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Russische öl- und Gasfirma Yukos ist in einem US Gericht am Donnerstag passend, da sie fortfährt, für sein überleben zu kämpfen.
Das Unternehmen ist bei oben gebrochen werden, durch russische Behörden, zum eines $27bn (£14bn) Steuerbescheids zu zahlen.
Yukos ordnete für Bankrott in den US ein und hoffte, internationales Handelsrecht zu verwenden, um den Zwangsverkauf seiner Schlüsselerdölgewinnungmaßeinheit, Yuganskneftegas anzuhalten.
Die Maßeinheit wurde jedoch für $9.4bn verkauft, um öl festes Rosneft anzugeben aber, erst nachdem der Zustand versteigern, war gestört worden.
Klarheit suchte
Yukos Rechtsanwälte sagen jetzt das versteigerte verletzte US Bankrottgesetz.
Die Firma und seine Hauptaktionäre haben geschworen, um nach jeder möglicher Firma zu gehen, die seine Werte kauft mit allen und jedes zugelassene Mittel. Die Firma wünscht die Beschädigungen von $20bn und behauptet Yuganskneftegas, wurde verkauft an kleiner als Marktwert.
Richter Letitia Clark hört unterschiedliche Bewegungen, einschließlich eine von der Deutsche Bank, um den Antrag auf Eröffnung des Konkursverfahrens des Kapitels 11 heraus zu werfen.
Die deutsche kreditgebende Stelle ist eine von sechs Bänken, die vom Zur Verfügung stellen der Finanzierung zu Gazprom abgehalten wurden, die russische staatseigene Firma, die erwartet wurde, versteigerte für Yuganskneftegas zu gewinnen.
Deutsche Bank, die auch ein Berater zu Gazprom ist, hat um das US Gericht ersucht, seine Entscheidung umzuwerfen, um Yukos mit Bankrottschutz zu versehen. Das Anheben der Injunktion würde die Ungewißheit entfernen, die den Gerichtkasten umgibt und Position Geschäft der Deutsche Bank erklärt, die gesagten Analytiker.
Kleine Siege
Analytiker sind nicht über Wahrscheinlichkeiten Yukos bei Gericht optimistisch.
Russischer Präsident Vladimir Putin und die zugelassenen Behörden des Landes haben wiederholt gesagt, daß die US keine Jurisdiktion über Yukos und seinen zugelassenen wranglings haben.
Auf den hat das Unternehmen nur Werte in den US begrenzt.
Yukos hat kleine Siege, jedoch gewonnen, und ist über seine Wahrscheinlichkeiten bei Gericht bullish.
"Haben wir eine Fähigkeit, zu beeinflussen, was geschieht? Wir denken, daß wir," sagte Mike See, einen Yukos Wortführer.
"Die Rechtsstreitgefahren sind real," sagte Gutschrift Suisse ersten Boston Analytiker Vadim Mitroshin
Die Debatte mit den russischen Behörden wird teils durch Präsident Putins Schlag auf dem politischen Ehrgeiz des ex-Yukos Chefs Mikhail Khodorkovsky gefahren.
Herr Khodorkovsky ist im Gefängnis auf Aufladungen des Betrugs und der Steuerflucht
gruss beve
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