Citigoup - wann einsteigen ?

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neuester Beitrag: 22.05.24 14:56
eröffnet am: 05.11.07 21:36 von: Optionimist Anzahl Beiträge: 24186
neuester Beitrag: 22.05.24 14:56 von: Highländer49 Leser gesamt: 3114044
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01.11.11 17:52

1555 Postings, 5870 Tage qbaseMike Mayo's new book blasts Wall Street

http://finance.yahoo.com/news/...sts-apf-2271075552.html?x=0&.v=2

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Ich muss mich jetzt aufs Mittagessen vorbereiten ...

01.11.11 18:23

1555 Postings, 5870 Tage qbaseaktiennase

es ist doch nur die zusammenfassung deiner posts der letzten jahre. in einem satz lautet das so:
"The stock price of C is still relatively cheap, and I believe that the company is moving in the right direction. I rate C as a buy."

ich denke, dass werden mir alle hier bestätigen. oder stimmt das nicht mehr?

ist ja egal. spätestens seit dieser aussage nehme ich dich ohnehin nicht mehr ernst:

"2. -  und im Übrigen habe ich dort Freunde und Bekannte in nahezu allen Bevölkerungsschichten-"

du hast wirklich keine ahnung.

nur nebenbei:
http://www.bloomberg.com/news/2011-11-01/...s-risk-for-u-s-banks.html

http://blogs.barrons.com/stockstowatchtoday/2011/...?mod=yahoobarrons

aber du verstehst ja sowieso nicht, was da steht, deshalb lass es einfach. ich lass dir ja auch deine citi. und die anderen banken und überhaupt.
lg.

und mach dir keine sorgen um mich, ich kann gut selbst auf mich aufpassen. besser als du glaubst.
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01.11.11 20:02

1547 Postings, 5709 Tage aktiennaseqbase

du unterlegst anderen einen vorgefertigen Text- dabei ist es völlig unerheblich, ob dieser sinngemäß meiner oder einer anderen Meinung entspricht, um dieses (dein) Vorgehen geht es, nicht um den Text selbst, versuch irgendwie, es zu begreifen- und was die USA angeht- ich verstehe ja, dass du dich da ärgerst- aber du musst deswegen keine Minderwertigkeitsgefühlsausbrüche bringen- keiner bezweifelt deine profunden Englischkenntnisse- geh aber einfach davon aus, dass du damit nicht alleine dastehst- und bevor du in Hochgeschwindigkeit weiter englische Texte postest, solltest du sie wirklich erstmal selbst inhaltlich erfassen- zum Beispiel die Tatsache, dass die 5 genannten Banken, darunter allerdings auch die Citigroup, mit 45 Mrd. in  Griechenland und !!! Spanien, Italien, Irland, etc. engagiert sind, was bezogen auf die Größe der genannten Institute erstens völlig normal ist und zudem keinerlei Schlüsse zulässt bezüglich des Risikos, welches damit eingegangen wurde. Und nebenbei- manchmal fehlt auch einfach die Zeit und die Lust, deine Textauswahlen bis in jeden Zipfel zu lesen- poste doch einfach mit deinen eigenen Worten deine eigene Meinung, meinethalben auch in Englisch. Keiner zwingt dich übrigens in irgendein Aktienegagement. Auch nicht zu einer anderen Meinung.

Und ich bleibe natürlich bei meiner Meinung- die Aussichten der Citigroup haben sich, langfristig gesehen, nicht verändert- dazu hat maßgeblich die umfassende Umstrukturierung des Institutes beigetragen.  Kurzf- bis mittelfristig hat sich allerdings das Umfeld durch das offizielle Austragen der persönlichen politischen Befindlichkeiten von Herrn Papandreou ziemlich eingetrübt- und dem wird sich auch die citi- Aktie nicht entziehen können. Jedenfalls ist das meine Meinung. Jeder kann es beliebig anders sehen.

Alles wird (langfristig) gut!     

 

01.11.11 21:28
1

1555 Postings, 5870 Tage qbaseaktiennase

vielleicht verstehst du es ja auch irgendwann.
ich hab' keinen bock, keine zeit, es dir zu übersetzen oder zu erklären, daher wieder nur zwei links:
http://www.handelsblatt.com/finanzen/...ken/5132718.html?p5132718=all

http://dasgelbeforum.de.org/...r=time&descasc=DESC&category=0

deshalb sind banken derzeit die schlechteste wahl. andere verstehen es auch. und man soll ja die hoffnung nie aufgeben.

"Minderwertigkeitsgefühlsausbrüche "
schönes wort. zeigt mir, wie du tickst. ;)
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01.11.11 23:50

2577 Postings, 8382 Tage uhujtach...qbase hat recht mit dem was er sagt..

der kursverlauf bestätigt das ohne frage und auf den kursverlauf kommt es ja wohl an...uhuj....  

02.11.11 11:16
1

1555 Postings, 5870 Tage qbaseuhuj:

nun, es geht ja nicht darum, ob ich recht habe, sondern darum, dass banken derzeit keine gute anlage sind. es gibt viele andere sektoren, die besser geeignet sind. banken können derzeit noch so billig aussehen, doch ich bezweifle, dass sie es wirklich sind.
die situation ist viel zu unsicher.
seit mehr als zwei jahren warte ich darauf, dass sich das ganze system stabilisiert.
und hat es sich stabilisiert? nein. absolut nicht. es ist schlimmer geworden.
viel schlimmer. und viele können die citi jetzt gar nicht verkaufen, weil sie sonst verluste einfahren würden. und die sind teilweise wahrscheinlich nicht so gering.
mein ausstiegskurs vor zwei jahren von >$41 ist in weite ferne gerückt und die stabilen  >$50, die ich mal als eventuelles wiedereinstiegsziel vorgesehen hatte, sind derzeit reinste utopie.

im übrigen verabschiede ich mich für längere zeit, melde mich dann vielleicht mal kurz von der südhalbkugel, und wenn nicht, dann irgendwann im april 2012.

alles gute und bis dann.
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02.11.11 18:47

1547 Postings, 5709 Tage aktiennaseqbase

Ja- argumentieren ist nicht einfach....

Bankenaktien allgemein als zu unsicher zu verteufeln ist natürlich generell wenig sinnvoll- wie bei allen anderen Branchen macht es  auch hier die Auswahl- es gibt natürlich auch unter den großen Bankinstituten unsichere Kandidaten- die Citigroup zählt ganz sicher nicht mehr dazu.
Und was möchtest du denn mit dem „alten“ Handelsblatt- Text von vor 2 Wochen sagen? Alle wie auch immer gearteten Befürchtungen und auch Optimismen des Marktes stecken im Kurs der citi- Aktie längst drin bevor du früh deine Beine aus dem Bett schwingst. Zeitungsartikel geben allenfalls den Stand von gestern wieder und sind auch nur Ausdruck der Meinung eines oder mehrerer Redakteure, die sich wiederum aus mehr oder weniger seriösen Recherchequellen ergeben hat. Du kannst natürlich einen dir genehmen Artikel nehmen und meinetwegen zu deiner eigenen Meinung erheben.   Du könntest aber auch den Geschäftsgang und die Struktur eines Unternehmens untersuchen- über den Geschäftsbericht beispielsweise. Die Auswertung dieses Berichtes und dazu die Abwägung der allgemeinen künftigen politischen und wirtschaftlichen Gegebenheiten aus eigener Beobachtung und aus unterschiedlichsten anderen Quellen stellen nach meiner Auffassung die beste Basis für eine Einschätzung der künftigen Entwicklung eines Unternehmens dar. Das macht allerdings einige Mühe. Aber wenn man es bezogen auf die citigroup eben macht, dann stellt sich ein mittlerweile sehr gut geführtes, nahezu komplett umstrukturiertes und bestens aufgestelltes Weltunternehmen dar, dessen Geschäfte sehr gut laufen (Milliardengewinne im Quartal selbst bei Herausrechnung von Wertberichtigungen) und dessen neue Struktur extrem risikoärmer ist als das der citigroup vor der Umstrukturierung . Dieses Unternehmen wird derzeit (wie alle großen Banken weltweit) bezüglich seiner Aktien vom Markt mit einem enormen Risikoabschlag gehandelt. Dieser Risikoabschlag ergibt sich zum größten Teil aus der Angst, die Finanzkrise könnte erneut und verschärft ausbrechen- und der Staat könnte dann die Banken in den Ruin gehen lassen. Szenarien dafür kann man natürlich immer konstruieren- Beispiel: - die Griechen stimmen im Referendum gegen die Halbierung ihrer eigenen Schulden- dumm zwar, aber bei dem Frust der Griechen derzeit durchaus vorstellbar- dann ist Griechenland auf der Stelle zahlungsunfähig und wird wohl von den Euro- Staaten „freigegeben“. Wenn dann (z.B.) durch die dann sofort nach oben schnellenden Refinanzierungszinsen für Italien und andere Eurostaaten das komplette Auseinanderbrechen der Eurozone droht (durch Ansteckung mit dem Griechenbazillus sozusagen), dann würde es allerdings weltweit gewaltige Verwerfungen auf den Finanzmärkten geben. Dagegen steht (man glaubt es kaum) die Vernunft- ich bin der festen Überzeugung, dass es dazu nicht kommen wird, weil- man kann es sich nicht leisten- und das wissen auch unsere fröhlichen Politiker, die ja meist noch als Lobbyisten der unterschiedlichsten Wirtschaftszweige/ Unternehmen fungieren. Wenn man also, wie ich, von einer Problemlösung ausgeht und unter der riesigen Auswahl an Bankaktien zudem nur die der wirklich großen und bestens positionierten Institute mit wirklich besten Geschäftsläufen und Gewinnen auswählt, dann kann die Schlussfolgerung (für mich) nur auf eine künftige hervorragende Aussicht für die citi- Aktie lauten, denn wenn dereinst der Markt die Risikoabschläge zurücknimmt, dann werden die Aktien dieser Unternehmen einen gewaltigen Aufschwung zeigen. Dies alles setzt natürlich eine langfristige Anlageorientierung voraus.
In diesem Sinne- alles wird gut!
P.S. Überdies ist der Citi- Aktienkurs heute bereits auf einem Level, welches dem in der Krisenhochzeit entspricht. Wovor sollte man da als Aktionär eigentlich nun noch Angst haben?
 

 

 
 

04.11.11 17:52

2577 Postings, 8382 Tage uhujtach...klar geht es darum wer recht hat.oder ander

s ausgedrückt....wer richtig liegt...sonst sieht man den boden der kasse...uhuj...  

07.11.11 19:14

24 Postings, 4873 Tage BonnieBELINDAWhy invested citigroup in hedgefunds today?

Okay, Danielle ( Romereo-Apsilos; Sprecherin von Citigroup). Wenn Du meint, dass Citigroup damit frühere Zusagen nachkommt und die Einlagen in den Hedgefunds auf andere Seite ausgleicht. Aber ch möchte Dich daran erinnern, dass viele Kleinanleger in den US nicht gerade erfreut darüber sind. Die Volcker-Regel der US Finanzaufsicht sollte euch schon bekannt sein.... oder?1

 

09.11.11 22:13

2577 Postings, 8382 Tage uhujtach...wie es ausssieht wird die citi

auch auf diesem spottbilligen niveau kein renner werden,hätte ich auch nicht geglaubt....aber glauben heißt ja auch nicht wissen.....uhuj....  

09.11.11 23:04

2577 Postings, 8382 Tage uhujtach...heute ist alles blutrot...

auch gold,dabei ist gold gelb...uhuj....  

09.11.11 23:23
1

8519 Postings, 5583 Tage plusminus1uhuj

http://www.deutsche-mittelstands-nachrichten.de/

Und wenn man hier zu lesen beginnt wird einem klar, dass es noch öfter blutrot kommen wird.  

09.11.11 23:59

2577 Postings, 8382 Tage uhujtach...plusminus...habe nur die überschrift gelese

n...in einer solchen situation wäre der $ als währung geeignet,er würde auch gleichzeitig den anstieg des goldes blockieren,meines erachtens geht es hier um die weltherrschaft,die drehscheibe des handels von geld oder gold,allso krieg am besten zum wohle aller....steuerte bislang immer die stärkste macht..das ist die USA...wenn ich mal überschlage wie dieser aufbau des landes in dieser kurzen zeit ,mit dieser riesenarmee bei so wenig produktivität finanziert werden konnte,,,dann heißt euroausstieg...der $ kommmtttt...von mir aus weil man ihn kennt...oder wieder ganz neu liebt...diese kranken kommentare kommen aus dem rationalen bereich meines hirns.....anders gesagt....es ist alles möglich....es beginnt eine neue zeit....die globalisierung....der begriff verschwindet und nimmt gestalt an....an der börse gibt es dann geld zu verdienen....das ist mein ziel....vg....uhuj....  

10.11.11 00:14

2577 Postings, 8382 Tage uhujtach...anders gesagt...solange gold in $

gehandelt wird...ist der $ stärker wie man dieses zu glauben vermag,....uhuj....  

10.11.11 00:27

2577 Postings, 8382 Tage uhujtach....der $ bist fragwürdig ,der euro ebenso....

was heißt das in wahr?  mal ernsthaft.....uhuj....  

13.11.11 17:07

11801 Postings, 4950 Tage DrEhrlichInvestorMal andere sprechen lassen

14.11.11 08:37

8519 Postings, 5583 Tage plusminus1USA: Millionen Kunden wandern zu kleinen Banken ab

14.11.11 13:02

8519 Postings, 5583 Tage plusminus1uhuj

Die Griechen haben Sorge um ihr Geld und befürchten, dass der Euro in Drachmen umge-
wechselt wird:

"Nein", sagt der 38-jährige Grieche, "ich möchte nur nicht eines Morgens aufwachen und Drachmen auf dem Konto haben."

http://www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...n-leer/5832764.html

Meine Sorge liegt beim Euro! Nur welche Währung überlebt ?  

14.11.11 19:36

1547 Postings, 5709 Tage aktiennasehm

die Angst der Griechen liegt wohl eher darin, dass der Staat endlich ernst machen könnte mit dem Einzug von über zig Jahren hinterzogenen Steuern. Das könnte zum Beispiel mit einer Pfändung vom Konto passieren..... . Ich möchte fast sagen, wenn in Griechenland endlich wenigstens die Mehrzahl der Steuerpflichtigen, darunter besonders die Besserverdienenden, ihre Steuern auch wirklich bezahlen würden, wäre schon sehr viel zur Schuldentilgung beigetragen.  Auch hat nicht der Euro ein Stabilitätsproblem (dem Euro geht es, abgesehen von einer Überbewertung gut), sondern die Eurozone hat ein Schuldenproblem. 

 

14.11.11 19:56

8519 Postings, 5583 Tage plusminus1aktiennase

Bei den Griechen verstehe ich wirklich nichts mehr. Ich habe mir mal angesehen, was ein
Deutscher od. Österreicher alles herbei zu schaffen hat, wenn er den gewillt ist, sich in
Griechenland gewerblich/häuslich nieder zu lassen.

Gesetze ähnlich wie bei uns - nur danach kam vermutlich nichts mehr - keine Vorschreibungen, keine Steuern - wie ging das überhaupt so lange gut?  

Mit den ersten EU-Geldern haben die noch 25000 neue Beamte eingestellt. Und dann darf mal lesen, dass der Stromkonzern die neuen Steuern mit eintreiben muss, da das FA noch untätig ist. Was machen die alle oder was haben sie bisher überhaupt gemacht?
Ist schon ein sonderbares Volk!

Griechenland ist zum Nebenschauplatz verkommen - die neuen Großbaustellen werden mehr Ärger machen.  

14.11.11 20:00

8519 Postings, 5583 Tage plusminus1Akitennase

http://www.welt.de/wirtschaft/article13716299/...Status-verloren.html

Das wird ein sehr großes Problem für Europa.  

Diese Liste vor Monate und heute ist allsagend!
http://pigbonds.info/  

15.11.11 08:47

8519 Postings, 5583 Tage plusminus1Ackermann

Mit dieser Ansage und einem TV-Auftritt rettete er den weiteren Kursverfall des Bankhauses, so meine Meinung.

http://www.manager-magazin.de/unternehmen/banken/0,2828,784440,00.html

Jetzt frage ich mich, warum Ackermann zuerst wie verbissen für den neuen Job kämpfte um
dann darauf zu verzichten!

http://www.spiegel.de/thema/josef_ackermann/

Steckt da nicht weitaus mehr dahinter? Ist es womöglich ein Zeichen?  

15.11.11 15:21

8519 Postings, 5583 Tage plusminus118 internationale Großbanken betroffen

Die Federal Housing Finance Agency (FHFA) hat die größte Klagewelle ausgelöst. Sie wirft 18 internationalen Großbanken vor, die zwei staatlichen US-Immobilienfinanzierer Fannie Mae und Freddie Mac bei Hypothekengeschäften im Volumen von rund 200 Milliarden Dollar übervorteilt zu haben.
...
Vorwurf falscher Beratung: Deutsche Bank kauft sich für Millionenbetrag frei - weiter lesen auf FOCUS Online:

http://www.focus.de/finanzen/news/unternehmen/...frei_aid_684659.html  

15.11.11 18:00

1547 Postings, 5709 Tage aktiennaseplusminus 1

zu Ackermann- man hat ja gerade erst seine Büroräume durchsucht- ich denke- er hat schlicht und einfach die Nase voll

zum focus- Artikel zu dem wegen fanny und freddy geschlossenen Vergleich in den USA durch die Deutsche Bank- natürlich hört sich eine Summe von weit über 100 Millionen Euro heftig an, aber die Deutsche Bank steckt das locker weg- da muss man sich nichtmal die Mühe machen nachzurechnen, ob dass die künftigen Gewinne beeinträchtigt   - und die 20 Millionen des Vergleiches der Citigroup sind bezogen auf die Bilanzsumme dieses Finanzgiganten eigentlich gar nichts- wirklich nicht.

 

15.11.11 19:52

8519 Postings, 5583 Tage plusminus1aktiennase

Du hast vermutlich nur einen Teil des Textes gelesen - in den unteren Absätzen von Focus.de
liegen die dicken Hunde, die ordentl. teuer werden können!!!  

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