Die Stadt München steht als EM-Gastgeber in diesem Sommer infrage. Wie die Uefa am Freitag mitteilte, gehört die bayerische Landeshauptstadt zu den insgesamt vier Ausrichtern, die bis zum 19. April ´zusätzliche Informationen´ für die Durchführung der Spiele nachreichen müssen.
Die Entscheidung, ob München Ausrichterstadt der Fußball-EM im Sommer bleibt, ist zunächst einmal vertagt. Die Stadt plant mit drei Szenarien ? und hat noch bis Freitag Zeit, die Uefa zu überzeugen.
Die Pläne der zwölf Topklubs zu einer Super League im Fußball richten sich vor allem an die Märkte in Nordamerika und Asien. In Europa dagegen werden wohl auch Gerichtssäle zu den Schauplätzen zählen.
Uefa-Präsident Ceferin hat die Klubs der angekündigten Superliga scharf kritisiert. Ihre Spieler sollen nicht bei EM und WM spielen, die Uefa prüft zudem den Ausschluss der Vereine aus den laufenden Wettbewerben.
Aktuell steht er beim italienischen Zweitligisten Monza unter Vertrag, im Sommer kommt auf Kevin-Prince Boateng eine ganz andere Aufgabe zu: Er wird zum Expertenteam der Sportschau zählen.
26 statt 23: Die Uefa erlaubt einen größeren EM-Kader. Die Nationaltrainer dürfen mehr Spieler als geplant bei der Fußball-Europameisterschaft einsetzen.
Noch zögern alle Beteiligten, aber nach AZ-Infos wird Hansi Flick der Nachfolger von Joachim Löw als Bundestrainer. Das DFB-Team soll der aktuelle Bayern-Coach mindestens bis zur Heim-EM 2024 betreuen. Zuvor hatte bereits Karl-Heinz Rummenigge dem Verband Druck gemacht.
Der Countdown läuft... In einem Monat startet die EM ? und in knapp einer Woche muss Bundestrainer Joachim Löw verkünden, welche Spieler er mitnimmt. Der Name Thomas Müller muss da auch fallen ? denn schließlich rief Löw den Bayern-Star schon an. Die Hintergründe und die Antworten auf weitere EM-Frag ...
Er wurde Weltmeister, gewann die Champions League, spielte für Real Madrid und Juventus. Nun hat Sami Khedira das Ende seiner Laufbahn verkündet. Nach dem kommenden Bundesliga-Spiel macht er Schluss.
Kevin Volland fährt zur EM, dafür bleibt Julian Draxler zu Hause. Das klingt so gar nicht nach Joachim Löw. Doch kurz vor seinem Abgang hat er sich verändert: Das Leistungsprinzip ist wichtiger geworden.