es stehen 2 Aussagen im Raum, woraus ich vermute, dass Aurelius als Familien-Beteiligungsgesellschaft weiter ausgebaut werden soll. Dort wird das Kapital der Familie gebündelt, wo keine operativen Gesellschaften mehr verbleiben, d.h. die verbleibenden Unternehmen werden über die nächsten Jahre verkauft. Demnach könnte das auch für die Aktionäre ein Generationen-Kapital werden. 10 Jahre sind für mich kein Problem, aber irgendwann würde ich dann doch gerne mal Cash sehen.
Vielleicht ist es auch eine Vernebelungs-Aktion, um Hoffnung der Aktionäre auf kurz- oder mittelfristige Gewinne zu nehmen, damit möglichst weiter Aktien zu niedrigen Kursen kaufen zu können.
Was mich etwas wundert, ist die Tatsache, dass sich die Sdk noch nicht gemeldet hat, zwecks Formierung einer Interessengesellschaft zur Klageeinreichung. Sofern in den nächsten 2 Wochen sich nix tut, wende ich mich an sie. Jegliche möglichen Klagen sollten in Erwägung gezogen werden, damit wir schlimmeres vermeiden und ggf. den Nerv von Dr. Markus zu ziehen und dann doch ein halbwegs akzeptables Angebot zu machen.
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