Deutsche Beteiligungs AG : mal anschauen
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02.05.2006 10:43
Bauer beschert DBAG nette Ernte
Die Bauer AG aus dem Portfolio der Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) strebt an die
Börse ? vielleicht schon in diesem Jahr. Der im SDax notierte Konzern erwartet
dadurch einen größeren Verkaufserlös ? ertragreiche Aussichten für die Aktie.
In Vorfreude gewinnen die DBAG-Anteilsscheine am Montagmorgen zeitweise bis zu fünf Prozent hinzu. Die Papiere klettern auf 17,90 Euro und damit so hoch wie seit dreieinhalb Jahren nicht mehr.
Die DBAG trennt sich möglicherweise im Zuge des Börsenganges von ihrer 41,15-prozentigen Beteiligung. Das würde das Portfolio der Gesellschaft, in dem Bauer die mit Abstand größte Beteiligung ist, deutlich verändern. Außerdem winkt ein netter Ertrag: Ein Börsengang hätte auch "erheblichen Einfluss auf die Vermögens-, Finanz- und Ertragslage der Deutschen Beteiligungs AG", hieß es in der Adhoc-Mitteilung der DBAG. Wie hoch der Ertrag sein wird und wann er der DBAG zufließe, sei unter anderem von der Entwicklung der Börseneinführungspläne abhängig.
IPO noch 2006?
"Das könnte dieses Jahr noch klappen", sagte Thomas Bauer, Vorstandschef der Bauer AG, gegenüber der Nachrichtenagentur Reuters. Theoretisch könne sich die Erstplatzierung noch bis in das kommende Jahr verschieben, ?aber persönlich halte ich das für unwahrscheinlich?, sagte der Vorstandsvorsitzende.
"Wir werden sicherlich zu den größeren Börsengängen in diesem Jahr zählen", ergänzte er. Die Hauptversammlung habe dem Vorstand bereits grünes Licht für den Gang an den Kapitalmarkt gegeben. Gespräche mit verschiedenen Banken, die die Aktienemission organisieren sollen, würden bereits geführt, sagte Bauer.
Auslandsgeschäft stärken
Die Beteiligungsgesellschaft ist vor knapp zehn Jahren bei dem ein Maschinenbaukonzern eingestiegen. ?Schon damals war klar, dass wir irgendwann den Börsengang suchen werden?, sagte Bauer.
Nach Aussage des Vorstandschefs wird die Familie Bauer, die 55,8 Prozent der Anteile hält, auch künftig einen maßgeblichen Anteil an der Gesellschaft besitzen. "Wir wollen nicht an die Börse, um Kasse zu machen", sagte Bauer. Wie stark sich die Beteiligung der DBAG im Zuge des Börsenganges reduzieren werde, sei noch unklar. Im Zuge der Emission sei auch eine Kapitalerhöhung geplant. Mit dem frischen Geld solle vor allem das Auslandsgeschäft gestärkt werden.
Zweistellige Wachstumsraten
Der international agierende Konzern mit rund 4.800 Mitarbeitern bietet Bauleistungen im Spezialtiefbau an und stellte die dazugehörige Maschinen, Geräte und Werkzeugen selbst her. Außerdem ist das mehr als 200 Jahre alte Traditionsunternehmen in der Umwelttechnik, der Sanierung von Bauwerken und im Brückenbau tätig.
Im Geschäftsjahr 2005 hat die operative Gesamtleistung im zweistelligen Prozentbereich zugelegt. Der Gewinn nach Steuern ist überproportional gestiegen. Bei der Bilanzpressekonferenz am 10. Mai will der Konzern seine Zahlen veröffentlichten. 2004 lag die Bauleistung bei 664 Millionen Euro, der Nettogewinn betrug 8,7 Millionen Euro.
bs
Mit Gruß vom Dampfer
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22.05.2006 11:07
Dt. Beteiligungs AG chancenreich (Wirtschaftswoche)
Die Experten der "Wirtschaftswoche" halten die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG
(ISIN DE0005508105/ WKN 550810) für ein chancenreiches Investment.
Das Familienunternehmen Bauer werde vermutlich bald den Gang an die Börse wagen
(Umsatz: weit mehr als 800 Mio. Euro und steigende Gewinne im Tiefbau). Die Deutsche Beteiligungs AG (Nachrichten/Aktienkurs) (DBAG) dürfte dann ihren Anteil von 41% an Bauer für gutes Geld veräußern.
Die DBAG sei im Besitz von mehr als 30 Beteiligungen und jedes Jahr kämen zwei bis vier neue Engagements hinzu. Die Pakete würden dann je nach Marktlage an der Börse oder an Finanzinvestoren veräußert, was aber nicht regelmäßig stattfinde. Dadurch gestalte sich die Ertragsentwicklung bei der DBAG sehr volatil. Stabiler entwickle sich dagegen der Nettovermögenswert, der per 31. Januar bei 15,13 Euro gelegen habe (+11,3% gg. VJ). Durch das gute Händchen des Managements der DBAG werde der Titel derzeit mit einem Aufschlag an der Börse gehandelt. Der gut laufende Beteiligungs-Markt sollte sich erst recht für DBAG-Anteilseigner auszahlen.
Die Experten der "Wirtschaftswoche" sehen bei der Aktie der Deutschen Beteiligungs AG ein attraktives Chance/Risiko-Verhältnis. Eingegangene Positionen sollten bei 15,40 Euro abgesichert werden.
Analyse-Datum: 22.05.2006
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DGAP-Adhoc: Deutsche Beteiligungs AG (deutsch)
Deutsche Beteiligungs AG: Quartalsergebnis rund 19 Millionen Euro -
Net Asset Value steigt um 1,15 Euro je Aktie
Deutsche Beteiligungs AG / Quartalsergebnis
30.05.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP
- ein Unternehmen der EquityStory AG.
Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------
Mitteilung nach § 15 WpHG Deutsche Beteiligungs AG, WKN 550 810
Quartalsergebnis: Konzernüberschuss rund 19 Millionen Euro -
Net Asset Value steigt um rund 1,15 Euro je Aktie
Beteiligungen profitieren von guter wirtschaftlicher Entwicklung
Die Deutsche Beteiligungs AG wird für das erste Halbjahr des Geschäftsjahres 2005/2006, das am 30. April 2006 endete, einen Konzernüberschuss von voraussichtlich rund 27 Millionen Euro ausweisen; rund 19 Millionen Euro davon werden auf das zweite Quartal entfallen. Dies ist das Ergebnis der heutigen Sitzung des Valuation Committees der Deutschen Beteiligungs AG, in der die einzelnen Beteiligungen bewertet wurden. Der Unterschied der aktuellen Bewertung zum 30. April 2006 gegenüber der jeweils zurückliegenden Bewertung zum 31. Januar 2006 ist ergebniswirksam und wird in dem Posten "Bewertungs- und Abgangsergebnis aus Finanzanlagen sowie Krediten und Forderungen" der Konzern-Gewinn- und Verlustrechnung erfasst. Dieser Posten bestimmt den Konzernüberschuss maßgeblich. Im ersten Quartal 2005/2006 hatte der Konzernüberschuss 8,2 Millionen Euro, im zurückliegenden Geschäftsjahr 2004/2005 insgesamt 41,3 Millionen Euro betragen.
Das hohe Quartalsergebnis wird zu einem Anstieg des Net Asset Value (NAV) der Aktie um voraussichtlich rund 1,15 Euro führen. Zuletzt, am 31. Januar 2006, hatte der NAV je Aktie 15,13 Euro betragen. Nachdem zwischenzeitlich eine Dividende in Höhe von 0,66 Euro gezahlt worden ist, wird der NAV je Aktie zum 30. April 2006 rund 15,60 Euro erreichen.
Grundlage des hohen Quartalsergebnisses ist die gute Entwicklung des Portfolios. Ausgelöst wurde sie zum Beispiel durch die gegenwärtig weltweit hohe Nachfrage nach Investitionsgütern, von der international aufgestellte Beteiligungsunternehmen im Portfolio der Deutschen Beteiligungs AG profitieren.
Ein möglicher Börsengang der Bauer AG ist in der heute erfolgten Bewertung der Portfolio-Unternehmen nicht berücksichtigt worden; wir haben den Wert auch dieser Beteiligung anhand unserer Bewertungsrichtlinie nach dem Erkenntnisstand zum 30. April 2006 ermittelt. Die Richtlinie sieht vor, dass eingeschränkt fungible Minderheitsbeteiligungen wie die an der Bauer AG mit einem Abschlag von 25 Prozent in die Portfolio-Bewertung eingehen. Das heißt: Mögliche Ertragschancen aus einem Börsengang im Verlauf dieses Jahres sind nicht im Ergebnis zum 30. April 2006 enthalten. Unter der Annahme, dass bei einem Börsengang zumindest der 25-Prozent-Abschlag auf die Bewertung aufgeholt werden würde, könnte ein Börsengang der Bauer AG einen signifikanten Ergebnisbeitrag leisten.
Die Deutsche Beteiligungs AG stellt derzeit den Zwischenabschluss zum 30. April 2006 auf, der am 14. Juni 2006 veröffentlicht werden wird.
Der Net Asset Value je Aktie und dessen Veränderung sind international übliche Kennzahlen zur Bewertung von Beteiligungsgesellschaften. Er ergibt sich durch Division des Eigenkapitals durch die Anzahl der Aktien.
Der Vorstand
Frankfurt am Main, 30. Mai 2006
DGAP 30.05.2006
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Sprache: Deutsch
Emittent: Deutsche Beteiligungs AG
Kleine Wiesenau 1 60323 Frankfurt am Main Deutschland
Telefon: +49 (0)69 957 87-01 Fax: +49 (0)69 957 87-199
Email: welcome@deutsche-beteiligung.de
WWW: www.deutsche-beteiligung.de
ISIN: DE0005508105 WKN: 550810
Indizes: SDAX Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ISIN DE0005508105
AXC0122 2006-05-30/14:23
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DGAP-Adhoc: Deutsche Beteiligungs AG (deutsch)
Deutsche Beteiligungs AG: Hoher Ergebnisbeitrag aus Börsengang der Bauer AG
Deutsche Beteiligungs AG / Verkauf/Quartalsergebnis
04.07.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mitteilung nach § 15 WpHG
Deutsche Beteiligungs AG, WKN 550 810
Hoher Ergebnisbeitrag aus Börsengang der Bauer AG / Ergebnis nach drittem Quartal 2005/2006 nicht unter 60 Millionen Euro
Auf Basis des gestern Abend festgelegten Emissionspreises für die Aktien der Bauer AG von 16,75 Euro wird die Deutsche Beteiligungs AG einen erheblichen zusätzlichen Ergebnisbeitrag erzielen.
Angesichts des bisher erreichten Konzernüberschusses von 29,1 Millionen Euro in der ersten Hälfte des Geschäftsjahres 2005/2006, die am 30. April 2006 endete, der derzeitigen Kapitalmarktverhältnisse sowie des Ergebnisbeitrags aus dem Börsengang der Bauer AG geht der Vorstand der Deutschen Beteiligungs AG davon aus, dass der kumulierte Konzernüberschuss zum Ende des dritten Quartals (31. Juli) nicht unter 60 Millionen Euro liegen wird. Damit wäre das Ergebnis des gesamten vorangegangenen Geschäftsjahres von 41,3 Millionen Euro um etwa 50 Prozent übertroffen. Der Net Asset Value je Aktie wird entsprechend auf mindestens 17,55 Euro je Aktie zum 31. Juli 2006 steigen.
Der Vorstand
Frankfurt am Main, 4. Juli 2006
DGAP 04.07.2006
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Sprache: Deutsch Emittent: Deutsche Beteiligungs AG Kleine Wiesenau 1 60323 Frankfurt am Main Deutschland Telefon: +49 (0)69 957 87-01 Fax: +49 (0)69 957 87-199 E-mail: welcome@deutsche-beteiligung.de WWW: www.deutsche-beteiligung.de ISIN: DE0005508105 WKN: 550810 Indizes: SDAX Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
DEUTSCHE BETEILIGUNGS AG Inhaber-Aktien o.N. 16,95 +3,99% XETRA
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Einmalerlös bleibt.
Dennoch: Der Überschuss des 1. HJ lag bereits (deutlich)
über dem des Vorjahres. Kann hier jemand sagen, wieviel
davon auf das operative Geschäft und wieviel durch Einmal-
erlöse erzielt wurde ?
Langfristig betrachtet ist es wichtig, dass die DB AG
kontinuierliche Einmalerlöse erzielen kann. Ist das
realistisch ?
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DGAP-Adhoc: Deutsche Beteiligungs AG (deutsch)
Deutsche Beteiligungs AG: Vorstand beschließt Aktienrückkauf
Deutsche Beteiligungs AG / Transaktion eigene Aktien
12.07.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
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Mitteilung nach § 15 WpHG Deutsche Beteiligungs AG, WKN 550 810
Vorstand beschließt Aktienrückkauf: Öffentliches Angebot an alle Aktionäre
Der Vorstand der Deutschen Beteiligungs AG hat heute beschlossen, einen Aktienrückkauf zu starten. Basis für den Aktienrückkauf ist der Beschluss der Hauptversammlung vom 29. März 2006, der die Gesellschaft ermächtigt, bis zu zehn Prozent des derzeitigen Grundkapitals, also bis zu 1.683.732 Aktien, zu erwerben.
Der Aktienrückkauf wird über ein an alle Aktionäre gerichtetes öffentliches Kaufangebot erfolgen. Das Angebot wird auf den Erwerb von bis zu 1.683.732 Aktien der Deutschen Beteiligungs AG zu einem Preis von 17,55 Euro je Aktie lauten. Dieser Preis entspricht dem gegenwärtig für den 31. Juli 2006, also für das Ende des dritten Quartals des laufenden Geschäftsjahrs, mindestens erwarteten Net Asset Value je Aktie. Die Details des Angebots werden am Freitag in der Frankfurter Allgemeinen Zeitung (F.A.Z.), im elektronischen Bundesanzeiger und auf der Internetseite der Deutschen Beteiligungs AG unter www.deutsche-beteiligung.de veröffentlicht werden.
Der Vorstand beabsichtigt mit dem Aktienrückkauf eine Optimierung der Finanzierungsstruktur der Gesellschaft. Nach mehreren erfolgreichen Veräußerungen in den vergangenen Monaten verfügt die Deutsche Beteiligungs AG über deutlich mehr flüssige Mittel, als für die Investitionstätigkeit benötigt werden. Zum 30. April 2006 wurden 63,3 Millionen Euro flüssige Mittel ausgewiesen; mit dem jüngst erfolgten Börsengang ihrer größten Beteiligung, der Bauer AG, hat die Gesellschaft weitere Brutto-Erlöse von 98,6 Millionen Euro erzielt.
Dieses Angebot beinhaltet aus Sicht des Vorstands der Deutschen Beteiligungs AG einen attraktiven Preis für die Aktionäre. Der Vorstand rechnet deshalb mit einer angemessenen Annahmequote.
Die Aktien sollen eingezogen werden.
Der Vorstand
Frankfurt am Main, 12. Juli 2006
DGAP 12.07.2006
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Sprache: Deutsch Emittent: Deutsche Beteiligungs AG Kleine Wiesenau 1 60323 Frankfurt am Main Deutschland Telefon: +49 (0)69 957 87-01 Fax: +49 (0)69 957 87-199 E-mail: welcome@deutsche-beteiligung.de WWW: www.deutsche-beteiligung.de ISIN: DE0005508105 WKN: 550810 Indizes: SDAX Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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Quelle: dpa-AFX
News druckenName Aktuell Diff.% Börse
DEUTSCHE BETEILIGUNGS AG Inhaber-Aktien o.N. 17,00 -0,29% XETRA
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Cash - und das als Beteiligungsgesellschaft ...
However, natürlich ist es besser, den Cash in
lukrative Werte zu investieren und nicht à la
Neuer Markt alles zu kaufen, was einem vor die
Flinte läuft. Dennoch sind die Beteiligungsinve-
stitionen nunmal das Geschäft von DTB, und das
muss im Sinne des Gewinnwachstums etwas passieren,
den der net asset value alleine beflügelt den
Kurs ja schon seit langer Zeit nicht wirklich ...
Und die Tatsache alleine, dass ein Aktienrückkauf
stattfindet "beflügelt den Kurs" nicht automatisch.
Die Frage ist doch, was macht DTB mit den eigenen
Aktien. Sofern keine Kapitalherabsetzung bzw. kein
Einziehen erfolgt, bleiben Aktienanzahl und somit
das EPS unverändert. Wahrscheinlich hofft man auf
Kurssteigerungen (was dann ein positives Zeichen
wäre) oder man setzt die eigenen Aktien als Kauf-
währung ein - obwohl man dafür ja genügend Cash
hätte ...
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15.11.2006 13:35
Deutsche Beteiligungs AG übernimmt Mehrheit an Homag
Frankfurt am MainFrankfurt (aktiencheck.de AG) - Die Deutsche Beteiligungs AG (ISIN DE0005508105 / WKN 550810) hat die Mehrheit an der Homag Group AG übernommen.
Wie die im SDAX notierte Beteiligungsgesellschaft am Mittwoch bekannt gab, hat der Konzern gemeinsam mit seinen Parallelfonds Verträge zum Erwerb von 43,0 Prozent der Anteile des auf die Herstellung von Maschinen zur Holzbearbeitung für die Möbel- und Bauzulieferindustrie geschlossen. Damit erhöht sich der Anteil der Deutschen Beteiligungs AG an Homag von zuletzt 21,4 Prozent auf 64,4 Prozent.
Ziel des Mehrheitserwerbs ist die Neuordnung der Aktionärsstruktur des bisher überwiegend in Familienbesitz befindlichen Unternehmens; zugleich soll die langjährige erfolgreiche Entwicklung des Unternehmens fortgesetzt werden. "Wir wollen Vorstand und Mitarbeiter bei der weiteren Umsetzung der seit Gründung des Unternehmens 1960 verfolgten Strategie weiter unterstützen", äußerte Torsten Grede, Mitglied des Vorstandes heute aus Anlass der Vertragsunterzeichnung. Und weiter: "Im Vordergrund stehen die Festigung der weltweiten Marktführerschaft, der konsequente Ausbau der Produktpalette sowie die kontinuierliche Verbesserung der operativen Effizienz."
Die heute geschlossenen Kaufverträge stehen unter anderem noch unter dem Vorbehalt einer Zustimmung durch die Kartellbehörden. Mit einem Abschluss der Transaktion wird im Laufe der kommenden drei Monate gerechnet. Finanzielle Einzelheiten der Transaktion wurden nicht genannt.
Die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG notiert aktuell mit einem Plus von 1,18 Prozent bei 17,20 Euro. (15.11.2006/ac/n/nw)
Quelle Aktiencheck.de AG
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hronline.de WIRTSCHAFT
DBAG übernimmt Homag-Mehrheit
Die Deutsche Beteiligungs AG hat die Mehrheit am Maschinenbauer Homag übernommen. Das teilte der Frankfurter Finanzinvestor am Mittwoch mit.
Homag stellt Maschinen für die Holzbearbeitung her und war bisher mehrheitlich in Familienbesitz. Künftig hält die DBAG 64,4 Prozent an dem Unternehmen. Der Rest
des Grundkapitals verbleibt bei der Familie.
Einen Kaufpreis nannte die DBAG nicht. Homag hat in Deutschland 10 und im Ausland vier Produktionsstandorte.Mit 4.650 Mitarbeitern wurde im vorigen Jahr ein Umsatz von 624,6 Mio Euro erzielt.
(hrtext / cawo)
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29.11.2006 18:04
DBAG preist aussichtsreiche Beteiligungen
Die Deutsche Beteiligungs AG lobte auf dem Eigenkapitalforum die vielversprechenden Aussichten ihrer jüngsten Investments Homag und Heim & Haus. Dennoch blieb man bei der Jahresprognose zurückhaltend.
Bild zum Artikel
"Es herrscht ein enormer Optimismus am Markt, den können wir teilen," sagte Vorstandssprecher Wilken Freiherr von Hodenberg auf der größten Kapitalmarktveranstaltung für Eigenkapitalfinanzierung in Europa. Konkreter wollte er zum Ausgang des Fiskaljahres 2005/06, das am 31. Oktober endet, nicht werden. "Wir bleiben bescheiden in unserer Kommunikation."
Immerhin war jüngst, als die Zwischenbilanz zum dritten Quartal veröffentlicht wurde, von weiterem Ergebnispotenzial für den Rest des Geschäftsjahres die Rede. Die Renditeziele seien jedenfalls deutlich übertroffen worden. Auch über 2005/2006 hinaus gab man sich zuversichtlich für die Entwicklung.
Beteiligungen mit Expansionsambitionen
Vor den Analysten und Investoren in Frankfurt lobte von Hodenberg nun seine jüngsten Beteiligungen. Er sei sehr optimistisch, dass sie sich als erfolgreiches Investment erweisen. Homag etwa dürfte die Gewinnmarge auf zehn bis elf Prozent verbessern - aktuell liegt sie bei acht Prozent.
Deshalb stockt man wohl jetzt auch die Beteiligung auf 43 Prozent auf. Homag ist Weltmarktführer für Holzbearbeitungsmaschinen und erlöste im vergangenen Jahr 625 Millionen Euro.
Alle Beteiligungen hätten ein starkes Potenzial für die Internationalisierung, führte der Chef der Beteiligungsgesellschaft aus. Eine Ausnahme sei Heim & Haus, bei der die Beteiligungsgesellschaft erst im Oktober einstieg. Das Unternehmen "ist ein bisschen wie Avon, nur mit anderen Produkten", veranschaulichte von Hodenberg. Heim & Haus ist ein Direktvertrieb, der Produkte für die Renovierung von Eigenheimen liefert und mit diesem Geshäft 2005 immerhin 91 Millionen Euro umsetzte.
Wachstumschancen habe Heim & Haus auch ohne die internationalen Aussichten. Denn ?bestimmte Regionen Deutschlands werden weiter wachsen?, so von Hodenberg.
Belastet die Hucke-Insolvenz?
In der Vergangenheit hat die DBAG eine glückliche Hand mit ihren Beteiligungen bewiesen. Gelohnt hat sich zum Beispiel das Investment bei der Bauer AG, die man im Sommer an die Börse brachte. Das bescherte der Beteiligungsgesellschaft im dritten Quartal ein deutliches Gewinnplus. Auch aus der Babcock-Beteiligung wurden große Buchgewinne geschlagen.
Doch es gab auch weniger Erfreuliches. So meldete vor zehn Tagen Hucke Insolvenz an. An dem Modeunternehmen ist die DBAG zu rund einem Viertel beteiligt. Doch auch hier wusste von Hodenberg zu beschwichtigen: "Der Konkurs hat keinen Einfluss auf das vierte Quartal."
An Wachstumsunternehmen will sich die DBAG nicht beteiligen, weil dort zu viel Geld verloren ging. "Wir konzentrieren uns lieber auf Industrieunternehmen mit einer großen Stärke am Markt."
In den letzten Jahren verlagerte die Beteiligungsgesellschaft ihren Fokus auf Deutschland und das benachbarte deutschsprachige Ausland. Sie konzentriert sich auf Management-Buy-outs (MBO), also auf den Kauf eines Unternehmen durch das eigene Management - solche Deals unterstützt die DBAG finanziell. Die Deals liegen in der Größenordnung von 50 bis 250 Millionen Euro. Konkurrenten sind 3i oder HgCapital.
Kräftiger Gewinnsprung
Ein recht lohnendes Geschäftsmodell, wie die vor zwei Wochen veröffentlichten Quartalszahlen bestätigten. Das Unternehmen erzielte eine Gewinnverdreifachung.
Auch der so genannte Net Asset Value (NAV) zog an. Diese bei Beteiligungsgesellschaften übliche Kennzahl gibt den Wert der Beteiligungen im Verhältnis zur Aktie der Mutterfirma an. Der NAV je Aktie lag bei 17,78 Euro. Verglichen mit dem Stand zum Geschäftsjahresbeginn stieg der Wert damit um 26 Prozent.
bs Quelle : ARD.de
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01.12.2006 11:49
Angemeldete Fusionen: Deutsche Beteiligungs AG/Kontrollerwerb Homag Group AG, Schopfloch
Datum der Anmeldung:
28.11.2006
Aktenzeichen:
B5-582/06
Unternehmen:
Deutsche Beteiligungs AG/Kontrollerwerb Homag Group AG, Schopfloch
Produktmärkte:
Maschinen und Technologien für die Holzbearbeitung
Bundesländer/Unternehmenssitz:
Baden-Württemberg, Hessen
Quelle : Bundeskartellamt
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21.12.2006 12:26
DGAP-Adhoc: Deutsche Beteiligungs AG (deutsch)
Deutsche Beteiligungs AG: Vorstand schlägt höhere Dividende
und einmalige Sonderdividende vor
Deutsche Beteiligungs AG / Dividende/Jahresergebnis
21.12.2006
Ad-hoc-Meldung nach § 15 WpHG übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. --------------------------------------------------
Mitteilung nach § 15 WpHGteilung nach § 15 WpHG Deutsche Beteiligungs AG, WKN 550 810
Vorstand schlägt höhere Dividende und eine einmalige Sonderdividende vor Konzernüberschuss 2005/2006 beträgt vorläufig 82,7 Millionen Euro
Der Vorstand der Deutschen Beteiligungs AG hat heute beschlossen, dem Aufsichtsrat eine Anhebung der Dividende von zuletzt 0,33 Euro je Aktie auf 0,50 Euro je Aktie vorzuschlagen. Darüber hinaus wird der Vorstand dem Aufsichtsrat vorschlagen, zusätzlich zu der genannten Dividende eine einmalige Sonderdividende von 2,50 Euro je Aktie, also insgesamt 3,00 Euro je Aktie, an die Aktionäre auszuschütten.
Grundlage des Dividendenvorschlags an den Aufsichtsrat sind der sehr hohe Konzernüberschuss für das Geschäftsjahr 2005/2006 (1. November bis 31. Oktober) von vorläufig 82,7 Millionen Euro (davon vorläufig 19,1 Millionen Euro im vierten Quartal) und der hohe Liquiditätsbestand von rund 164 Millionen Euro zum 31. Oktober 2006. Der Net Asset Value (NAV) je Aktie, also das Eigenkapital je Aktie, ist im Geschäftsjahr 2005/2006 von 14,64 Euro auf vorläufig 19,07 Euro je Aktie gestiegen. Unter Berücksichtigung der im März 2006 ausgeschütteten Dividende einschließlich Bonus errechnet sich daraus eine Net-Asset-Value-Rendite je Aktie von vorläufig 36,4 Prozent.
Im vorangegangenen Geschäftsjahr 2004/2005 hatte der Konzernüberschuss 41,3 Millionen Euro betragen. Daraus war neben einer Dividende von 0,33 Euro je Aktie ein Bonus von 0,33 Euro je Aktie gezahlt worden, insgesamt also 0,66 Euro je Aktie. 2004/2005 hatte die NAV-Rendite je Aktie 20,0 Prozent betragen.
Über den Dividendenvorschlag an die Hauptversammlung wird in der bilanzfeststellenden Aufsichtsratssitzung am 26. Januar 2007 entschieden werden. Der Jahresabschluss soll am 30. Januar 2007 veröffentlicht werden.
Der Vorstand
Frankfurt am Main, 21. Dezember 2006
Thomas Franke Leiter Investor Relations Tel.: 069/95787-307
DGAP 21.12.2006
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Sprache: Deutsch Emittent:
Deutsche Beteiligungs AG Kleine Wiesenau 1 60323 Frankfurt am Main Deutschland
Telefon: +49 (0)69 957 87-01 Fax: +49 (0)69 957 87-199
E-mail: welcome@deutsche-beteiligung.de WWW: www.deutsche-beteiligung.de
ISIN: DE0005508105 WKN: 550810 Indizes: SDAX Börsen: Amtlicher Markt in Frankfurt (Prime Standard), Düsseldorf; Freiverkehr in Berlin-Bremen, Hamburg, München, Stuttgart
Ende der Mitteilung DGAP News-Service
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ISIN DE0005508105
AXC0082 2006-12-21/12:25
Quelle DPA-afx
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... und jetzt kommen noch die SAS und Divi-Jäger?
Oder schon alle drinne? Die Deutsche Bank schon. ;o)
Über den Divi-Vorschlag soll auf der HV am 26. Januar
entschieden werden und der Jahresabschluss soll am
30. Januar 2007 veröffentlicht werden.
Dankeschön für diese schöne Aktie. :o)
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Lang&Schwarz Daily Trader: Deutsche Beteiligungs AG - 21,18 Euro
10.01.2007 (08:50)
Deutsche Beteiligungs AG: Die Aktie befindet seit März 2003 in einem langfristigen Aufwärtstrend. Von Kursen um 5,76 Euro ausgehend konnten im Mai 2006 Kurse um 18,80 Euro erreicht werden. Danach konsolidierte die Aktie bis an den langfristigen Aufwärtstrend bei etwa 14,50 Euro. Nach einer monatelangen Seitwärtstendenz innerhalb einer engen Bandbreite entlang der horizontalen Linie bei 17,60 Euro, konnte die Aktie Ende November eine neue impulsive Aufwärtsbewegung beginnen und im Zuge dessen Ende Dezember das mehrjährige Verlaufshoch bei 18,80 Euro überwinden. Aktuell steigt die Aktie weiter dynamisch in Richtung einer langfristigen Widerstandslinie bei 23,00 Euro an. Die mittelfristigen Signale seitens der Markttechnik stehen noch auf Kaufen, bewegen sich jedoch schon teilweise deutlich im überkauften Bereich. Bei den kurzfristigen Signalen verhält es sich ähnlich, sodass eine kurzfristige Konsolidierung nicht überraschen sollte. Bei 20,60 und 19,60 Euro befinden sich Unterstützungslinien. Erst ein Unterschreiten der Unterstützung bei 18,35 Euro trübt das positive Gesamtbild ein. Mittelfristig sind Tendenzen, nach einem erwarteten Überwinden des Widerstands bei 23,00 Euro, in Richtung der Widerstände bei 24,20 und 26,90 Euro wahrscheinlich. Mit fast 40 Jahren Erfahrung im Private-Equity-Geschäft gehört die Deutsche Beteiligungs AG zu den besonders erfahrenen Unternehmen und den führenden Adressen am deutschen Markt. Dabei werden schwerpunktmäßig Mehrheitsbeteiligungen eingegangen.
© 1996-2005 financial.de, Datum: 10.01.2007 Uhr: 08:50