- und gern denk ich an Summerset in "SIEBEN", dem das "Handbuch des Katholizismus" so geläufig war wie die "Canterbury Tales" von Chaucer.
Kein Kölner durfte den Medea-Stoff kennen (nur der Drehbuchautor), weder in der Fassung Christa Wolfs (Stimmen) noch in der des Euripides ... es hätte bei der Ermittlung nicht geschadet So blieb nur die Ablenkung durch einen zündelnden Hausmeister.
Medea (Euripides)
Medea (griechisch Μήδεια) ist eine 431 v. Chr. verfasste Tragödie des griechischen Dichters Euripides. Das Stück basiert auf der Argonautensage des griechischen Mythos. Die Königstochter Medea wird von ihrem Mann Jason, für den sie ihre eigene Familie zurückgelassen und verraten hatte, verstoßen und rächt sich grausam, wobei sie auch ihre eigenen Kinder tötet.
Quelle, Wikipedia
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