Der Konzernumsatz stieg im ersten Quartal 2008 gegenüber dem Vorjahresquartal um 11,2% auf 13,285 Milliarden Euro (Vorjahresquartal: 11,951 Milliarden Euro). Das Ergebnis Zinsen und Steuern (EBIT) sank um 9,3% auf 827 Millionen Euro (2007: 912 Millionen Euro). Das Vorsteuerergebnis verringerte sich deutlich von 852 Millionen Euro auf 641 Millionen Euro, was einem Rückgang von 24,8% entspricht. Das Ergebnis nach Steuern verringerte sich um 17,0% von 587 Millionen Euro auf 487 Millionen Euro Euro. Bereinigt um Sondereffekte stieg das EBIT dagegen um 16,6% auf 1,063 Milliarden Euro. Die zugehörige Marge verbesserte sich von 7,6% auf 8,0%.
Beim Absatz konnte BMW einen neuen Rekord verzeichnen. Der Absatz der Marken BMW, MINI und Rolls-Royce stieg um 5,6% auf 351.787 (Vorjahresquartal: 333.276) Fahrzeuge. In keinem Auftraktquartal wurden jemals so viele Fahrzeuge verkauft.
"Wir streben im laufenden Jahr unverändert ein Konzernergebnis vor Steuern über dem Wert des Vorjahres an - bereinigt um den Sondereffekt aus der Rolls- Royce Umtauschanleihe im Jahr 2007", sagte BMW-Vorstandsvorsitzender Norbert Reithofer am Dienstag.
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