der Regierung und den Finanzinstituten. Angesichts der Entscheidungen, die den
politischen Entscheidungsträgern in den letzten 24 Monaten zur Verfügung standen, ist eine gewisse Unsicherheit unvermeidlich. Betrachten Sie die Geschichte
der staatlich geförderten Unternehmen (GSEs). Meiner Meinung nach zeigt die Geschichte von Fannie Mae
und Freddie Mac den vielleicht folgenreichsten negativen Schock für das Finanzsystem
Finanzsystem während dieser Zeit.
Etwa eine Generation lang emittierten die GSEs Schulden, von denen praktisch alle Marktteilnehmer annahmen, dass sie de facto
Marktteilnehmer davon ausgingen, dass sie de facto von der US-Regierung abgesichert seien. Die GSEs reisten um die Welt,
Sie verkauften Schuldtitel zu Zinssätzen, Bedingungen und Finanzierungsplänen, die weitgehend mit denen von
Staatspapieren. Ungeachtet einiger lautstarker Proteste tendierte die Regierungspolitik - im weitesten Sinne - dazu
den Erwartungen der Anleger entgegengekommen. Zum Jahresende 2007 beliefen sich die ausstehenden Staatsschulden
von Fannie Mae und Freddie Mac insgesamt etwa 5,0 Billionen Dollar, was in etwa mit den
Staatsschulden von 5,1 Billionen Dollar, und die Aufschläge auf ihre vorrangigen Schuldtitel gegenüber Staatsanleihen
beliefen sich auf etwa 30 bis 50 Basispunkte, obwohl die Institute im Verhältnis zu ihrer
im Verhältnis zu ihrer Vermögenszusammensetzung und ihren Risikomerkmalen.
Im Herbst 2008 weiteten sich die Spreads der vorrangigen GSE-Schulden jedoch erheblich aus und erreichten mehr als 500
Basispunkte. Die Marktteilnehmer waren zunehmend skeptisch, was die finanzielle und operative Leistungsfähigkeit der GSEs
operativen Fähigkeiten der GSE und waren unsicher, inwieweit die Regierung sie unterstützen würde. Als
die Märkte beschlossen, die politischen Entscheidungsträger auf die Probe zu stellen, wie es die Märkte besonders in Paniksituationen zu tun pflegen,
war das Finanzministerium gezwungen, einzugreifen und die Kontrolle über die Unternehmen zu übernehmen. Der Kongress
ermächtigte die aufeinanderfolgenden Regierungen, energische Maßnahmen zu ergreifen, einschließlich der Bereitstellung von Mitteln in Höhe von
von bis zu 200 Milliarden Dollar, um Investoren und Geschäftspartnern zu versichern, dass die Institute
zahlungsfähig bleiben. Diese Bemühungen waren zwar notwendig und gut gemeint, haben aber die
die Unsicherheit der Marktteilnehmer im Zusammenhang mit den GSEs nicht vollständig beseitigt. In der Tat, selbst nach
außerordentlichen Maßnahmen der Federal Reserve zur Verbesserung der Liquidität und der Marktfunktion
und das Funktionieren der Märkte für Agency-Schuldtitel zu verbessern, ist das Vertrauen in die GSEs geringer als die Märkte
als es die Märkte vor Beginn dieser Periode gewohnt waren.
Wenn vermeintlich risikofreie, hochliquide Vermögenswerte, die durch Staatsanleihen höchster Bonität gedeckt sind
großen Wertschwankungen unterliegen, wird das Risiko-Ertrags-Profil praktisch aller anderen Vermögenswerte
sehr unsicher. Die daraus resultierende Portfolioumschichtung erhöht die Nachfrage nach Staatsanleihen,
und verringert die Nachfrage nach wirklich risikoreicheren Vermögenswerten, wodurch die Risikoprämien
Risikoprämien in einer Vielzahl von Märkten. Darüber hinaus haben Finanzunternehmen, die davon ausgegangen waren, dass
Finanzunternehmen, die davon ausgingen, dass ihre Bestände an GSE-Schuldtiteln so gut wie Bargeld sind, waren gezwungen, die Angemessenheit ihrer Liquiditätspositionen neu zu bewerten.
ihrer Liquiditätspositionen zu überprüfen, was den Druck auf die Bilanzen verstärkte und zu einer noch größeren Nachfrage nach sicheren
Nachfrage nach Staatsanleihen führte.
In einem breiten Spektrum von Finanzinstituten und Finanzmärkten scheint eine ungesunde Mischung aus
Rezessionsdynamik und Panikzuständen am Werk zu sein. Meines Erachtens ist es jedoch vor allem
letztere - die Unsicherheit in Bezug auf die Finanzintermediation und der entsprechende
Vertrauensbruch - die den Abschwung verschärft haben."
https://www.bis.org/review/r090408e.pdf