so weit ich weiß, hat das management von Wochen gesprochen, in denen sie evaluieren wollen, ob ihre lentiviralen Vektoren nun im Knochenmark für malignes Wachstum sorgen.
Sollte doch relativ einfach funktionieren. Sie isolieren das genetische Material der beiden aktuellen Krebspatienten, untersuchen, ob abnormale DNA ihrer Therapie in den Zellen der Erkrankten zu finden ist,
Falls nein ----> sofortige Wiederaufnahme der Pipeline-Studien und Vermarktung ihres Produkts in Europa
Falls ja -----> vergleichbare in vitro Züchtungen solcher Zellen mit vergleichbaren, möglichst desselben Patienten ohne diese DNA-Veränderungen. Dann wird verglichen, ob eine der Proben, beide oder keine maligne Funktionalität abzeichnen und dann zu dem Ergebnis kommen, ob ihre Therapie krebsverursachend sein kann oder die Erkrankung der Menschen einen natürlichen Ursprung hat.
So lange wird das nicht dauern.....
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