aber wenn das so ist mit Indo und der Produktionsgenehmigung für sämtliche Eisensanprojekte in Indonesien (wie Du anmerkst), die Gewinnung so kostengünstig, das Management weitsichtig und erfahren, selbst geförderte Kohle eingesetzt werden kann, Indonesien die Eisen-bzw. Stahlproduktion hochfahen will usw., dann wird es hier nicht um 10 Mio AUD (wie kommt diese Schätzung zustande?), sondern um einen Betrag anderer Dimension gehen, der Indo in die Lage versetzt, sich einen möglichst großes Stück vom Eisensandkuchen abzuschneiden. Ob Verwässerung oder nicht, wäre eine nebensächliche Frage für den, der länger engagiert bleiben will.
|