Kaufempfehlung für IBS - Kursziel 5,5 ?
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Nicht vergessen sollte man noch, daß Siemens noch 8% an Aktien hält. Ich glaube nicht, daß man diese Position lange behalten wird, aber hierfür findet man sicher eine außerbörsliche Lösung.
Und an wen hat denn Herr Köchling außerbörslich verkauft? Also das würde ich auch mal interessieren.
Also hier ist noch lange nicht alles so schwarz wie es einige sehen. Ich warte auf jeden Fall weiter ruhig ab. Sollte der Kurs wirklich weiter sinken, dann wede ich wieder aufstocken.
Grüße,
Kaktus
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IBS hold
Weiding (aktiencheck.de AG) - Die Experten von "neue märkte" stufen die Aktie von IBS (ISIN DE0006228406/ WKN 622840) mit dem Rating "hold" ein.
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Die IBS AG zähle zu den führenden Anbietern von unternehmensübergreifenden Produktions- und Qualitätsmanagementlösungen. Das Unternehmen helfe bei der Optimierung der Fertigungsprozesse, Senkung der Reklamationskosten und Steigerung der Produktqualität.
Das hohe 2006er EPS von 48 Cent sei vor allem durch die Aufwertung von Verlustverträgen entstanden. Das bereinigte EPS habe bei 33 Cent gelegen. Im 1. Quartal 2007 sei es zu einem Umsatzrückgang von 8% auf 4,5 Mio. Euro gekommen. Der Rückgang resultiere im Wesentlichen aus Verzögerungen beim Lizenzabruf, die nach Angaben des Unternehmens zu einer Verschiebungen der Umsätze auf das 2. Quartal führen würden. Das EBIT sei von 398 auf 255 Tsd. Euro rückläufig gewesen. Der Auftragsbestand habe sich um rund 9% auf 9,9 Mio. Euro erhöht.
Siemens habe am 23. April ein bis zum 18. Juni befristetes Übernahmeangebot zu 5 Euro je Aktie veröffentlicht. Nach Ablauf der Frist habe sich die Gesamtzahl der Aktien, für die das Übernahmeangebot fristgerecht angenommen worden sei, auf 4,45 Mio. Aktien belaufen. Dies entspreche einem Anteil von rund 66,5% des Grundkapitals. Damit habe die Quote unter der Mindestannahmeschwelle von 75% gelegen. Die Übernahme sei damit vorerst gescheitert. "Wir bedauern, dass es nicht zu einer Übernahme durch die Siemens AG gekommen ist. Die Offerte des Weltkonzerns Siemens zeigt uns aber, dass wir über ein ausgezeichnetes Produktportfolio verfügen", kommentiere Dr. Klaus-Jürgen Schröder, CEO der IBS AG.
Das Eigenkapital habe zum 31. März bei 10,7 Mio. Euro gelegen, die Eigenkapitalquote bei 63%. Das Sachanlagevermögen bestehe zum Großteil aus selbsterstellter Software und Immobilien der Konzernzentrale in Höhr-Grenzhausen. Die IBS AG habe dabei ein Gebäude von der Familie Schröder zu 0,2 Mio. Euro im Jahr angemietet.
Das Unternehmen bestätige sein Ziel für 2007 mit einem prozentual zweistelligen Umsatz- und einem überproportionalen EBIT-Wachstum.
Bilanziell betrachtet sei der Small Cap mit einem Buchwert je Aktie von nur 1,6 Euro trotz des Kursrückgangs nicht unbedingt ein Schnäppchen. Den fairen Wert würden die Experten weiterhin bei 3,90 Euro sehen. Auf der anderen Seite habe das Übernahmeangebot gezeigt, dass Siemens bereit gewesen wäre, 5 Euro je Aktie zu zahlen. Allein auf eine weitere Übernahmespekulation zu setzen, würden die Experten jedenfalls als zu riskant betrachten.
Mit einem Kursziel in Höhe von 3,90 Euro bewerten die Experten von "neue märkte" die IBS-Aktie mit dem Anlageurteil "hold". (Ausgabe 9 vom 23.06.2007) (26.06.2007/ac/a/nw)Analyse-Datum: 26.06.2007
Quellen:
Finanzen.net
http://www.ariva.de/IBS_hold_neue_maerkte_n2323333?secu=765
Grüsse
Antilope1
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Verbreitung
IBS AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 21 Abs. 1 WpHG (Aktie)
02.07.2007
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Die Ost-West Beteiligungs- und Grundstücksverwaltungs-Aktiengesellschaft,
vertreten durch den Vorstand, Herrn Karl-Walter Freitag, Vogelsangerstraße
104, 50823 Köln, Deutschland, teilt gemäß §§ 21 ff. WpHG mit, dass sie am
15. Juni 2007 3 Prozent der Stimmrechte an der IBS Aktiengesellschaft
excellence, collaboration, manufacturing, Rathausstraße 56, 56230
Höhr-Grenzhausen, erreicht und überschritten hat (§21 Abs. 1 Satz 1 WpHG)
und ihr Stimmrechtsanteil nunmehr 3,3297% (226.000 Stimmrechte) der
Stimmrechte an der IBS AG beträgt. Die Ost-West Beteiligungs- und
Grundstücksverwaltungs-Aktiengesellschaft hält eine Stimmrechtsbeteiligung
in Höhe von 0,4420% der Stimmrechte (30.000 Stimmrechte) der IBS AG selbst
unmittelbar. Weitere Stimmrechte in Höhe von 2,8877% (196.000 Stimmrechte)
sind der Ost-West Beteiligungs- und
Grundstücksverwaltungs-Aktiengesellschaft gemäß § 22 WpHG zuzurechnen - und
zwar gemäß § 22 Abs. 1 Satz 1 Nr. 1 WpHG.
DGAP 02.07.2007
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Sprache: Deutsch
Emittent: IBS AG
Rathausstraße 56
56203 Höhr-Grenzhausen Deutschland
www: www.ibs-ag.de
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Oppenheim Pramerica, Karl-Walter Freitag - Siemens machte Zockern bei IBS Strich durch die Rechnung
Bis zum 18.6. lief das durchaus großzügige Übernahmeangebot von Siemens für das Softwarehaus IBS. Die gebotenen 5 Euro je Aktie entsprachen einer Prämie von 55% gegenüber dem Kurs vor Veröffentlichung des Angebots. Einzige Bedingung: Siemens wollte mindestens 75% der Aktien. Nachdem IBS-Chef Klaus-Jürgen Schröder seine 44% bereits angedient hatte, schien der 35 Mio. Euro-Deal schon in trockenen Tüchern.
Weiter:
http://www.platow.de/app/...=ad546b38d8e84a8eb64d64884ae37ba6&action=
Grüsse
Antilope1
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Man darf nicht vergessen, wie viele aller Aktionäre - auch der Kleinaktionäre - nicht bereit waren, das angeblich so interesseante Siemens-Angebot anzunehmen. Viele davon haben sicher schon lange auf angemessenere Kurs bei IBS gewartet - sie werden auch jetzt, nach Rücknahme des Siemensangebotes nicht Hals über Kopf verkaufen sondern auf die nächste Gelegenheit warten. Und die Zocker dürften mittlerweile auch schon überwiegend ausgestiegen sein.
Aus dieser Einschätzung habe ich bei IBS wenig Bedenken bzgl. der Kursentwicklung, solange die wirtschaftliche Entwicklung aufwärts geht.
Gruß
FredoTorpedo
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IBS AG meldet vorläufige Zahlen zum 1. Halbjahr 2007
IBS AG / Vorläufiges Ergebnis
03.08.2007
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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- Übernahmeangebot führte zu teilweise abwartender Haltung der Kunden
- Auftragsbestand über 10 Mio. EUR
- Gesamtjahresziele weiterhin bestätigt
Höhr-Grenzhausen, 3. August 2007 +++ Die IBS AG, einer der führenden
Anbieter von unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen für das
industrielle Qualitäts-, Produktions- und Compliance Management, wird nach
vorläufiger Schätzung im ersten Halbjahr 2007 bei Umsatz und Ergebnis die
sehr guten Vorjahreswerte nicht erreichen.
Das zweite Quartal war geprägt von einer teilweise abwartenden Haltung der
Kunden hinsichtlich der möglichen Übernahme des Unternehmens durch die
Siemens AG. Trotzdem konnte der Auftragsbestand erhöht werden und IBS
erwartet weitere Abschlüsse von größeren Lizenzaufträgen im zweiten
Halbjahr 2007, was bereits durch Auftragseingänge im Juli deutlich wurde.
In Anbetracht der positiven Auftragsentwicklung und der zu Beginn des
Jahres veröffentlichten Prognose, dass das Unternehmen 55 - 60 Prozent des
Jahresumsatzes im zweiten Halbjahr erwirtschaftet, bestätigt das
Unternehmen weiterhin seine Gesamtjahresziele.
Der Konzernumsatz fiel im ersten Halbjahr mit 8.788 TEUR rund 8 Prozent
niedriger aus als im Vergleichzeitraum 2006 (9.507 TEUR). Das
Softwareunternehmen erzielte zwei Drittel seiner Umsätze in Europa. Rund
ein Viertel der Umsätze wurden durch die amerikanische Tochtergesellschaft
auf dem nordamerikanischen Markt für Compliance Software erzielt.
Währungsbereinigt entspricht der Umsatz der IBS America, Inc. mehr als 30
Prozent des Gesamtumsatzes.
Die IBS AG erwirtschaftete ein Ergebnis vor Steuern und Zinsen (EBIT) von
540 TEUR (1.110 TEUR). Daraus errechnet sich eine EBIT-Marge von 6,1
Prozent (11,6 Prozent). Das Ergebnis wurde durch außerordentliche
Aufwendungen im Zusammenhang mit dem öffentlichen Übernahmeangebot der
Siemens AG belastet. Das Ergebnis vor Steuern beläuft sich auf 512 TEUR.
Trotz des Umsatzrückgangs konnte der Cash-Flow aus der laufenden
Geschäftstätigkeit auf 1.409 TEUR (1.226 TEUR) gesteigert werden. Die IBS
AG investiert zum Ausbau der Marktposition hohe finanzielle Mittel in die
Forschung & Entwicklung von Service-orientierten Architekturen (SOA). So
verdreifachten sich die Investitionen gegenüber dem ersten Halbjahr 2006
auf 1.207 TEUR (425 TEUR).
Die wesentlichen Bilanz- und Finanzkennzahlen des Konzerns konnten weiter
verbessert werden. Das Eigenkapital der IBS AG am 30. Juni 2007 betrug
11.164 TEUR im Vergleich zu 7.842 TEUR im Vorjahresquartal. Die
Eigenkapitalquote beläuft sich damit auf 58 Prozent (55 Prozent). Mit einem
Auftragsbestand von mehr als 10.000 TEUR zum 30. Juni 2007 bewegt sich IBS
deutlich über dem Wert des Vorjahres (9.500 TEUR)
Die endgültigen Zahlen zum 1. Halbjahr 2007 werden am 9. August 2007
veröffentlicht. Ab diesem Zeitpunkt ist auch der Halbjahresbericht 2007
unter www.ibs-ag.de verfügbar.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Compliance-Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt
heute in Europa sowie den USA rund 175 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im
Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet ( WKN 622840 )
und zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 3.800 Kunden im Einsatz. Dazu
gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging Europe, BMW,
DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco
Electronics. Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für die
Interface Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an der
SAP-'powered by NetWeaver'-Initiative. Des Weiteren besitzt die IBS Gruppe
den 'Advanced Industry Optimized'-Status im IBM PartnerWorld Industry
Network für die Automobilindustrie.
Kontakt:
Ingo Janssen, Oliver Hornhardt
UBJ. GmbH, Haus der Wirtschaft,
Kapstadtring 10, 22297 Hamburg
Tel. 49 40 6378 5410
Fax: 49 40 6378 5423
Nina Schröder, IBS AG
Tel. +49 2624 91 80 424, Fax +49 2624 91 80 966
E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
URL: www.ibs-ag.de
DGAP 03.08.2007
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Sprache: Deutsch
Emittent: IBS AG
Rathausstraße 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Deutschland
Telefon: 02624/ 9180-423
Fax: 02624/ 9180-670
E-mail: info@ibs-ag.de
Internet: www.ibs-ag.de
ISIN: DE0006228406
WKN: 622840
Indizes:
Börsen: Geregelter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Die angeblich "abwartende" Haltung einiger Kunden leuchtet mir nicht ein. Hatten die Befürchtungen durch die Siemens-Übernahme Nachteile zu haben ? Dann wäre es ja gut, dass die Übernahme nicht zustande kam. Diese Kunden können dann den Umsatz im zweiten Halbjahr zusätzlich ankurbeln.
Da die Haupteigentümer offensichtlich verkaufen wollen,ist es für mich nur eine Frage der Zeit, bis IBS wieder "aufpoliert" wird.
Gruß
FredoTorepdo
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"Das zweite Quartal war geprägt von einer teilweise abwartenden Haltung der
Kunden hinsichtlich der möglichen Übernahme des Unternehmens durch die
Siemens AG." --> ja, genau....
"erwartet weitere Abschlüsse von größeren Lizenzaufträgen" --> reine Vermutung
"Das Ergebnis wurde durch außerordentliche
Aufwendungen im Zusammenhang mit dem öffentlichen Übernahmeangebot der
Siemens AG belastet" --> aha. Und durch was? Extreme Telefonkosten vom Cheffe, weil er so heftig seine Aktionäre bekniet hat, das sie doch das Angebot annehmen sollen? *lol*
na wenigstens konnten der cashflow recht deutlich (15%) und der Auftragsbestand leicht (5%) erhöht werden. Das reicht aber bei weitem net aus, den Rest an Sch... zu neutralisieren. Wird die nächsten Wochen weiter schön bergab rödeln. Also die 3,20 sind locker wieder drin... traurig aber wahr....
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Dabei waren doch die Zahlen zum 3. Quartal garnicht schlecht. Und wenn ich davon ausgehe, das das 1. und 2. Quartal schlecht gerechnet wurden, um das Übernahmeangebot von Siemens attraktiver erscheinen zu lassen, so wurde müßte manches aus dieser Zeit in den Bilanzen versteckt sein, wie zB vorgezogenen Entwicklungskosten oder ähnliches.
Ich zumindest werde IBS für 2008 wieder in meinen Investitionen berücksichtigen. Es gelten letztlich die gleichen Randbedingungen, wie vor dem unerwarteten Siemens-Angebot, jedoch erweitert um die Erkenntnis, dass die Eigentümer verkaufen wollen (müssen "schöne" Zahlen verbreiten) und um die Spekulation, dass in den ersten 2 Quartalen Erträge versteckt wurden.
Auch die Trittbrettfahrer, die beim Siemens-Angebot aufgesprungen waren, sollten sich so nach und nach andere Objekte zum Mitfahren gesucht haben.
Es gibt deshalb meines Erachtens keine Gründe mehr, IBS zu meiden.
Würde mich freuen, wenn mal einige der Anfang 2007 Beteiligten sich dazu kritisch äußern würden.
Gruß
FredoTorpedo
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IBS AG / Kooperation
29.01.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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- Erstes gemeinsames Projekt zur Verbesserung der Prozesssicherheit und
der Fertigungsqualität bei einem deutschen Autohersteller gestartet
- Umsatzpotenzial für die kommenden Jahre im zweistelligen
Millionenbereich
Höhr-Grenzhausen, den 29.01.2008 Die IBS AG und die UBISENSE AG haben einen
Kooperationsvertrag abgeschlossen. Die von der UBISENSE AG entwickelten
Echtzeit-Ortungssysteme werden mit den Softwaresystemen der IBS AG für das
Qualitäts- und Produktionsmanagement verknüpft und bieten neue
Optimierungs- und Ratiopotentiale u.a. in den Logistik- und
Fertigungsbereichen der Automobilhersteller. Mit der UBISENSE AG konnte die
IBS AG zu Beginn des neuen Geschäftsjahres 2008 einen weiteren wichtigen
Partner für ihr Qualitäts- und Produktionsmanagement gewinnen. Die sich
daraus ergebenden Umsatzpotenziale schätzt IBS in den nächsten 3 bis 5
Jahren auf einen zweistelligen Millionenbereich. Ein erstes gemeinsames
Projekt haben die beiden Unternehmen bei einem deutschen
Automobilhersteller gestartet. Mit weiteren Herstellern laufen derzeit
Gespräche.
Ziel der Kooperation ist u.a. die verstärkte Zusammenarbeit bei gemeinsamen
Projekten im Automobil Bereich, um
- besser und schneller auf die zunehmenden Kundenanforderungen bei der
Echtzeit-Ortung und Echtzeit-Verfolgung (Traceability) reagieren zu
können.
- die Prozesssicherheit u.a. bei den Montageprozessen in der
Automobilherstellung signifikant verbessern zu können, um damit die
Qualität der Prozesse zu optimieren und Fertigungszeiten einzusparen
- neue innovative Systemlösungen anbieten zu können, die das
Geschäftsvolumen beider Unternehmen wesentlich steigern können.
Die UBISENSE AG ist ein führende Anbieter von Real-time Location Systemen
auf Basis von Ultrabreitband-Technologie mit einer Ortungsgenauigkeit von
15 cm und Darstellung in 3D zum Einsatz auch in schwierigen Umgebungen. Der
Vorstand der UBISENSE AG Terry Phebey erklärt: 'Das UBISENSE System ist in
der Lage, an der Produktionslinie automatisch die Montagewerkzeuge zu orten
und festzustellen, wann diese Produktionssysteme eine Fertigungsoperation
an einem bestimmten Fahrzeug durchführen. Diese Ortungs- und Identdaten
werden dann vom Manufacturing Execution System (MES) der IBS übernommen,
das dann eine automatische Steuerung und Optimierung der Montagemittel
vornimmt und damit für eine weitere Verbesserung der Prozesssicherheit und
der Fertigungsqualität sorgt.'
'Dieses einmalige Zusammenwirken der beiden Systeme bewirkt eine
Prozessverbesserung, die Fertigungszeiten reduziert und dadurch Geld für
den Hersteller spart', fügt Dr. Klaus-Jürgen Schröder, Vorstand der IBS AG,
hinzu. 'Beide Unternehmen sehen enorme Chancen für diese und vergleichbare
Lösungen in der Automobilindustrie. Wir werden gemeinsam eine
leistungsfähige, kombinierte Lösung am Markt anbieten und damit
zusätzliches Marktpotenzial erschließen', so Dr.-Klaus Jürgen Schröder.
Über die IBS AG
Die IBS AG, Höhr-Grenzhausen, zählt zu den weltweit führenden Anbietern von
unternehmensübergreifenden Standardsoftwaresystemen und
Beratungsdienstleistungen für das industrielle Qualitäts-, Produktions- und
Compliance-Management. Das Unternehmen wurde 1982 gegründet und beschäftigt
heute in Europa sowie den USA rund 185 Mitarbeiter. Das Unternehmen ist im
Prime Standard der Wertpapierbörse in Frankfurt/Main gelistet ( WKN 622840 )
und zudem Mitglied des GEX-German Entrepreneurial Index.
Die Software der IBS AG ist weltweit bei über 3.800 Kunden im Einsatz. Dazu
gehören beispielsweise Unternehmen wie Audi, Ball Packaging Europe, BMW,
DaimlerChrysler, Goodyear, Keiper, Siemens, ThyssenKrupp und Tyco
Electronics. Außerdem verfügt die IBS AG über eine Zertifizierung für die
Interface Software der mySAP Business Suite und ist Teilnehmer an der
SAP-'powered by NetWeaver'-Initiative. Des Weiteren besitzt die IBS Gruppe
den 'Advanced Industry Optimized'-Status im IBM PartnerWorld Industry
Network für die Automobilindustrie.
Kontakt:
Ingo Janssen, Oliver Hornhardt
UBJ. GmbH, Haus der Wirtschaft,
Kapstadtring 10, 22297 Hamburg
Tel. 49 40 6378 5410
Fax: 49 40 6378 5423
29.01.2008 Finanznachrichten übermittelt durch die
DGAP
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Sprache: Deutsch
Emittent: IBS AG
Rathausstraße 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Deutschland
Telefon: 02624/ 9180-423
Fax: 02624/ 9180-670
E-mail: info@ibs-ag.de
Internet: www.ibs-ag.de
ISIN: DE0006228406
WKN: 622840
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Allen viel Erfolg mit dem Teil.
Grüße,
Kaktus
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DGAP-News: IBS AG
08:38 13.02.08
Sonstiges
IBS AG erhält Großauftrag der EN ElectronicNetwork AG
Corporate News übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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? EN ElectronicNetwork AG setzt auf eine lückenlose Rückverfolgbarkeit
und vertraut dabei auf die IBS Traceability Lösung
Höhr-Grenzhausen, den 13. Februar 2008 ? Die IBS AG, ein führender Anbieter
von integrierten Standardsoftwaresystemen und Beratungsdienstleistungen für
das Qualitäts-, Produktions- und Compliance-Management, erhält von der EN
ElectronicNetwork AG einen Großauftrag zur Einführung eines MES Systems.
Die EN ElectronicNetwork Gruppe gehört mit ihren Produktions- und
Entwicklungsstandorten innerhalb Deutschlands zu den führenden Electronic
Manufacturing Service Anbietern in Europa.
Neben Kunden wie dem Elektronik-Konzern TridonicAtco und anderen ist dieses
Projekt ein weiterer Erfolg in der Elektronik-Branche für IBS. Mit dem
Vertragsabschluss löst IBS darüber hinaus einen direkten Wettbewerber ab.
Das Auftragsvolumen bewegt sich im oberen 6-stelligen Euro Bereich und
schließt die Einführung der IBS Lösung an den Standorten EN Hersfeld und EN
Bonn ein. Eine Ausweitung der Softwareimplementierung auf die Standorte EN
Limburg sowie EN Eberbach ist aktuell in der Planung mit dem Ziel in dem
Endausbau alle Werke auszustatten.
Ziel der Einführung der IBS Lösung ist eine Vereinheitlichung des
Qualitätsplanungs- sowie Analyseprozesses bei der Herstellung und
Bestückung von Platinen. Dabei wird eine komplette Rückverfolgung bis auf
die Serialnummer von der Produktherstellung bis zur Produktauslieferung an
den Kunden erreicht werden. Ein Plus an Transparenz gewährleistet dabei
insbesondere die Visualisierung jedes einzelnen Produktionsschrittes.
Fehlerhafte Produkte werden mit einer Paperless Repair Funktion an
Reparaturplätzen bearbeitet.
'Gerade wenn ein Kunde ein Produkt reklamiert und der Hersteller nachweisen
muss, dass diese Serialnummer ordnungsgemäß geprüft und freigegeben wurde,
ist diese komplette Rückverfolgung im Sinne des Produkthaftungsgesetzes für
uns von großer Bedeutung', erklärt Joachim Göddertz, Vorstandsvorsitzender
der EN ElectronicNetwork AG. 'Weitere Argumente für die Auftragserteilung
waren die integrierte Komplettlösung für Produktion, Qualität und
Traceability, das langjährige Projekt Know-how, der große Marktanteil und
natürlich die hohe Transparenz und Investitionssicherheit, welche die IBS
AG durch ihre Börsennotiz bietet.'
Volker Schwickert, Mitglied des Vorstands der IBS AG erklärt des Weiteren:
'Die Entscheidung der EN ElectronicNetwork AG belegt ein weiteres Mal, dass
die vielfach bewährten Best Practice Lösungen der IBS den größten Nutzen in
der Absicherung und Harmonisierung der betreffenden Prozesse für den Kunden
darstellen. IBS hat damit ein wichtiges Alleinstellungsmerkmal in der
Elektronikindustrie entwickelt. Darüber hinaus freuen wir uns auf eine
produktive und erfolgreiche Zusammenarbeit mit der EN ElectronicNetwork
AG'.
Nina Schröder, IBS AG
Tel. +49 2624 9180-424, Fax +49 (0) 2624 9180-966
E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
URL: www.ibs-ag.de
Oliver Hornhardt, UBJ GmbH
Tel. +49 40 6378 5410, Fax +49 40 6378 5423
E-Mail: investorrelations@ibs-ag.de
URL: www.ibs-ag.de
(c)DGAP 13.02.2008
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Sprache: Deutsch
Emittent: IBS AG
Rathausstraße 56
56203 Höhr-Grenzhausen
Deutschland
Telefon: 02624/ 9180-423
Fax: 02624/ 9180-670
E-Mail: info@ibs-ag.de
Internet: www.ibs-ag.de
ISIN: DE0006228406
WKN: 622840
Börsen: Regulierter Markt in Frankfurt (Prime Standard); Freiverkehr
in Berlin, Stuttgart, München, Hamburg, Düsseldorf
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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1
Gruß
FredoTorpedo
Aus IBS-Aktionärsbrief 4.Quartal 2007
"... Am 6. Dezember meldete die Alpha First GmbH der BaFin, dass sie einen Anteil von 8,72 % der Stimmenrechte an der IBS AG hält. Geschäftsführerin der Alpha First GmbH ist Nina Schröder. Mit dem Erwerb der Aktien stockte die Familie Schröder ihren Anteilsbesitz auf und hält somit wieder die Mehrheit am Unternehmen. Durch den Aktienkauf, der weitestgehend über die Börse erfolgte, signalisiert die Familie Schröder ihre Zuversicht für eine weiterhin positive Geschäfts- wie zugleich Kursentwicklung des Unternehmens. ..."
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den schröders geht es nur darum, den laden so teuer wie möglich zu verhökern,
die ehemaligen zeichenr der aktien( so es noch wen gibt, der von damals noch aktien hält) und all die gutgläubigen, die auf steigende kurse setzen, um ihren jeweiligen eínstand wieder zu sehen (da gehör ich leider auch dazu) all die werden ein bitteres nachsehen haben. nur, das ist eben mal so, so ist kapitalismus. mag sein, dass die software von ibs vor jahren ne gute idee war und fantasie bei so manchen aktionär hervorgerufen hat, aber heute macht die art software jeder kleine laden. mein junjor is entwickler in so ner firma, sie arbeiten geringfügig mit ibs zusammen. in dem laden, bei dem er ist is es ähnlich abgelaufen. sie gaben 1999 mit 5 leuten angefangen, waren 2002 fast pleite und sind jetz ein laden mit 200 leuten, geteilt in 2 firmen. sie gründeten sich als gmbh, firmieren jetzt als nicht börsennotierte ag. der ehemalige gründer war 100%iger anteilseigner und hat vor einem jahr an die geschäftsführungen der beiden jetzigen firmen verkauft, er hat sich vollkommen aus den firmen zurückgezogen und zählt nur noch sein geld, er is gut damit beschäftigt...
wie sagte doch kostolani??? aktionäre sind dumm, weil sie ein stück pappe kaufen und viel geld dafür zahlen... und frech, weil sie dafüe auch noch dividente wollen...
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IBS AG / Vorläufiges Ergebnis
20.03.2008
Veröffentlichung einer Corporate News, übermittelt durch die DGAP - ein
Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
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Die IBS AG setzt ihr profitables Wachstum in 2007 fort
- IBS mit starkem vierten Quartal
- Jahresumsatz beläuft sich auf 20,4 Mio. Euro
- EBIT plus 16 Prozent auf 2,8 Mio. Euro und 14 Prozent EBIT-Marge
- Auftragsbestand steigt um 13 Prozent auf 10,7 Mio. Euro
Höhr-Grenzhausen, 20. März 2008 +++ IBS, einer der führenden Anbieter von
unternehmensübergreifender Standardsoftware für das industrielle
Qualitäts-, Produktions- und Compliance Management, hat im Jahr 2007 nach
vorläufiger Schätzung sein profitables Wachstum fortgesetzt.
Im 4. Quartal erzielte die IBS AG einen zweistelligen Umsatzanstieg von 16
Prozent auf 5,86 Mio. Euro (Q4 2006.: 5,03 Mio. Euro). Dabei erreichte das
Softwareunternehmen nahezu eine Verdopplung des Ergebnisses vor Steuern und
Zinsen (EBIT). So lag im vierten Quartal das EBIT bei 942 TEuro gegenüber
583 TEuro im Vorjahresquartal. Der Cash Flow aus der Geschäftstätigkeit
verbesserte sich von -35 TEuro im 4. Quartal 2006 auf 771 TEuro im 4.
Quartal 2007.
Im Geschäftsjahr 2007 erhöhte sich der Umsatz auf 20,4 Mio. Euro (Vj.: 19,6
Mio. Euro). Die einzelnen Segmente entwickelten sich im abgelaufenen
Geschäftsjahr unterschiedlich. Der Umsatz der amerikanischen
Tochtergesellschaft IBS America, Inc. reduzierte sich durch die anhaltende
negative Wechselkursentwicklung. Der US-Dollar / Euro Wechselkurs
veränderte sich in 2007 von 1,32 auf 1,47. Obwohl die Umsätze auf
Dollarbasis auf dem Niveau des Vorjahres lagen, sank der Umsatz in Euro
umgerechnet um 11 Prozent auf 4,7 Mio. Euro. Erfreulicherweise konnte trotz
der US Dollarschwäche ein vergleichbares Ergebnis vor Steuern und Zinsen
(EBIT) von 165 TEuro wie im Vorjahr erzielt werden. Die Muttergesellschaft
IBS AG konnte sowohl Umsatz als auch EBIT deutlich steigern. Der Umsatz
2007 lag mit 14,7 Mio. Euro rund 13 Prozent über dem Vorjahreswert (13,0
Mio. Euro). Das EBIT stieg überproportional auf 2,65 Mio. Euro (Vj.: 1,9
Mio. Euro). Dies entspricht einer Steigerung von 39 Prozent.
Aufgrund des guten zweiten Halbjahres 2007 erreichte die Unternehmensgruppe
eine überproportionale Steigerung des Ergebnisses vor Steuern und Zinsen
(EBIT). Nach den vorläufigen Zahlen stieg es um 16 Prozent auf 2,79 Mio.
Euro (Vj.: 2,4 Mio. Euro). Das Softwareunternehmen erzielte somit eine über
dem Branchendurchschnitt liegende EBIT-Marge von 14 Prozent. Die gute
Ertragsentwicklung beruhte insbesondere auf höheren, margenstarken
Lizenzverkäufen und ein konsequentes Kostenmanagement des Unternehmens.
Der Jahresüberschuss beläuft sich nach vorläufiger Schätzung auf 1,9 Mio.
Euro nach 3,26 Mio. Euro im Vorjahr. Der Rückgang gegenüber dem Vorjahr
erklärt sich durch einen einmaligen latenten Steuerertrag in Höhe von 928
TEuro im Geschäftsjahr 2006. Dagegen lag der latente Steueraufwand im
Geschäftsjahr 2007 bei rund 723 TEuro. Entsprechend sank das Ergebnis je
Aktie (unverwässert) von 0,48 Euro auf 0,28 Euro. Bereinigt um die
Sondereffekte durch die latenten Steuern erreichte die IBS AG ein Ergebnis
je Aktie (unverwässert) von 0,33 Euro in 2007 im Vergleich zu 0,30 Euro in
2006.
Mehr als zwei Drittel der Umsätze erzielte das Softwareunternehmen in
Europa. Rund ein Viertel der Umsätze wurden durch die amerikanische
Tochtergesellschaft auf dem nordamerikanischen Markt für Compliance
Software erzielt. Dem Unternehmen ist es im abgelaufenen Geschäftsjahr
gelungen, weitere hoch qualifizierte Mitarbeiter zu rekrutieren. Die Zahl
der Mitarbeiter stieg von 170 auf 177. Der Auftragsbestand stieg um rund 13
Prozent auf 10,7 Mio. Euro zum 31.12.2007 (Vj.: 9,5 Mio. Euro)
Solide Bilanzkennzahlen
Wesentliche Bilanz- und Finanzkennzahlen des Konzerns haben sich im
Berichtsjahr deutlich verbessert. Die Bilanzsumme des Konzerns belief sich
zum Jahresende auf 21,2 Mio. Euro und stieg im Vergleich zum Vorjahresende
um 26 Prozent (2006: 16,9 Mio. Euro). Das Eigenkapital stieg um über 2 Mio.
Euro auf 12,7 Mio. Euro. Das Unternehmen wies zum 31.12.2007 eine
Eigenkapitalquote von 60 Prozent (Vj.: 62 Prozent) aus. Der operative
Cashflow lag mit 2,64 Mio. Euro um mehr als 1 Mio. Euro über dem Wert des
Vorjahres. Die Investitionen in die Weiterentwicklung der Software
verdoppelten sich im abgelaufenen Geschäftsjahr auf 1,54 Mio. Euro (Vj.:
0,86 Mio. Euro). Dabei wurde überwiegend in den Aufbau Service-orientierter
Architekturen (SOA) investiert. Der Mittelabfluss im Investitionsbereich
erhöhte sich von 1,24 Mio. Euro auf 1,83 Mio. Euro in 2007.
Der endgültige Jahresabschluss 2007 mit einer Jahresprognose 2008 wird am
31. März 2008 veröffentlicht. Ab diesem Zeitpunkt ist auch der
Geschäftsbericht 2007 unter www.ibs-ag.de verfügbar.