Biontech & MRNA: Revolution in der Pharmaindustrie
--button_text--
interessant
|
witzig
|
gut analysiert
|
informativ
|
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "51Mio" |
Wertpapier:
BioNTech SE ADR
|
Pfizer und biontech zahlen nun zusammen 740 Mio an gsk und curevac, zu welchen Anteilen wissen wir nicht, vermutlich 50:50, gsk zahlt dann weitere 50 Mio an curevac da us produktlizenzen zu eben diesen Einnahmen führten.
Gleichzeitig zieht gsk auch seine Klagen gegen biontech und pfizer zurück.
Am Ende nach der Übernahme geht das alles dann an biontech... nicht dumm erzielt biontech jetzt etwa zusatzeinnahmen finanziert durch pfizer und gsk für die eigene nicht lizenzierte Nutzung von cuevac Patenten?
Die curevac Übernahme wird dadurch fast kostenlos
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "klaus1234" |
Wertpapier:
BioNTech SE ADR
|
Die gsk Klage läuft wohl davon ungeachtet weiter... schade
Ein Kompromiss damit gsk der curevac Übernahme zustimmt? Sie hielten mal ca. 8% an currvac
https://www.tipranks.com/news/...on-settlement-in-mrna-patent-dispute
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "klaus1234" |
Wertpapier:
BioNTech SE ADR
|
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Artikel 14" |
Wertpapier:
BioNTech SE ADR
|
Rechnet man die dreistellige Millionen-Zahlung von Pfizer und den potentiell teuren Rechtsstreit mit CureVac dazu, dann war CureVac wohl wirklich gratis. Ohnehin erhält man ja so oder so nun CureVac mit einem dreistelligen Millionenbetrag höher für den bereits vereinbarten Kaufpreis.
Was nun durchaus auch noch sehr interessant werden könnte:
CureVac hat bislang soweit ich weiß lediglich BioNTech verklagt und hatte ja bekanntermaßen immer nur wenig Geld. BioNTech hat hingegen eine volle Kriegskasse und auch jetzt Erfahrungen mit diversen internationalen Streitigkeiten. Und ich kann mir schwer vorstellen, dass BioNTech das Patent von CureVac verletzt haben soll, Moderna mit dem nahezu identischen Wirkstoff aber nicht!?
Die Übernahme von CureVac könnte es ermöglichen, dass BioNTech im Patentstreit gegen Moderna zurückschlägt. In Europa hat CureVac bereits ein Urteil des europäischen Patentamts gewonnen, auf das man sich für die Gültigkeit der Patente berufen kann. Hier hatte BioNTech die Nutzung auch nie bestritten und den Weg versucht dieses Patent für ungültig erklären zu lassen.
Ich kann mir schwer vorstellen, dass Moderna einen vollständig anderen Weg gegangen ist um zu einem sehr ähnlichen Wirkstoff zu kommen.
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "DBCooper" |
Wertpapier:
BioNTech SE ADR
|
Biontech/pfizer erhält eine nicht exklusive Lizenz für die usa und zahlt dafür 1% lizenzgebühren auf die abfallenden Umsätze, nach Übernahme von curevac wir die Lizenz auf weltweit ausgerollt und auch entsprechend die lizenzgebühren.
Heißt also curevac hat hier exklusiv an gsk auslizensiert, somit hat gsk auch bei folgeprodukten nach der Übernahme weiterhin einen Anspruch auf lizenzzahlungen
Im Gegenzug stellt gsk seine curevac Aktien im Rahmen der Übernahme durch biontech zur Verfügung, das sind 16,6 Mio bzw. 13,5% aller curevac Aktien - jetzt ist auch klar woher der Wind weht...
https://www.google.com/...CCEQAQ&usg=AOvVaw1mHCBBWmlYGir84_2F7QQ0
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "klaus1234" |
Wertpapier:
BioNTech SE ADR
|
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "klaus1234" |
Wertpapier:
BioNTech SE ADR
|
Das stimmt so nicht, denn:
"Mitteilungen der Unternehmen zufolge fließen insgesamt 740 Millionen US-Dollar von Biontech an Curevac und GSK, der Betrag wird hälftig zwischen Curevac und GSK aufgeteilt."
https://www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/...tentstreit-110628590.html
CureVac leitet also lediglich die Hälfte an GSK weiter von dem was von BioNTech/Pfizer kommt
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "DBCooper" |
Wertpapier:
BioNTech SE ADR
|
Dadurch dass die lizenzvereinbarung nun umsatz erwirtschaftet hat wird zwischen curevac und gsk ein Milestone erreicht und gsk zahlt wieder 50 Mio zurück an curevac.
Mit Abschluss der Übernahme zahlt curevac dann weiter 130 Mio von den bereits erhaltenen 740 Mio an gsk.
Somit erhält gsk 450 Mio und curevac 290 Mio
Pfizer zahlt 370 Mio und biontech 370 Mio, wovon 290 Mio mit der Übernahme curevac wieder zurück zu biontech kommen, also faktisch nur 80 Mio, außerdem kommt biontech der curevac Übernahme 7,5% näher.
Alle gewinnen, nur pfizer verliert...
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "klaus1234" |
Wertpapier:
BioNTech SE ADR
|
Pfizer verliert am Ende sogar doppelt und BioNTech gewinnt noch mehr, denn:
"Vereinbart wurde ferner, dass Curevac Biontech und dessen US-Partner Pfizer eine nicht-exklusive Lizenz für die Herstellung und den Verkauf von Covid-19- sowie Influenza-Produkten auf mRNA-Basis in den USA gewährt. Nach Abschluss der Curevac-Übernahme durch Biontech wird dies den Angaben zufolge zu einer weltweiten Lizenz ausgeweitet[.....]
[....]Außerdem zahlt Biontech rückwirkend vom 1. Januar 2025 an eine Lizenzgebühr in Höhe von 1 Prozent an Erlösen mit Covid-19-Impfstoff in den USA."
https://www.faz.net/agenturmeldungen/dpa/...tentstreit-110628590.html
BioNTech und Pfizer zahlen nun anscheinend 1% der Comirnaty Umsätze, sowie "weiteren Influenzaprodukten" in den USA an CureVac und demnächst soll daraus eine weltweite Lizenzvereinbarung werden.
BioNTech teilte sich bislang mit Pfizer Entwicklungskosten, Verluste wie Abschreibungen und Gewinne 50:50.
Wenn CureVac jetzt aber auch vom gesamten (demnächst weltweiten) Umsatzkuchen 1% abbekommt, zahlt BioNTech seinen 0,5% Anteil an den eigenen Konzern (sobald CureVac integriert worden ist) und Pfizer seinen Anteil ebenfalls über CureVac an BioNTech. Während also alle Ausgaben weiter 50:50 geteilt werden, wechselt der Umsatz dadurch auf 51:49 zugunsten von BNTX. 1% klingt wenig, sind aber bei 4 Milliarden Gesamtumsatz (die Guidance von BioNTech von 1,7-2-2 Milliarden beinhaltet nur den halben Anteil ohne Pfizer) jährlich weitere 40 Millionen Umsatz.
Dass es sich um eine nicht exklusive Lizenz handelt könnte bedeuten, dass man von BioNTechs Seite aus plant, die Lizenzen auch weiteren Partnern zu verkaufen.
Das kann noch von großem Nutzen sein:
Denn vielleicht haben Moderna und andere ja auch diese Patente von CureVac verletzt, oder man kann ihnen Lizenzierung als Deal dafür anbieten, dass sie ihre eigene Patent-/Lizenzklage fallen lassen.
Ich denke in diesen Prozessen ist das letzte Wort noch lange nicht gesprochen
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "DBCooper" |
Wertpapier:
BioNTech SE ADR
|
die Aktie will nach oben,...
es stört noch der dauerhafte Abverkauf
der Brüder Strüngmann
am späten Abend in USA
aber auch das wird sich legen,..
Bald wird es soweit sein,
das Unternehmen entwickelt sich beständig nach vorne
Fazit:
die Aktie wird folgen...
Quelle:
Building a Global Immunotherapy Powerhouse
Seite 1
Optionen
Gotistobart ist ein Antikörperkandidat.
Ziel dieses Ansatzes ist es, durch die Hemmung von CTLA-4 die T-Zell-Aktivität
gegen den Krebs zu erhalten und die Anti-Tumor-Wirkung zu verstärken.
Gleichzeitig soll durch das Recycling von CTLA-4 die Funktion immunsuppressiver
regulatorischer T-Zellen im peripheren, gesunden Gewebe erhalten werden.
Das Programm erhielt im Jahr 2022 den Fast-Track-Status durch die amerikanische Arzneimittelbehörde ?FDA? ?für diese Indikation.
Primary Completion (Estimated)
2026-06-30
Optionen
noch ein Medikament das schon einen Namen hat.....
Trastuzumab Pamirtecan ist ein auf einem Topoisomerase-1-Inhibitor
basierender Antikörper-Wirkstoff-Konjugat-Kandidat, der sich gegen
den humanen epidermalen Wachstumsfaktor-Rezeptor 2 (?HER2?) richtet.
HER2 ist ein Protein, das auf der Oberfläche solider Tumore exprimiert und mit dem aggressiven Wachstum und der Ausbreitung von Krebszellen assoziiert wird.
Primary Completion (Estimated)
2026-05
Optionen
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Zweiauge" |
Wertpapier:
BioNTech SE ADR
|
Heißt gsk nimmt weiterhin 50%, der Rest geht an biontech nach der Übernahme.
Die rechte für die herstellung von krebsmedikamenten scheinen davon nicht betroffen zu sein, gut möglich dass man für inest oder fixvac ebenfalls diese patente verwenden muss, das wäre für biontech sicherlich dann die wichtigere Baustelle?
Die angeblich verletzten moderna patente spielen bei inest oder fixvac meines Wissens nach keine Rolle, da die mrna nicht entsprechend modifiziert wird?
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "klaus1234" |
Wertpapier:
BioNTech SE ADR
|
Chance für BNT113 !!! NHS beschleunigt die Teilnahme von Patienten mit Kopf-Hals-Krebs an Krebsimpfstoffstudien Veröffentlicht : August 08, 2025 Referenz: NHS share.google/2L9c5Vwe6nl42Clgn Das erwähnte NHS ?Cancer Vaccine Launch Pad? beschleunigt die Patientenrekrutierung für klinische Studien. kann dazu führen, dass die klinischen Daten für eine Zulassung früher verfügbar sind. Ein anschließender Fast-Track-Status könnte dann die behördliche Prüfung dieser Daten beschleunigen, was die gesamte Entwicklungszeit verkürzt. Professor Peter Johnson, Nationaler Klinischer Direktor für Krebs im englischen Gesundheitsdienst NHS, sagte : ?Es ist fantastisch, dass nun mehr Patienten mit fortgeschrittenem Kopf- und Halskrebs Zugang zu diesem potenziell bahnbrechenden Impfstoff haben, der neue Hoffnung bietet, die Krankheit in Schach zu halten.?.
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Artikel 14" |
Wertpapier:
BioNTech SE ADR
|
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "klaus1234" |
Wertpapier:
BioNTech SE ADR
|
8. August 2025
Krebs
Patienten mit fortgeschrittenem Kopf- und Halskrebs in England werden im Schnellverfahren in die Studie eines neuen Krebsimpfstoffs aufgenommen, da der NHS seinen weltweit führenden ?Match-Making?-Dienst für Studien ausbaut.
Der experimentelle Krebsimpfstoff nutzt die mRNA-Technologie, um dem Immunsystem zu helfen, Krebszellen, die Proteine des humanen Papillomavirus enthalten, zu erkennen und abzutöten.
Mehr als 100 Patienten mit fortgeschrittenem Kopf- und Halskrebs in England werden für die Studie ausgewählt, die im nächsten Jahr in 15 NHS-Krankenhäusern durchgeführt und vom Cancer Vaccine Launch Pad (CVLP) des NHS unterstützt wird.
Dies ist der dritte Krebsimpfstoffversuch, der über das NHS Cancer Vaccine Launch Pad durchgeführt wird. Koordiniert wird es von der Southampton Clinical Trials Unit, die bereits dazu beigetragen hat, rund 550 Patienten für Impfstoffversuche gegen Darm- und Hautkrebs zu qualifizieren.
Die ersten Patienten mit Kopf- und Halskrebs in England haben im Rahmen der klinischen Studie AHEAD-MERIT (BNT113-01) den experimentellen mRNA-Krebsimpfstoff erhalten. Weitere Patienten werden in Kürze im nächstgelegenen NHS-Krankenhaus aufgenommen.
In England werden jedes Jahr mehr als 11.000 neue Fälle von Kopf- und Halskrebs diagnostiziert, wobei sich die Krebserkrankungen typischerweise im Mund, Rachen oder Kehlkopf entwickeln.
Trotz der Fortschritte in der Behandlung von Patienten mit Kopf- und Halskrebs ist die fortgeschrittene Form der Krankheit schwer zu behandeln und weist eine hohe Rückfallrate auf. Die Zweijahresüberlebensrate liegt unter 50 %.
Der in der Erprobung befindliche Krebsimpfstoff ist so konzipiert, dass er zwei Proteine kodiert, die häufig bei Plattenepithelkarzinomen im Kopf- und Halsbereich vorkommen, die mit dem humanen Papillomavirus (HPV-16) in Zusammenhang stehen, der häufigsten Art von Kopf- und Halskrebs (95 % dieser Krebsarten). Der Impfstoff trainiert das Immunsystem, den Krebs zu bekämpfen.
NHS England arbeitet mit dem Biowissenschaftsunternehmen BioNTech zusammen, um potenziell geeignete Patienten zu identifizieren, die an NHS-Krankenhäuser überwiesen werden können, in denen die klinische Studie durchgeführt wird.
Professor Peter Johnson, Nationaler Klinischer Direktor für Krebs im englischen Gesundheitsdienst NHS, sagte : ?Es ist fantastisch, dass nun mehr Patienten mit fortgeschrittenem Kopf- und Halskrebs Zugang zu diesem potenziell bahnbrechenden Impfstoff haben, der neue Hoffnung bietet, die Krankheit in Schach zu halten.?
?Der NHS ist stets auf der Suche nach evidenzbasierten Innovationen in der Behandlung, um die Überlebenschancen und die Lebensqualität von Menschen mit Krebsdiagnose zu verbessern. Diese Erweiterung unserer Krebsimpfstoff-Startrampe wird Hunderten von Patienten die Chance geben, an den neuesten Fortschritten in der Krebsbehandlung teilzuhaben.?
Bei dem 67-jährigen Chris Curtis aus Blackpool wurde 2011 HPV-bedingter Kopf-Hals-Krebs diagnostiziert. Daraufhin gründete er die Hilfsorganisation The Swallows. Er sagte : ?Als Überlebender von HPV-bedingtem Kopf-Hals-Krebs weiß ich aus erster Hand, welche körperlichen, emotionalen und psychischen Folgen diese Krankheit nicht nur für den Patienten, sondern auch für das gesamte Umfeld hat.?
Als bei mir Zungenkrebs im Endstadium und zwei Sekundärtumoren, jeweils einer auf beiden Seiten des Halses, diagnostiziert wurden, brach für mich eine Welt zusammen. Ich musste eine brutale Behandlung über mich ergehen lassen, darunter sechs Wochen Strahlentherapie, wöchentliche Chemotherapie, zwei Halsdissektionen und fast drei Jahre lang Ernährung über eine Magensonde. Ich verlor 72 kg Gewicht und war körperlich und psychisch schwer angeschlagen.
?Bei dieser aggressiven Krebsart lebt man jeden Tag in Angst. Alles, was dazu beitragen kann, die Krankheit unter Kontrolle zu bringen oder den Menschen Seelenfrieden zu geben, ist bahnbrechend. Es wird den Menschen ermöglichen, ihr Leben weiterzuführen und nach vorne zu schauen.?
Gesundheitsministerin Karin Smyth sagte : ?Dies ist ein enormer Gewinn für Krebspatienten ? und genau die Art von Innovation, die wir mit unserem 10-Jahres-Gesundheitsplan erreichen wollen.?
?Diese Krebsimpfstoffe könnten für Patienten mit einigen der schwierigsten Diagnosen bahnbrechend sein. Indem wir diese Studien in unserem NHS durchführen, positionieren wir uns an der Spitze der medizinischen Innovation und verbessern die Ergebnisse für Menschen mit Krebs.?
?Mit unserem Plan für den Wandel bauen wir ein NHS auf, das zukunftsfähig ist ? ein System, das sich dafür einsetzt, die Krebsbehandlung zu verändern und den Menschen zu einem längeren Leben zu verhelfen.?
Wissenschaftsminister Lord Vallance sagte : ?Fortschritte in der Krebsforschung bieten Patienten Hoffnung auf eine bessere Lebensqualität und bessere Überlebenschancen. Diese klinische Studie ist ein wichtiger Meilenstein für einen spannenden neuen Ansatz für Patienten mit Kopf-Hals-Krebs.?
Unsere Partnerschaft mit BioNTech kommt Patienten im ganzen Land zugute. Ich hoffe auf weitere ambitionierte Projekte dieser Art, da BioNTech im Rahmen seiner Milliardenförderung für Großbritannien in den nächsten zehn Jahren weiterhin in Forschung, Entwicklung und KI investiert. Wir sind entschlossen, eng mit führenden Life-Science-Unternehmen wie BioNTech zusammenzuarbeiten, um diesen florierenden Sektor im Rahmen unserer modernen Industriestrategie zu noch größeren Erfolgen zu führen.
Tamara Kahn, CEO von Oracle Head and Neck Cancer UK, sagte : ?Bei zwei Dritteln der Kopf- und Halskrebspatienten wird die Diagnose erst im Spätstadium gestellt und ihre Überlebenschancen liegen nach zwei Jahren unter 50 %. Dieser Krebsimpfstoffversuch bietet denjenigen, die an Krebs im fortgeschrittenen Stadium leiden, entscheidende Hoffnung.
?Wir plädieren zwar für eine HPV-Impfung zur Vorbeugung dieser Krebsarten, doch diejenigen, die bereits gegen diese verheerende Krankheit kämpfen, benötigen dringend neue Behandlungsmethoden, die ihnen mehr Zeit mit ihren Lieben ermöglichen könnten.
?Wir sind ermutigt durch die Zusage des NHS, geeignete Patienten schnell in diese Studie aufzunehmen, und freuen uns auf die Zusammenarbeit mit dem NHS und dem Gesundheitsministerium, um die Ergebnisse für diejenigen, die mit dieser schwierigen Krebserkrankung konfrontiert sind, möglicherweise zu verbessern.?
Das CVLP ist Teil einer strategischen Partnerschaft zwischen dem englischen Gesundheitsdienst NHS, der Regierung und BioNTech. Es hat maßgeblich zur Beschleunigung der Studienaktivität in der Krebsforschung beigetragen. Die CVLP-Standorte ermöglichen im Vergleich zu einem typischen klinischen Studienprozess schnellere Aktivierungs- und Rekrutierungszeiten, wodurch eine aktuelle Studie um fast ein Jahr beschleunigt werden konnte.
Das ehrgeizige Programm zielt darauf ab, in Zukunft Tausenden weiteren Krebspatienten die Möglichkeit zu geben, an Krebsimpfstoff- und Immuntherapiestudien für verschiedene Krebsarten teilzunehmen.
Dr. Iain Foulkes, Exekutivdirektor für Forschung und Innovation bei Cancer Research UK, sagte : ?Das Cancer Vaccines Launch Pad ist ein wichtiger Weg, um vielversprechende mRNA-Impfstofftechnologien schnell in klinische Studien zu bringen. Es ist großartig, dass mehr klinische Studien mit Impfstoffen gegen Kopf- und Halskrebs von der von Cancer Research UK finanzierten Southampton Clinical Trials Unit unterstützt werden.?
Die Forschung zu personalisierten Krebsbehandlungen ist von entscheidender Bedeutung. Es gibt über 200 verschiedene Krebsarten, und es ist unwahrscheinlich, dass es jemals eine einheitliche Heilung für alle geben wird. Deshalb ist es so wichtig, dass wir ein breites Spektrum an Forschung unterstützen, damit mehr Menschen ein längeres, besseres Leben ohne Angst vor Krebs führen können.
Dr. Victoria Goss, außerordentliche Professorin für Frühdiagnose und translationale Forschung an der Southampton Clinical Trials Unit, sagte : ?Wir freuen uns, diese neueste Studie in das CVLP-Programm aufzunehmen und mehr Menschen mit fortgeschrittenem Kopf- und Halskrebs die Chance zu geben, an dieser spannenden Forschung teilzunehmen.
?Unsere Testeinheit verfügt auf diesem Gebiet über große Fachkenntnisse, da sie die sehr frühe Phase der Studie dieses experimentellen Krebsimpfstoffs durchgeführt hat. Es ist fantastisch, erneut mit BioNTech zusammenzuarbeiten, um die Entwicklung dieser potenziellen neuen Krebsbehandlung fortzusetzen.?
Veröffentlichungsdatum : 8. August 2025
Datum der letzten Aktualisierung : 8. August 2025
https://www.england.nhs.uk/2025/08/...ncer-into-cancer-vaccine-trial/
Optionen
https://www.tipranks.com/news/...ential-game-changer-in-womens-health
https://clinicaltrials.gov/study/NCT06469164?tab=results
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "klaus1234" |
Wertpapier:
BioNTech SE ADR
|
https://t.me/+MDVot76gsQM1Yjcy
...oder auch hier bei web.de im Online-Speicher:
https://c.web.de/@337557335905933015/xJ1a0ZX1wFyOIUlEJDevIw
Diese Infos zum Stand der klinischen Studien (Finanzbericht Q2 2025) kann man gut
im Zusammenhang mit dem Transkript von CMO Türeci lesen (aus dem Call Q2 2025).
Dann wird klarer
1. was Biontech gerade macht
2. Wo die klinischen Studien stehen
3. Wann welche Daten und Auswertungen eingeplant sind
4. Wann Zulassungsanträge zu erwarten wären
Natürlich gibt es auch Dinge die Biontech macht und worüber nicht berichtet wird (undisclosed projects) oder an anderer Stelle berichtet wird (KI), aber es gibt einen guten Einblick in die wichtigsten klinischen Projekte.
Inzwischen dürften es über 70 Behandlungen sein, die entwickelt werden in der klinischen Pipeline (Anzahl Pipeline Projekte). Insb. Kombinationstherapien und weitere Indikationen (mit BNT327) werden derzeit vorbereitet, gestartet und mit Bristol (BMS) global ausgerollt, bereits für tausende Patienten. Warum wohl?
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Artikel 14" |
Wertpapier:
BioNTech SE ADR
|
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Artikel 14" |
Wertpapier:
BioNTech SE ADR
|
...
Gemäß den Vergleichsvereinbarungen erklärte sich das Unternehmen bereit, innerhalb von fünf Tagen nach dem Eintritt der und (ii) 370 Millionen US-Dollar an CureVac innerhalb von fünf Tagen nach dem früheren Eintreten (a) der Kündigung des Kaufvertrags vom 12. Juni 2025 durch und zwischen dem Unternehmen und CureVac N.V. und (b) dem Abschluss der die Akquisition. Das Unternehmen wird ab dem 1. Januar 2025 eine Lizenzgebühr von jeweils einem Prozent auf den Verkauf von Lizenzprodukten in den USA an GSK und CureVac zahlen. Von den 370 Millionen US-Dollar, die an GSK zu zahlen sind, werden 320 Millionen US-Dollar in bar ausgezahlt. Der Restbetrag entfällt auf den Wert einer Änderung der bestehenden Vereinbarung von GSK mit CureVac in Bezug auf mRNA-Influenza-, COVID-19- und Influenza/COVID-19-Kombinationsprodukte, die bestimmte Reduzierungen der von GSK zu zahlenden Lizenzgebühren beinhaltet.
Darüber hinaus wird nach und vorbehaltlich des Abschlusses der Akquisition (i) der Patentrechtsstreit zwischen CureVac und BioNTech außerhalb der Vereinigten Staaten muss abgewiesen und alle Ansprüche freigegeben werden; (ii) das Unternehmen muss eine nicht-exklusive Lizenz mit dem Recht erhalten, Unterlizenzen für die Herstellung, die Nutzung, den Verkauf, das Angebot zum Verkauf und den Import von Lizenzprodukten weltweit; und (iii) das Unternehmen muss 130 Millionen $ innerhalb von fünf Tagen nach dem späteren Eintreten von (a) der Eintragung einer Rücknahme von Klagen von CureVac gegen das Unternehmen und (b) 1. Januar 2026. Das Unternehmen wird eine Lizenzgebühr von einem Prozent auf den Verkauf von lizenzierten Produkten außerhalb der Vereinigten Staaten an jedes Unternehmen zahlen.
von GSK und CureVac mit Wirkung zum 1. Januar 2025. Darüber hinaus wird die bestehende Vereinbarung von GSK mit CureVac weiter geändert, um bestimmte Meilensteine und Lizenzgebühren zu reduzieren zahlbar durch GSK. Die Vergleichsvereinbarungen haben keine Auswirkungen auf die Durchsetzung der eigenen Patente von GSK gegen Pfizer und BioNTech in den USA und in Europa.
Vorbehaltlich des Abschlusses der Übernahme hat sich Pfizer bereit erklärt, BioNTech 80 Millionen US-Dollar und die Hälfte der an GSK zu zahlenden Lizenzgebühren zu erstatten. Ab dem 1. Januar 2025 auf den Verkauf von mRNA-basierten COVID-19-Produkten.
Optionen
https://c.web.de/@337557335905933015/xJ1a0ZX1wFyOIUlEJDevIw
Optionen
Antwort einfügen |
Boardmail an "Artikel 14" |
Wertpapier:
BioNTech SE ADR
|
https://investors.biontech.de/node/17566/html
CureVac
Biontech
Aufsichtsrat und Vorstand, die wir gemeinsam als Die Vorstände von BioNTech SE, einer europäischen Aktiengesellschaft (Societas Europaea oder SE) nach deutschem Recht und dem Recht der Europäischen Union, die wir als BioNTech bezeichnen, haben einstimmig einen Kaufvertrag mit Datum vom 12. Juni 2025, den wir als Kaufvertrag bezeichnen, zwischen BioNTech und CureVac N.V., einer Aktiengesellschaft (naamloze vennootschap), die nach niederländischem Recht gegründet wurde und die wir als CureVac. Gemäß dem Kaufvertrag wird BioNTech ein Umtauschangebot unterbreiten, das wir als "Angebot" bezeichnen, um alle ausstehenden Stammaktien von CureVac, die wir als CureVac bezeichnen, mit einem Nennwert von 0,12 ? pro Aktie zu erwerben Aktien. Im Austausch für jede CureVac-Aktie erhält der andienende CureVac-Aktionär eine Anzahl von American Depositary Shares, die mit fünf Dezimalstellen gerechnet werden und jeweils einer Stammaktie ohne Nennwert und einem Nominalbetrag entsprechen auf jeden Stammanteil von BioNTech in Höhe von 1 ?, den wir als BioNTech ADS bezeichnen, entsprechend dem Betrag, der sich ergibt, wenn 5,4641 $ durch den volumengewichteten Durchschnitt des Preises pro BioNTech ADS, auf vier Dezimalstellen, über den Zeitraum von 10 aufeinanderfolgende Handelstage, die am fünften Handelstag unmittelbar vor der Ablaufzeit (wie unten definiert) enden und diesen einschließen, den wir als BioNTech ADS VWAP bezeichnen. Wir beziehen uns auf das Verhältnis der BioNTech ADSs, die pro CureVac erhalten werden die gemäß dem Vorstehenden angediente Aktie als Umtauschverhältnis und die von BioNTech ADS pro CureVac-Aktie erhaltenen ADS als Angebotsgegenleistung. Für den Fall, dass der BioNTech ADS VWAP größer oder gleich 126,55 $ ist, beträgt das Umtauschverhältnis 0,04318 und für den Fall, dass der BioNTech ADS VWAP kleiner oder gleich 84,37 $ ist, beträgt das Umtauschverhältnis 0,06476.
...
der Text geht noch weiter,...
ebenso wie die Entwicklung des Unternehmens...
Optionen
Aktien kaufen zu
Top-Konditionen
Aktien, ETFs, Derivate, Kryptos und mehr ? jetzt für 0 Euro pro Trade handeln (zzgl. marktüblicher Spreads)!
Jetzt informierenOskar ist der einfache und intelligente ETF-Sparplan. Er übernimmt die ETF-Auswahl, ist steuersmart, transparent und kostengünstig.
Kontakt - Impressum - Werbung - Barrierefreiheit
Sitemap - Datenschutz - Disclaimer - AGB - Privatsphäre-Einstellungen
Kursinformationen von SIX Financial Information Deutschland GmbH. Verzögerung 15 Min. (Nasdaq, NYSE: 20 Min.).
© 1999-2025 finanzen.net GmbH