"BASF schaut QF nicht über die Schultern in Skive, investiert dann in die Anlage in Norwegen und setzt noch eine eigene Personalie in die Führungsriege um dann festzustellen, dass das alles was QF da fabriziert zu nichts taugt. Es ist auch schwer vorstellbar, dass BASF Partnerschaften meldet die jeglicher Grundlage entbehren und seinen Namen dafür hinhält. "
Die Anlage hat doch ihren Zweck schon erfüllt, egal ob sie funktioniert oder nicht. Wenn sie funktioniert, ist es gut, wenn sie nicht funktioniert, wird trotzdem so getan als ob alles bestens wäre. Aus meiner Sicht ist das reines Greenwashing. Die Produktmengen, die BASF als Recyclingprodukt ausgeben möchte und bei QF weit über dem Preis für Naphtha aus fossilen Quellen einkaufen müßte, sind für BASF nur Peanuts. Wenn QF in der Lage wäre, noch viel mehr davon herzustellen, müßte BASF noch mehr Geld ausgeben, um die Produkte aufzukaufen und dann wird es teuer. Deswegen erscheint das Engagement von beiden Seiten als gebremst.
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