Radelfan
: DBAG will tatsächlich eine Dividende zahlen,
obwohl im Wj ein Fehlbetrag erwirtschaftet wurde. Damit will man wohl die Aktionäre bei der Stange halten!
23.01.2009 16:31 DBAG schlägt Dividende von 0,40 Euro je Aktie vor
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Aktionäre der Deutschen Beteiligungs AG müssen sich in diesem Jahr mit einer kleineren Dividende begnügen. Der Hauptversammlung werde eine Dividende in Höhe von 0,40 Euro je Aktie vorgeschlagen, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Im vergangenen Jahr hatte die Ausschüttung insgesamt 3,50 Euro je Aktie betragen, davon 2,50 Euro als außerordentliche Sonderdividende.
habe mich gewundert warum es fast 5% nach oben ging zuerst. da hatten wohl welche nach der regel by bad news gekauft. kann aber auch mal nicht funktionieren
15.06.2009 10:32 Deutsche Beteiligungs AG meldet tiefrote Zahlen
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Deutsche Beteiligungs AG ist im ersten Halbjahr 2008/2009 deutlich in die Verlustzone gerutscht. Unter dem Strich lag das Konzernergebnis bei minus 12,4 Millionen Euro, nachdem im ersten Halbjahr 2007/2008 noch ein Gewinn von 2,9 Millionen Euro erzielt worden war. Beim Ergebnis je Aktie wurde damit ein Rückgang auf minus 0,91 Euro (Vorjahr: plus 0,21 Euro) verzeichnet, wie aus dem Halbjahresbericht des Unternehmens hervorgeht.
Das Ergebnis vor Steuern (EBT) verschlechterte sich von plus 1,6 auf minus 11,8 Millionen Euro, während das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von minus 1,2 auf minus 13,4 Millionen Euro abnahm. Der Buchwert der Beteiligungen sank von 191,0 auf 108,4 Millionen Euro. [....] http://www.finanznachrichten.de/...-ag-meldet-tiefrote-zahlen-009.htm
Für den weiteren Verlauf des Geschäftsjahres gibt das Unternehmen weiterhin keine Prognose ab.
06.07.2009 14:01 DGAP-Adhoc: Deutsche Beteiligungs AG (deutsch)
Deutsche Beteiligungs AG: Veräußerung der Beteiligung an der Lewa GmbH
[....]
Abgangsergebnis von rund zehn Millionen Euro
Die Deutsche Beteiligungs AG hat heute einen Vertrag zur Veräußerung ihrer Beteiligung an der Lewa GmbH, Leonberg (13,6 Prozent), geschlossen. Der darin vereinbarte Kaufpreis für die Beteiligung übertrifft den jüngsten Bewertungsansatz im Zwischenabschluss zum 30. April 2009 (1. Halbjahr) um rund zehn Millionen Euro und wird deshalb zu einem entsprechend positiven Beitrag für das Bewertungs- und Abgangsergebnis des laufenden dritten Quartals führen. Aussagen über das Ergebnis des dritten Quartals (31. Juli 2009)insgesamt lassen sich noch nicht treffen, da die Bewertung der übrigen Beteiligungen erst nach Abschluss des Quartals erfolgen kann. Es ist nicht auszuschließen, dass ein Teil des positiven Beitrags aus der vereinbarten Veräußerung durch negative Wertänderungen anderer Portfoliounternehmen kompensiert wird.
Der heute geschlossene Vertrag steht noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung des Bundeskartellamtes. Sein Vollzug ist innerhalb eines Monats zu erwarten. Durch die Veräußerung werden der Deutschen Beteiligungs AG rund 21 Millionen liquide Mittel zufließen; dies entspricht rund 1,54 Euro je Aktie.
07.07.2009 16:05 Sal. Oppenheim belässt DBAG auf 'Buy' - Fairer Wert 14,90 Euro
Sal. Oppenheim hat die Einstufung für die Aktie der Deutschen Beteiligungs AG (DBAG) nach einem Anteilsverkauf auf "Buy" mit einem fairen Wert von 14,90 Euro belassen. Der signalisierte Buchgewinn von 10 Millionen Euro aus der Veräußerung eines 13,6-Prozentanteils an Lewa zeige, wie konservativ die Beteiligungsgesellschaft ihre Positionen bewerte, schrieb Analyst Stephan Kalb in einer Studie vom Dienstag. Die DBAG habe keine Bankverbindlichkeiten und verfüge über viel Liquidität. Damit unterscheide sie sich deutlich von anderen Private-Equity-Firmen. Zudem sei die Aktie derzeit günstig zu haben. http://www.finanznachrichten.de/...buy-fairer-wert-14-90-euro-322.htm
Deutsche Beteiligungs AG / Veröffentlichung einer Mitteilung nach § 27a Abs. 1 WpHG (wesentliche Beteiligung)
27.08.2009
Veröffentlichung einer Stimmrechtsmitteilung, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich. -------------------------------------------------- -------
Herr Dirk Roßmann hat uns am 13. August 2009 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der Deutschen Beteiligungs AG, Frankfurt am Main, Deutschland, ISIN: DE0005508105, WKN 550 810, die Schwelle von zehn Prozent überschritten und am 10. August 2009 10,57 Prozent betragen hat. Am 26. August 2009 hat Herr Roßmann uns ergänzend dazu gemäß § 27a Abs. 1 WpHG folgende Informationen übermittelt: 1. Die Investitionen dienen nur der Erzielung von Handelsgewinnen. 2. Es ist beabsichtigt, innerhalb der nächsten zwölf Monate in geringem Umfang durch Erwerb weitere Stimmrechte zu erlangen. 3. Eine Einflussnahme auf die Besetzung des Aufsichtsrats wird derzeit nicht angestrebt. Eine Einflussnahme auf die Besetzung des Vorstands wird nicht angestrebt. 4. Eine wesentliche Änderung der Kapitalstruktur der Deutschen Beteiligungs AG, insbesondere im Hinblick auf das Verhältnis von Eigen- und Fremdfinanzierung und die Dividendenpolitik, wird von ihm nicht angestrebt. 5. Der Erwerb der Stimmrechte wurde wie folgt finanziert: a. Beteiligung der Rossmann Beteiligungsgesellschaft: aus Eigenmitteln b. Direkte Beteiligung: aus Eigenmitteln
14.09.2009 11:30 DBAG: Hoher Gewinn nach Lewa-Veräußerung
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Deutsche Beteiligungs AG (DBAG) hat das dritte Quartal des laufenden Geschäftsjahres 2008/2009 mit einem positiven Ergebnis abgeschlossen. Unter dem Strich sei ein Überschuss in Höhe von 12,1 Millionen Euro (Vorjahr: minus 6,3 Millionen Euro) verbucht worden, teilte die im SDAX notierte Beteiligungsgesellschaft am Montag mit.
Für das gute Ergebnis hätten im Wesentlichen zwei Einflussgrößen gesorgt, erläuterte der Vorstand. So hätten sich die verbesserten Bewertungsverhältnisse an den Börsen auch in einem höheren Kurs der Homag-Aktie und einem entsprechenden Bewertungsgewinn niedergeschlagen. Der größte Ergebnisbeitrag sei allerdings auf den Verkauf der Beteiligung an der Lewa GmbH zurückzuführen. [....]
Die Deutsche Beteiligungs AG hat heute mit der Bilfinger Berger AG einen Vertrag zur Veräußerung ihrer Beteiligung (18,8 Prozent) an der MCE AG, Linz/Österreich, geschlossen. Der darin vereinbarte Kaufpreis für die Beteiligung übertrifft den jüngsten Bewertungsansatz im Zwischenabschluss zum 31. Juli 2009 (neun Monate). Nach Berücksichtigung üblicher Gewährleistungs- und Haftungsrisiken aus dem Kaufvertrag führt die Veräußerung deshalb zu einem Beitrag für das Bewertungs- und Abgangsergebnis des laufenden vierten Quartals von rund 15 Millionen Euro. [....] http://www.gsc-research.de/gsc/nachrichten/...75&cHash=06ac40630c
25.01.2010 16:08 DGAP-Adhoc: Deutsche Beteiligungs AG: Dividendenvorschlag 1,00 Euro je Aktie/Konzernjahresergebnis 19,6 Millionen Euro
[....]
Deutsche Beteiligungs AG: Aufsichtsrat und Vorstand schlagen Hauptversammlung Ausschüttung von 1,00 Euro je Aktie vor
Konzernabschluss gebilligt: 19,6 Millionen Euro Konzernüberschuss
Der Aufsichtsrat der Deutschen Beteiligungs AG hat heute den Konzernabschluss 2008/2009 gebilligt und den Jahresabschluss 2008/2009 der Deutschen Beteiligungs AG festgestellt. Der Hauptversammlung wird vorgeschlagen, eine Dividende von 0,40 Euro je Aktie sowie eine Sonderdividende von 0,60 Euro je Aktie, insgesamt also eine Ausschüttung von 1,00 Euro je Aktie zu beschließen. Im vergangenen Jahr hatte die Dividende 0,40 Euro je Aktie betragen; eine Sonderdividende hatte es nicht gegeben.
Die Deutsche Beteiligungs AG hat das Geschäftsjahr 2008/2009 (1. November bis 31. Oktober) mit einem Konzernüberschuss von 19,6 Millionen Euro (Vorjahr: Konzernfehlbetrag von 51,1 Millionen Euro) abgeschlossen. Der Konzernüberschuss geht überwiegend auf zwei Veräußerungen zurück, mit denen ein Wert realisiert werden konnte, der die Bewertung der jeweiligen Unternehmen zu Beginn des Geschäftsjahres deutlich übersteigt. Das Eigenkapital je Aktie stieg von 17,90 Euro zu Geschäftsjahresbeginn trotz der Ausschüttung im März 2009 (0,40 Euro je Aktie) auf 18,94 Euro am 31. Oktober 2009.
Radelfan
: Weniger Gewinn in Q3, aber Dividende ungefährdet
14.09.2010 14:02 Deutsche Beteiligungs AG erzielt weniger Gewinn
Frankfurt (BoerseGo.de) - Die Deutsche Beteiligungs AG hat das dritte Quartal des Geschäftsjahres 2009/2010 (Ende per 31. Juli 2010) mit einem Konzerngewinn von 4,0 Millionen Euro abgeschlossen, nach 12,1 Millionen Euro im Vorjahreszeitraum. Mit Blick auf die ersten neun Monate des Geschäftsjahres ergab sich ein Gewinn von 21,7 Millionen Euro, nach einem Verlust von 0,3 Millionen Euro im Vergleichszeitraum.
Für das Ende des laufenden Geschäftsjahres zeigt sich das Unternehmen zuversichtlich. "Der Bilanzgewinn der Deutschen Beteiligungs AG nach HGB und die hohe Liquidität werden uns aller Voraussicht nach in die Lage versetzen, für das laufende Geschäftsjahr die Ausschüttung einer Dividende entsprechend unserer Dividendenpolitik vorzuschlagen", so die Deutsche Beteiligungs AG.
24.01.2011 14:12 DGAP-Adhoc: Deutsche Beteiligungs AG: Ausschüttung von 1,40 Euro je Aktie vorgeschlagen
Deutsche Beteiligungs AG: Ausschüttung von 1,40 Euro je Aktie vorgeschlagen
Deutsche Beteiligungs AG / Schlagwort(e): Dividende/Jahresergebnis
24.01.2011 14:11
Veröffentlichung einer Ad-hoc-Mitteilung nach § 15 WpHG, übermittelt durch die DGAP - ein Unternehmen der EquityStory AG. Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent verantwortlich.
Deutsche Beteiligungs AG: Aufsichtsrat und Vorstand schlagen Hauptversammlung Ausschüttung von 1,40 Euro je Aktie vor
Konzernabschluss gebilligt: 34,1 Millionen Euro Konzernüberschuss
Der Aufsichtsrat der Deutschen Beteiligungs AG hat heute den Konzernabschluss 2009/2010 gebilligt und den Jahresabschluss 2009/2010 der Deutschen Beteiligungs AG festgestellt. Der Hauptversammlung wird vorgeschlagen, eine Dividende von 0,40 Euro je Aktie sowie eine Sonderdividende von 1,00 Euro je Aktie, insgesamt also eine Ausschüttung von 1,40 Euro je Aktie zu beschließen. Dies entspricht einer Rendite auf das Eigenkapital je Aktie zu Beginn des Geschäftsjahres 2009/2010 von 7,5 Prozent. Die Ausschüttungssumme soll sich damit auf 19,1 Millionen Euro belaufen. Im vergangenen Jahr hatte die Dividende 0,40 Euro je Aktie, die Sonderdividende 0,60 Euro je Aktie betragen. Die Ausschüttungssumme erreichte 13,7 Millionen Euro. [....]
Herr Ricardo Portabella, Schweiz hat uns gemäß § 21 Abs. 1 WpHG am 27.05.2011 mitgeteilt, dass sein Stimmrechtsanteil an der Deutsche Beteiligungs AG, Frankfurt am Main, Deutschland am 13.05.2011 die Schwelle von 3% der Stimmrechte überschritten hat und an diesem Tag 3,07% (das entspricht 420000 Stimmrechten) betragen hat. 3,07% der Stimmrechte (das entspricht 420000 Stimmrechten) sind Herrn Portabella gemäß § 22 Abs. 1, Satz 1, Nr. 1 WpHG von der Ventos S.A. zuzurechnen.
Das Bankhaus HSBC hat das Kursziel für Deutsche Beteiligungs AG von 22,00 auf 16,00 Euro gesenkt, aber die Einstufung auf "Neutral" belassen. Angesichts des seit August eingebrochenen Aktienmarktes dürfte die Entwicklung der Beteiligungsgesellschaft im vierten Geschäftsquartal deutlich schlechter ausfallen als im Vorquartal, schrieb Analyst Thomas Teetz in einer Studie vom Donnerstag. Er habe deshalb den Substanzwert der DBAG von 22 auf 17,50 Euro reduziert. Die Liquiditätslage des Unternehmens berge jedoch keine Gefahr.
14.12.2011 (www.4investors.de) - Die Deutsche Beteiligungs AG wird zukünftig 19 Prozent der Anteile der Spheros Management Holding GmbH halten. Die weiteren Anteile liegen beim Spheros-Management sowie beim Private-Equity-Fonds DBAG Fund V, der von der Deutschen Beteiligungs AG verwaltet wird. Zum Kaufpreis machen die Frankfurter keine Angaben. Spheros sei „Weltmarktführer in der Entwicklung und Herstellung von Klimaanlagen, motorunabhängigen Heizsystemen, Wasserpumpen und Dachluken für Busse“, so das Unternehmen am Mittwoch und habe 2010 einen Umsatz von 166,3 Millionen Euro erzielt. ( mic )
Radelfan
: Ein weiterer Zukauf per 31.12.11 wird gemeldet
16.01.2012 (www.4investors.de) - Die Deutsche Beteiligungs AG übernimmt die Brötje-Automation GmbH und deren Tochtergesellschaften. Verkäufer des Unternehmens ist der Claas-Konzern. Brötje „ entwickelt und produziert Maschinen und Anlagen für die automatisierte Produktion und Montage von Flugzeugen“, so die DBAG am Montag, die den Umsatz der neuen Tochtergesellschaft für das Geschäftsjahr 2011/2012 mit geplanten 80 Millionen Euro beziffert. Brötje sei „mit großem Abstand Weltmarktführer für die Entwicklung und Produktion von vollautomatischen Nietanlagen für die Montage von Luftfahrzeugen“. Zum Kaufpreis schweigt man sich aus. Der Kaufvertrag sei am 30. Dezember unterzeichnet worden, meldet die Gesellschaft. ( mic )