man schon aus der Zeit vor Christus. Also das Spiel, um auch einen Gewinn zu erreichen.
Es ist ja sicher richtig, dass die Sportwetten wohl längst nicht so Suchtgefährdent sind, wie die Spielaalutomaten. Die Spielautomaten sind aber eine ganze andere Sache, die von extremsten Lobbyismus getragen sein sollen.
Ist es sinnvoll, wenn Menschen Glücksspiele betreiben? Soll man ihnen dazu raten, soll der Staat das fördern? Doch wohl eher nicht .
Wenn man nun den Markt ganz frei geben würde, also jeder kann alles überall anbieten wie er will und man nimmt vielleicht 3oder 4 % Umsatzsteuer, dann wird massiv zum tippen verführt.
Aus dieser Sicht heraus ist der Ansatz, dass der Staat ein Glücksspielmonopol betreibt , sich mit Werbung und Ansprache zurückhält,um so den Markt, der immer da ist , als Glücksspielern zu befriedigen.
Gleichzeitig schöpf der Staat dabei soviel Geld ab , wie noch möglich ist, und dem Spieler das Spiel noch interessant vorkommt.
So ist das Spielbedürftnis befriedigt und der Staat, hier die Länder, die Gemeinschaft alle Bürger,hat noch gute Erträge für soziale Aufgaben.
Dieses hat so Jahrzehntelang gut funktiooniert.
Nun kamen in anderen Ländern immer mehr Anbieter auf, die dann , ohne Abgaben und teiwleise ohne jegliche Steuern, dann in Deutschland Wetten verkaufen wollen.
Nun sollen Lizensen vergeben werden. Oddset zahlt schon jetzt rund 24% an Lotteriesteuer und Konzessionsabgaben. Und die alternativen Anbieter motzen schon über 16,67% was nicht machbar wäre. Da kann man mal sehen, wie gut dann doch der staatliche Glückspielanbieter agieren kann, wenn der mit diesen hohen Abgaben den höchsten Umsatz im Wettmarkt in Deutschland erzielt.
Klar möchten die Jaxx Aktionäre lieber hören , Jaxx könnte jetzt jede Wette ständig anbieten, wie man will. Aber auch dabei würde Jaxx nicht wirklich gewinnen. Denn wenn Jaxx es können soll,dann muss man jedem anderen auch die Möglichkeiten geben.
|